Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Findest du? Sieht halt wie ein guter Martial Arts Film aus. 10 Rings ist ja nun auch schon ne ganze zeit im MCU undercover unterwegs gewesen, bin mal gespannt wie man da auf Tony Stark und Co zurück geht. Freue mich auf die neue Phase.
finde das sieht erstmal absolut nach 08/15 martial arts kost aus. etwas, dass man schon zig mal origineller gesehen hat.
 
finde das sieht erstmal absolut nach 08/15 martial arts kost aus. etwas, dass man schon zig mal origineller gesehen hat.
Das ist JEDER Marvel Film irgendwie. Filme Marvel Filme bedienen ein bestimmtes Genre. Zum Beispiel Ant-Man 1 und 2 sind nicht die besten Heist Filme des Planeten, dafür machen die aber richtig Spaß.
 
Das ist JEDER Marvel Film irgendwie. Filme Marvel Filme bedienen ein bestimmtes Genre. Zum Beispiel Ant-Man 1 und 2 sind nicht die besten Heist Filme des Planeten, dafür machen die aber richtig Spaß.
Und weil die Filme sich bestimmten Stilmitteln bedienen sind dies dann 0815 "irgendwie" ?
 
interessant, dass du oft alles was für charakterbindung und emotionen passiert, komplett übersiehst.

ja, wenn man die handlung so runterbricht ist nicht viel passiert, aber das ist ja auch die ruhe vor dem finale.
nö. Ich konnte nur leider für Lemar mit wenig Screentime und noch weniger Impact in der Serie nicht genug Interesse entgegenbringen, um 15 Minuten Tränendrüsendrückerei bei der trauernden Familie nicht als fehl am Platz und Lückenfiller zu empfinden. Man muss Charakteren schon Raum geben, sich zu entfalten, wenn man möchte, dass der Zuseher an ihrem schicksal Anteil nimmt.

Und dass der Hader der beiden Hauptfiguren miteinander dann auch noch so fadenscheinig und nur um den Schild herum aufgebaut ist, macht das Konstrukt der Serie recht dünn.
 
nö. Ich konnte nur leider für Lemar mit wenig Screentime und noch weniger Impact in der Serie nicht genug Interesse entgegenbringen, um 15 Minuten Tränendrüsendrückerei bei der trauernden Familie nicht als fehl am Platz und Lückenfiller zu empfinden. Man muss Charakteren schon Raum geben, sich zu entfalten, wenn man möchte, dass der Zuseher an ihrem schicksal Anteil nimmt.

Und dass der Hader der beiden Hauptfiguren miteinander dann auch noch so fadenscheinig und nur um den Schild herum aufgebaut ist, macht das Konstrukt der Serie recht dünn.
ja gut, welche deepness erwartest du von einer superhelden-buddy-serie?
nur so interessehalber: was ist denn deiner meinung nach die beste serie aller zeiten?
 
ja gut, welche deepness erwartest du von einer superhelden-buddy-serie?
nur so interessehalber: was ist denn deiner meinung nach die beste serie aller zeiten?
Breaking Bad. Eine Serie wo fast alles von vorne bis hinten gepasst hat und wo Season 5 neue fernsehmasstäbe setzte imo. Jede einzelne folge in dieser besonderen Season einer eh schon kongenialen Serie ein zum Fingernägelabknabbern spannendes Meisterstück.

und was die deepness einer Superheldenserie betrifft, hat Wandavision mich sehr überzeugt mit einer grossartig spielenden Elizabeth Olsen, die innerhalb des MCU meiner Ansicht nach auch einen sehr interessanten Kontrapunkt zu Brie Larsons Captain Marvel abbildet: durch Eigenleistung verdienter Erfolg und Achtung versus anmassender woke fem.
 
Breaking Bad. Eine Serie wo fast alles von vorne bis hinten gepasst hat und wo Season 5 neue fernsehmasstäbe setzte imo. Jede einzelne folge in dieser besonderen Season einer eh schon kongenialen Serie ein zum Fingernägelabknabbern spannendes Meisterstück.

und was die deepness einer Superheldenserie betrifft, hat Wandavision mich sehr überzeugt mit einer grossartig spielenden Elizabeth Olsen, die innerhalb des MCU meiner Ansicht nach auch einen sehr interessanten Kontrapunkt zu Brie Larsons Captain Marvel abbildet: durch Eigenleistung verdienter Erfolg und Achtung versus anmassender woke fem.
dem kann ich so weit nur beipflichten (bis auf dieses reflexartige beißen nach “wokeness“) aber F&W hat für mich auch wert, so wie es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
dem kann ich so weit nur beipflichten. aber F&W hat für mich auch wert, so wie es ist.
Sicher. Und Falcon and the Winter soldier ist auch beileibe nicht furchtbar und immer noch sehenswerter als 90% von dem inflationär produzierten Käse, der die Streamingdienste überschwemmt.

Und das Konzept der Serie, allzu schablonenhafte Gut/Böse/nix dazwischen Narrative hintanzuhalten und Helden und Antagonisten Graustufen zuzubilligen, ist zweifelsohne lobenswert. Wenn auch der Preis dafür ein reduzierter Suspensefaktor ist.
 
Und eine PoC Sichtbarmachung und Vermittlung einer "Message" ist schön und gut, sollte sich aber nicht so hineingezwungen anfühlen und reinem Selbstzweck diesen um der Sache willen.

Sehe ich auch so, zumal es nach dem ersten Besuch bei Isaiah (Die Cops kommen) viel besser funktionierte. Mag die Serie und die Chemie zwischen Sam und Bucky, finde die Antagonisten nur etwas lame.
 
Und eine PoC Sichtbarmachung und Vermittlung einer "Message" ist schön und gut, sollte sich aber nicht so hineingezwungen anfühlen und reinem Selbstzweck diesen um der Sache willen.
Das ist aber nun einmal auch ein großer Aspekt von der Geschichte "Sam WIlson's Captain America". Ich kann schon verstehen, dass das für viele sehr aufgedrückt wirkt, aber sowas war nun mal auch immer Teil der Captain-DNA. UNd gerade hier verbinden die aus meiner Sicht viele interessante Story sachen, die zum Teil auch so in den Comics geschehen wurden mit einer Message, die die Franchise weiter vorantreiben kann und wird UND die was aussagt.

Während Steve Rogers viel mit dem Thema "Überwachungsstaat" gearbeitet hat, hat Sam Wilson einfach den Aspekt der Ungleichheit in Amerika als Thema.
 
Während Steve Rogers viel mit dem Thema "Überwachungsstaat" gearbeitet hat, hat Sam Wilson einfach den Aspekt der Ungleichheit in Amerika als Thema.
davon war aber ich in den Filmen nicht viel zu sehen, was die starke Thematisierung in der Serie und Buckys Statement über des Schilds Bedeutung für eine Schwarzen im Kontext weird erscheinen lässt. Nach dem bonbonbunten Endgame matchen die ernsten BLM Töne der Serie nicht eben gut.
 
davon war aber ich in den Filmen nicht viel zu sehen, was die starke Thematisierung in der Serie und Buckys Statement über des Schilds Bedeutung für eine Schwarzen im Kontext weird erscheinen lässt. Nach dem bonbonbunten Endgame matchen die ernsten BLM Töne der Serie nicht eben gut.
Was waren denn die Thematik von Winder Soldier und Civil War für dich?
In den Captain America Filmen gab es ne ganz genaue Thematik die abgebildet wurde.
 
Ironischerweise muß ich @Hatschii zumindest teilweise Recht geben.
Die Art und Weise wie Bradley in den Plot von F&W implementiert wurde ist maximal verwirrend, erzwungen und fühlt sich wie ein Fremdörper an.
Natürlich wiedersprech ich @Hatschii üblichen Gepolter, das das ja alles ein Zugeständiss an BLM ist und uns PC aufgezwungen wird. Das ist Blödsinn.

Nur ist Bradleys Background in den Comics eher (sehr unbekannt) und ich (Comic Liebhaber) mußte ganz tief graben um diese Figur zu identifizieren.
Selbstverständlich ist dessen Figur absolut essentiel, wen es um die Nachfolge von Cap geht und in die Zeit von Wilson fällt, in der er den Schild trug als vermeintlich erster schwarzer Captain America.

Nur wurde dies imo von den Showrunnern absolut schlecht dargestellt und hätte dringend mehr erklärung und Screentime für Bradley gebraucht, damit er sich nicht wie ein Fremdkörper anfühlt.

Hier noch mal ein Erklärbär Video zu der Figur
 
Ironischerweise muß ich @Hatschii zumindest teilweise Recht geben.
Die Art und Weise wie Bradley in den Plot von F&W implementiert wurde ist maximal verwirrend, erzwungen und fühlt sich wie ein Fremdörper an.
Natürlich wiedersprech ich @Hatschii üblichen Gepolter, das das ja alles ein Zugeständiss an BLM ist und uns PC aufgezwungen wird. Das ist Blödsinn.

Nur ist Bradleys Background in den Comics eher (sehr unbekannt) und ich (Comic Liebhaber) mußte ganz tief graben um diese Figur zu identifizieren.
Selbstverständlich ist dessen Figur absolut essentiel, wen es um die Nachfolge von Cap geht und in die Zeit von Wilson fällt, in der er den Schild trug als vermeintlich erster schwarzer Captain America.

Nur wurde dies imo von den Showrunnern absolut schlecht dargestellt und hätte dringend mehr erklärung und Screentime für Bradley gebraucht, damit er sich nicht wie ein Fremdkörper anfühlt.

Hier noch mal ein Erklärbär Video zu der Figur

Auch ich als linksgrünversiffter der meist die Augen rollt wenn sich Leute beschweren, dass alles "erzwungen woke" sei (Grüße gehen raus an den TLOU2 Thread), stimme dir und Hatschii zu. Ich hätte echt gerne eine gut dargestellte Storyline dazu gesehen, dass ein Schwarzer mit oder ohne Serum, mit oder oder Captain America Montur, anders wahrgenommen werden könnte als ein weißer Supersoldat/Cap. Über ungleiche Behandlung usw.

Aber das war wirklich total unnatürlich dargestellt. Alles. Nicht nur Isaiah, auch Sams ganzer Heimatplot. Ich bin mir sicher, dass Disney in der heutigen Zeit sicherstellt, dass Schwarze mit entsprechender Expertise diese Stories hauptsächlich schreiben oder wenigstens prüfen und abnicken. Müsste ich raten würde ich aber denken hier hat ein Weißer geschrieben wie es sich wohl anfühlt als Schwarzer im MCU, wenn das thematisiert werden müsste. Nicht, weil es irgendwie beleidigend ist, überhaupt nicht. Gibt keinen Grund zur Empörung bevor sich jetzt jemand über die Empörung anderer empört. Aber es sind alles so schwarze Abziehbilder, dass ich lachen musste. Bei uns in der Community hilft man sich noch gegenseitig, wir reparieren ein Boot mit Liebe, weil wir kein Geld haben, the struggle is real aber wir sind happy blabla. Als Sam das erste mal Isaiah traf und nach dem Gespräch Bucky anschnauzte mit "Es gibt einen schwarzen Supersoldat und du hast mir nichts erzählt?!" habe ich die Stirn gerunzelt und gefragt "Wo kam DIE Reaktion denn jetzt her?!"

Keine Ahnung. So 100% kann ich es auch nicht benennen. Die Teile fühlen sich einfach komplett wie etwas eigenes an was in der Serie irgendwie sonst kein Thema ist und aus dem Nichts kommt und dann wieder geht. Vielleicht auch, weil es im MCU quasi keine Rolle spielte bislang. Selbst bei Black Panther war das ja eigentlich mehr Kolonialismuskritik, empowerment von afrikanischen Nationen und nur eher indirekt von Minderheiten im Westen.

Vielleicht wäre in diesem Fall ausnahmsweise sogar mal mehr mehr gewesen, statt weniger. Wenn sich die Thematik wie ein roter Faden durch die Story gezogen hätte. Und mit Thematik meine ich nicht stumpf "schwarz sein in Amerika" sondern konkreter auf Superkräfte bezogen, Sam und Isaiah, die Rolle des Captains etc. Den ganzen Schmuh mit der Schwester hätte man sich dann sparen können, außer als Instrument um Sam und Bucky zusammen zu bringen und beide menschlicher zu machen. Aber vielleicht ohne die Geldprobleme und das Community Zeug.

Vielleicht findet die letzte Folge einen guten Abschluss zu dem Thema, aber der Aufbau dafür hat mir bislang nicht gefallen.
 
Auch ich als linksgrünversiffter der meist die Augen rollt wenn sich Leute beschweren, dass alles "erzwungen woke" sei (Grüße gehen raus an den TLOU2 Thread), stimme dir und Hatschii zu. Ich hätte echt gerne eine gut dargestellte Storyline dazu gesehen, dass ein Schwarzer mit oder ohne Serum, mit oder oder Captain America Montur, anders wahrgenommen werden könnte als ein weißer Supersoldat/Cap. Über ungleiche Behandlung usw.

Aber das war wirklich total unnatürlich dargestellt. Alles. Nicht nur Isaiah, auch Sams ganzer Heimatplot. Ich bin mir sicher, dass Disney in der heutigen Zeit sicherstellt, dass Schwarze mit entsprechender Expertise diese Stories hauptsächlich schreiben oder wenigstens prüfen und abnicken. Müsste ich raten würde ich aber denken hier hat ein Weißer geschrieben wie es sich wohl anfühlt als Schwarzer im MCU, wenn das thematisiert werden müsste. Nicht, weil es irgendwie beleidigend ist, überhaupt nicht. Gibt keinen Grund zur Empörung bevor sich jetzt jemand über die Empörung anderer empört. Aber es sind alles so schwarze Abziehbilder, dass ich lachen musste. Bei uns in der Community hilft man sich noch gegenseitig, wir reparieren ein Boot mit Liebe, weil wir kein Geld haben, the struggle is real aber wir sind happy blabla. Als Sam das erste mal Isaiah traf und nach dem Gespräch Bucky anschnauzte mit "Es gibt einen schwarzen Supersoldat und du hast mir nichts erzählt?!" habe ich die Stirn gerunzelt und gefragt "Wo kam DIE Reaktion denn jetzt her?!"

Keine Ahnung. So 100% kann ich es auch nicht benennen. Die Teile fühlen sich einfach komplett wie etwas eigenes an was in der Serie irgendwie sonst kein Thema ist und aus dem Nichts kommt und dann wieder geht. Vielleicht auch, weil es im MCU quasi keine Rolle spielte bislang. Selbst bei Black Panther war das ja eigentlich mehr Kolonialismuskritik, empowerment von afrikanischen Nationen und nur eher indirekt von Minderheiten im Westen.

Vielleicht wäre in diesem Fall ausnahmsweise sogar mal mehr mehr gewesen, statt weniger. Wenn sich die Thematik wie ein roter Faden durch die Story gezogen hätte. Und mit Thematik meine ich nicht stumpf "schwarz sein in Amerika" sondern konkreter auf Superkräfte bezogen, Sam und Isaiah, die Rolle des Captains etc. Den ganzen Schmuh mit der Schwester hätte man sich dann sparen können, außer als Instrument um Sam und Bucky zusammen zu bringen und beide menschlicher zu machen. Aber vielleicht ohne die Geldprobleme und das Community Zeug.

Vielleicht findet die letzte Folge einen guten Abschluss zu dem Thema, aber der Aufbau dafür hat mir bislang nicht gefallen.

Exakt

Ich mein, da schaust du nen Buddy Movie(Serie) nach klassischer MCU Manier, also mit viel Action und One Liner Witzen und wirst auf einmal mit harter Kritik betreffen Systemischen Rassismus konfrontiert. Völlig aus dem nichts und dann auch gleich wieder weg und hin nach Madripoor, in die klassische MCU Welt.
Und Dabei ist die Haupthandlung mit deN Flag Smashern und den "Blip Flüchtlingen" eh schon schwer greifbarf, da diese nicht ausreichend erklärt und erläutert wird und man darauf wartet, diese Motivationen in der nächjsten Episode zu verstehen (vieleicht).

Will das jetzt auch nicht missverstanden werden. Das Thema ist nicht nur wichtig, es passt PERFEKT in die Serie wo es um die Legacy von Cap America geht und das Sam diese fortführe soll (wie er es in den Comics auch tat).
Aber dann muß ich das Thema auch glaubhaft, verständlich und vor allem mit allen nötigen Respekt einbauen, was beudeutet dem mehr Zeit zu widmen. Und nicht einfach so reinwerfen und schauen wer den Ball aufnimmt und was damit passiert.

Gerade Cap bietet sich dafür an.
Für diejenigen, die seine Comics nicht kennen, wirkt er natürlich wie der amerikanische Posterboy und ist daher sicherlich für viele Nicht Amis völlig uninteressant als patriotische power shell.
Dabei sind es gerade die Cap Amerika Comics, die häufig extrem kritische Themen behandelten, wie Systematischen Rassismus, Ungleichheit, Korruption, Kapitalismus Kritik und Regierungs Kritik. Vor allem die Korruption des amerikanischen Traums, dessen Verkörperung er ist und gegen die er stets ankäpfte. Auch gegen das eigene System und die eigene Regierung (siehe Nomad).

Daher finde ich die Chance, dem gleich zu kommen bis jetzt leider als vertan.
 
An sich fühlt sich die Serie sehr seltsam an, da stört mich Bradley fast gar nicht. An sich ist jeder Plot neben Falcon, Wintersoldie und Cap2 irgendwie so losgelöst und wenig homogen. Egal ob Bradley, Sharon, Zemo oder Karli. Da passt wenig wirklich zusammen. Als losgelöste Episoden wie bei Mando wäre es ja gegangen, aber so?

Politik in Comics, nun ja, lassen wir den Meister kurz sprechen
Dr1Fj4fX4AEtKIK.jpg


Für diejenigen, die seine Comics nicht kennen, wirkt er natürlich wie der amerikanische Posterboy und ist daher sicherlich für viele Nicht Amis völlig uninteressant als patriotische power shell.
Der Grund warum ich lange nicht Cap 1 sehen wollte. Erst nach Avengers hat sich das geändert.
 
An sich fühlt sich die Serie sehr seltsam an, da stört mich Bradley fast gar nicht. An sich ist jeder Plot neben Falcon, Wintersoldie und Cap2 irgendwie so losgelöst und wenig homogen. Egal ob Bradley, Sharon, Zemo oder Karli. Da passt wenig wirklich zusammen. Als losgelöste Episoden wie bei Mando wäre es ja gegangen, aber so?

Politik in Comics, nun ja, lassen wir den Meister kurz sprechen
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Der Grund warum ich lange nicht Cap 1 sehen wollte. Erst nach Avengers hat sich das geändert.

Ach bitte ... wen man sich schon Erstausgaben widmet, dann sollte man diese natürlich immer im jeweiligen Zeitgeist bewerten.
Natürlich hat man 1941 in Cap America 1 keine Systemkritik zu lesen bekommen ... :fp:
 
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