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Kuriositäten

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Mussten halt nie arbeiten. Keine Eigenverantwortung und keine Disziplin.

Was die Leute auch noch nicht begriffen haben, ist dass das immer noch der einfachere Teil im Leben ist. Spaßig wirds ab Kinder + Job.
Oder in der Mitte des Lebens.

Job mit Verantwortung + (pubertierende) Kinder + schon senil oder pflegebedürftig werdende Eltern
 
Lief in Korea ja nicht anders, da wurde ja auch sehr willkürlich eine Linie gezogen.
 
Ich wusste gar nichts, dass Aiwanger früher für ne Technogruppe gesungen hat! :(
Wobei ... Singen kann man das eigentlich nicht nennen. :D

 

Der Tod von vier Menschen ist jedenfalls tragisch, das Instagramgepose der beiden ums Leben gekommenen Amerikanerinnen auf den Fotos mit fancy Pelzmäntelchen und voll geschminkt am Achttausender erscheint mir trotzdem ziemlich abwegig. :hmm:
 

Der Tod von vier Menschen ist jedenfalls tragisch, das Instagramgepose der beiden ums Leben gekommenen Amerikanerinnen auf den Fotos mit fancy Pelzmäntelchen und voll geschminkt am Achttausender erscheint mir trotzdem ziemlich abwegig. :hmm:

Ich finde es ein bisschen respektlos das irgendwie herunterzureden, weil die Frauen sich da vor Fotos vielleicht mal Makeup auflegen. Von Pelzmäntelchen war in dem Artikel auch nicht die Rede. Die haben vorher aber quasi schon alle Berge bestiegen, von daher waren das auch kein Deppen, die da spontan hingefahren und sich dabei in den Tod gestürzt haben. Und so Kommentare wie "Kein Mitleid" unter dem Artikel sind unterirdisch.
Sagen wir es doch, wie es sieht: diese ganze Rekordjagerei war schon immer bekloppt. Nur haben sich unsere westlichen Gesellschaften auf diesen Unsinn schon lange ausgerichtet und da machen Frauen jetzt halt auch mit. Dennoch ist zu respektieren, dass da Menschen gestorben sind.
 
Ich finde es ein bisschen respektlos das irgendwie herunterzureden, weil die Frauen sich da vor Fotos vielleicht mal Makeup auflegen. Von Pelzmäntelchen war in dem Artikel auch nicht die Rede.
ist ja ein entsprechendes Foto verlinkt. :nix:
Die haben vorher aber quasi schon alle Berge bestiegen, von daher waren das auch kein Deppen, die da spontan hingefahren und sich dabei in den Tod gestürzt haben. Und so Kommentare wie "Kein Mitleid" unter dem Artikel sind unterirdisch.
Sagen wir es doch, wie es sieht: diese ganze Rekordjagerei war schon immer bekloppt. Nur haben sich unsere westlichen Gesellschaften auf diesen Unsinn schon lange ausgerichtet und da machen Frauen jetzt halt auch mit. Dennoch ist zu respektieren, dass da Menschen gestorben sind.
Sagt ja auch keiner, sie hätten es verdient. Nur werden bei diesen Rekordjagden gern alle sicherheitsbedenken verworfen und Leidtragende sind dann oft auch die Sherpas, um die dann aber kein Hahn dreht.

Siehe den Vorfall im Juli wo keiner dem abgestürzten Sherpa half weil alle nur zum Gipfel wollten.
 
Die Szene ist seit jeher sehr toxisch. Was damals mit Reinhold Messners Bruder passiert ist, ist ja auch etwas umstritten.

Allerdings kann ich aus sportlicher Sicht halbwegs nachvollziehen, dass man das eine oder andere Risiko eingeht, um einen Rekord zu brechen – dass man dabei das eigene Leben verlieren kann, wissen die Leute. Auch die Sherpas wissen, auf was sie sich einlassen und auch die profitieren enorm davon, wenn eine solche Tour gelingt.

Kurz: Alle haben Erfahrung und wissen, auf was sie sich einlassen. Doof gelaufen, aber passiert und wird auch in Zukunft keine ähnlichen Schicksale verhindern.
 
Ich finde es ein bisschen respektlos das irgendwie herunterzureden, weil die Frauen sich da vor Fotos vielleicht mal Makeup auflegen. Von Pelzmäntelchen war in dem Artikel auch nicht die Rede. Die haben vorher aber quasi schon alle Berge bestiegen, von daher waren das auch kein Deppen, die da spontan hingefahren und sich dabei in den Tod gestürzt haben. Und so Kommentare wie "Kein Mitleid" unter dem Artikel sind unterirdisch.
Sagen wir es doch, wie es sieht: diese ganze Rekordjagerei war schon immer bekloppt. Nur haben sich unsere westlichen Gesellschaften auf diesen Unsinn schon lange ausgerichtet und da machen Frauen jetzt halt auch mit. Dennoch ist zu respektieren, dass da Menschen gestorben sind.
Sich von irgendwelchen Sherpas auf die Berge schleiffen lassen ist heutzutage kaum noch eine Eigenleistung. Da gehts hauptsächlich um das Geld was man gewillt ist in seinen tollen Abenteuerurlaub zu stecken um damit hinterher auf Instagram zu posen.
 
Wenns so leicht ist, wieso gabs dann (laut Artikel) noch keine US-amerikanische Frau, die dies geschafft hat? Du unterschätzt, was da für Strapazen auf einen zukommen – trotz Sherpas.
 
Sich von irgendwelchen Sherpas auf die Berge schleiffen lassen ist heutzutage kaum noch eine Eigenleistung. Da gehts hauptsächlich um das Geld was man gewillt ist in seinen tollen Abenteuerurlaub zu stecken um damit hinterher auf Instagram zu posen.
Anscheinend ist es aber nicht sooo trivial, denn immerhin sind die Leute jetzt tot. :mad:
Ich weiß jetzt wirklich nicht, warum man unbedingt da jetzt noch draufhauen muss. Fing ja schon mit dem Selbstkommentar des Linkposters an. Jedes weitere Wort ist eigentlich eines zu viel. Bin da jetzt raus und würde es vorziehen, wenn man mich weder direkt oder indirekt dazu anspricht.
 
Wenns so leicht ist, wieso gabs dann (laut Artikel) noch keine US-amerikanische Frau, die dies geschafft hat? Du unterschätzt, was da für Strapazen auf einen zukommen – trotz Sherpas.
Weil die Aussage sich auf alle 14 8000er bezog und nicht auf einen einzelnen Berg. Und die wenigsten Leute daran Interesse haben.
Anscheinend ist es aber nicht sooo trivial, denn immerhin sind die Leute jetzt tot. :mad:
Ich weiß jetzt wirklich nicht, warum man unbedingt da jetzt noch draufhauen muss. Fing ja schon mit dem Selbstkommentar des Linkposters an. Jedes weitere Wort ist eigentlich eines zu viel. Bin da jetzt raus und würde es vorziehen, wenn man mich weder direkt oder indirekt dazu anspricht.
Man kann beim Bergsteigen halt verunglücken. Insbesondere dann wenn man das komplett ohne Sinn und Verstand macht. Viele Unglücke gibt es allerdings nicht. Am Mount Everest starben bislang ca. 300 Leute. Bei jährlich rund 800 Besteigungen.
 
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