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Kuriositäten

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Ich glaub echt die meint das ernst.

Eine Generation die sich lieber auf die Straße klebt um nicht arbeiten zu müssen. Das wird noch richtig blöd werden

Ach du Scheiße, ich habe mir das Video erst jetzt angesehen :coolface:

  • normales Einstiegsgehalt für viele Studiengänge
    • --> Meine Frau hat für deutlich weniger angefangen nach dem Master, heute ist sie Abteilungsleiterin in dem Laden
    • --> 36k war auch mein Einstiegsgehalt damals (wobei man sagen muss, dass ich Inflationsbereinigt wohl mehr hatte)
  • ganz normale Arbeitszeiten und Urlaub
    • --> Was war die Erwartungshaltung? Hat sie jemand vorher gearbeitet oder mal ein längeres Praktikum absolviert?
  • muss sich um Haushalt kümmern
    • --> Wer hat das vorher für sie gemacht?
  • keine Auskunft was studiert wurde und welche berufsrelevanten Erfahrungen/Qualifikationen sie mitbringt
    • --> vermutlich nicht viel

Die Gute Dame hat offensichtlich noch nie arbeiten müssen und hat komplett falsche Vorstellungen vom Leben. Ein weiteres Endprodukt einer infantilisierten Gesellschaft. Bringt nichts mit und glaubt die Welt schulde ihr etwas. Was können wir daraus lernen?

Für Eltern: Investiert in die Bildung eurer Kinder, aber schiebt ihnen nicht alles in den Arsch. Lasst sie arbeiten für ihren Erfolg und für ihr Geld. Ich habe bereits mit 16 im Supermarkt als Aushilfe gearbeitet um mir mein Taschengeld zu verdienen. Je mehr ihr eure Kinder von der Realität abschirmt, desto härter werden sie im Leben auf die Fresse fallen. Man ist gut beraten, seinen Kindern bzw. jungen Erwachsenen die Grundsteine zu geben um Ihnen zu helfen, den intrinsischen Wunsch nach Leistung, Entwicklung und Eigenverantwortung zu entwickeln.
 
"regulatorisch"

Little Rascals Awww GIF
 
@Swisslink
Das habe ich nicht gesagt.
Ich habe gesagt das nicht alle Leute sich Ausbildungen leisten können um in Berufe zu kommen, wo man die Wahl hat wieviel man arbeitet für einen vernünftigen Lohn

Die müssen einfach mit dem Minimum aus kommen und mehr arbeiten als ich es tue und das finde ich nicht fair (vorallem weil es teilweise Jobs sind, die z.B körperlich wesentlich fordernder sind)

Inwiefern kann man sich eine Ausbildung nicht leisten? Es gibt Menschen, die die kognitiven Fähigkeiten nicht haben, alle Berufe auszuüben. Daran lässt sich aber nichts ändern. Und dass jemand in einer Position mit mehr Verantwortung mehr verdient als jemand... ohne Verantwortung ist ebenfalls nachvollziehbar. Ansonsten würde keiner mehr Verantwortung übernehmen.

Bessere, anspruchsvolle und längere Ausbildungen müssen Vorteile bringen. Ansonsten hat keiner wirklich einen Anreiz, diese anspruchsvolleren Berufe auszuüben.
 
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Ach du Scheiße, ich habe mir das Video erst jetzt angesehen :coolface:

  • normales Einstiegsgehalt für viele Studiengänge
    • --> Meine Frau hat für deutlich weniger angefangen nach dem Master, heute ist sie Abteilungsleiterin in dem Laden
    • --> 36k war auch mein Einstiegsgehalt damals (wobei man sagen muss, dass ich Inflationsbereinigt wohl mehr hatte)
  • ganz normale Arbeitszeiten und Urlaub
    • --> Was war die Erwartungshaltung? Hat sie jemand vorher gearbeitet oder mal ein längeres Praktikum absolviert?
  • muss sich um Haushalt kümmern
    • --> Wer hat das vorher für sie gemacht?
  • keine Auskunft was studiert wurde und welche berufsrelevanten Erfahrungen/Qualifikationen sie mitbringt
    • --> vermutlich nicht viel

Die Gute Dame hat offensichtlich noch nie arbeiten müssen und hat komplett falsche Vorstellungen vom Leben. Ein weiteres Endprodukt einer infantilisierten Gesellschaft. Bringt nichts mit und glaubt die Welt schulde ihr etwas. Was können wir daraus lernen?

Für Eltern: Investiert in die Bildung eurer Kinder, aber schiebt ihnen nicht alles in den Arsch. Lasst sie arbeiten für ihren Erfolg und für ihr Geld. Ich habe bereits mit 16 im Supermarkt als Aushilfe gearbeitet um mir mein Taschengeld zu verdienen. Je mehr ihr eure Kinder von der Realität abschirmt, desto härter werden sie im Leben auf die Fresse fallen. Man ist gut beraten, seinen Kindern bzw. jungen Erwachsenen die Grundsteine zu geben um Ihnen zu helfen, den intrinsischen Wunsch nach Leistung, Entwicklung und Eigenverantwortung zu entwickeln.
 
Wie gesagt, im Feudalismus war auch das Verhungern und die kurze Lebenspanne nicht nur ein gesellschaftliches Konstrukt, sondern folgte einer inneren Logik. Woher wollen wir wissen was die Menschen von Morgen für Möglichkeiten entwerfen werden, um eine zuvor geglaubte determinierte Logik zu relativieren und eine neues Denken wie die Welt funktioniert, zu zeugen?

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Nebenher der Mensch heute schon die Möglichkeit besitzt Einfluss auf die Gene zu nehmen und die Ausbeutung damit zu Genveränderung führt:


Dass nun schlechte Ernährung und Umwelteinflüsse einen Einfluss auf die Gesundheit haben, ist nun keine Negation der allgemeinen Genetik.

Ich weiß auch nicht was du jedesmal mit dem Mittelalter willst oder den Zeugen von neuem Denken. Das geht thematisch völlig am Kern vorbei.
 
Dass nun schlechte Ernährung und Umwelteinflüsse einen Einfluss auf die Gesundheit haben, ist nun keine Negation der allgemeinen Genetik.

Klar "negiert" das Mindset und die Produktionsstätten, die uns zum Kapitalismus geführt haben, nicht die innere Logik, die wir heute im Kapitalismus als Herausforderung haben, sondern nur die innere Logik, die damals für den Feudalismus galten, Selbsterklärend.

Nebenbei "negiert" der falsche Begriff ist, immerhin stimmte die innere Logik, mit der im Feudalismus gearbeitet wurde, für das feudalistische System, da man mit dem Mindset und den Produktionsstätten damals eben dieses Gesetz beobachten konnte, so wie auch Einstein Newton nicht negiert hat, sondern durch Einstein noch mehr Faktoren in die Relation gesetzt werden konnten, die Newton aufgrund der herrschenden Doxa absolutierte. Newtons Gesetze können jedoch immer noch in der Relation, zu dem wofür diese entdeckt wurden, weiterhin angewendet werden.

Das gesellschaftliche Konstrukt beginnt erst wenn wie gesagt diese Faktoren für alle Zeiten für unveränderlich erklären werden, nur weil das Mindset und die Produktionsstätten der eigenen Zeit dem nicht in der Lage sind, sondern man die Produktionsstätten und ein Mindset benötigt, welches erst noch entdeckt werden müsste. Ob es dem überhaupt möglich ist, kann die Zeit in welcher wir leben ja nicht wissen, folglich man a priori solch eine Annahme schlicht nicht treffen kann.

Ich weiß auch nicht was du jedesmal mit dem Mittelalter willst oder den Zeugen von neuem Denken. Das geht thematisch völlig am Kern vorbei.

Mein Gegenargument zu Kern ist, dass diejenigen, die den Begriff natürlich als Ersatzbegriff für "gottgegeben" benutzen, sich auf ein Denken ausruhen, welches damals nie erreicht worden wäre, hätte jeglicher Denker damals die selbe Einstellung gehabt.

Der Kern des Beitrages auch war mir eine Opfermentalität zu bescheinigen, obwohl man die wahre Opfermentalität lebt, weil man sich nicht als Täter sondern als Opfer wissen will, warum die Umstände gerade so sind wie sie sind.

Es fehlt dem Denken, was auf den Ego konzentriert ist, zudem schlicht an Vorstellungsvermögen, dass man sich auch als Täter eines Kollektives verstehen kann, was in dem Fall sogar eine Raumbeschränkung verdeutlicht, da ein alternatives Denken in Kollektiven in Asien bereits in unserer Zeit gegeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist so aus dem Zeit gefallen :coolface:

Richtig wäre und in Gleichschritt des Opfertums wäre:
"Ich arbeite flexibel im HOmo, mache einen Haufen sabbatical ,habe über die Jahre sieben Mal den AG gewechselt, habe einen großen Einfluss auf das Good Feel Management im Unternehmen, verstehe nicht warum ich nicht mehr Kohle verdiene und fühle mich jeden verdammten Tag als Opfer des kapitalistischen Systems."
Genau das ist ja das Problem. Erinnert mich an diesen Starbucks Mitarbeiter, der geheult hat weil er ne 8 Stunden Schickt mit 4 Kollegen alleine meistern musste.
Wir waren schon immer ein Land, welches hart gearbeitet hat. Luschy Bluschy Arbeitsmentalität mit super sweeter WorkLifeBalance wie bei dem Video hier
sind bei unseren Arbeitgebern im Prinzip nicht möglich. Die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen sind heute einfach zu verweichlicht. Das kommt davon, wenn man von der Gesellschaft so gepampert wird. Leistungsdenken in der Schule wird mitlerweile dämonisiert. Zeugnisse? Brauchen wir bald nicht mehr, könnte Gefühle verletzen.

Dann geht akzuell jeder Hansel an die Uni und dann erst mit 30 ins "ich mach irgendwas mit Medien" Arbeitsleben.
Wir sind an der Schwelle, dass die Berufe, die wirklich benötigt werden, hoffentlich wieder mehr Reputation erlangen.
Bauarbeiter, Schreiner, Pfleger etc. bringen uns 100x mehr als der tolle Mediengestalter, der 2 Stunden am Tag im Snooze Raum döst.
 
Beim Boomertalk bin ich dann wieder raus, das würde meine Work-Life-Balance überstrapazieren. :coolface:

Dabei entfällt zurecht das Leistungsdenken, denn je stärker die Position von der eigenen soziökonomischen Herkunft abhängt, desto unsinniger ist es als bessergestellte Klasse auf etwas zu setzen, was eh weniger gebraucht wird, bzw. erst auf dem Arbeitsmarkt.

Im Gegenteil würde das Leistungsdenken die Gefahr mit sich bringen, dass die Schlechtergestellten realisieren, dass sie mehr Leistung aufbringen müssen als die Bessergestellten um konkurrenzfähig zu sein. Warum sollten die Bessergestellten ihre eigene Konkurrenz zeugen, indem sie ein Denken etablieren, was sie selbst gefährdet? Einfach einlullen, dass es an Schulen eh keinen Wettbewerb gibt (was innerhalb des kapitalistischen Systems nicht stimmt), dann müssen die bessergestellten Kinder nichts mehr leisten um nach Oben zu fahren, es reicht dann schlicht mit den richtigen Eltern auf der richtigen Schule zu sein.

Im Lichte der Konkurrenz kann es auch ein Wettbewerbsvorteil sein, wenn das Konkurrenzdenken eliminiert wird (Dabei ist diese Anmerkung mehr nach Darwin und weniger nach Lamarck zu verstehen, heißt, dass sich dahinter kein großer Plan verbirgt, es ist schlicht das Resultat des Anpassungsfähigsten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar "negiert" das Mindset und die Produktionsstätten, die uns zum Kapitalismus geführt haben, nicht die innere Logik, die wir heute im Kapitalismus als Herausforderung haben, sondern nur die innere Logik, die damals für den Feudalismus galten, Selbsterklärend.

Nebenbei "negiert" der falsche Begriff ist, immerhin stimmte die innere Logik, mit der im Feudalismus gearbeitet wurde, für das feudalistische System, da man mit dem Mindset und den Produktionsstätten damals eben dieses Gesetz beobachten konnte, so wie auch Einstein Newton nicht negiert hat, sondern durch Einstein noch mehr Faktoren in die Relation gesetzt werden konnten, die Newton aufgrund der herrschenden Doxa absolutierte. Newtons Gesetze können jedoch immer noch in der Relation, zu dem wofür diese entdeckt wurden, weiterhin angewendet werden.

Das gesellschaftliche Konstrukt beginnt erst wenn wie gesagt diese Faktoren für alle Zeiten für unveränderlich erklären werden, nur weil das Mindset und die Produktionsstätten der eigenen Zeit dem nicht in der Lage sind, sondern man die Produktionsstätten und ein Mindset benötigt, welches erst noch entdeckt werden müsste. Ob es dem überhaupt möglich ist, kann die Zeit in welcher wir leben ja nicht wissen, folglich man a priori solch eine Annahme schlicht nicht treffen kann.

Es geht nicht um Feudalismus, Kapitalismus oder gesellschaftliche Konstrukte, sondern bei der Genetik um Wissenschaft.

Beim Boomertalk bin ich dann wieder raus, das würde meine Work-Life-Balance überstrapazieren. :coolface:

Dabei entfällt zurecht das Leistungsdenken, denn je stärker die Position von der eigenen soziökonomischen Herkunft abhängt, desto unsinniger ist es als bessergestellte Klasse auf etwas zu setzen, was eh weniger gebraucht wird, bzw. erst auf dem Arbeitsmarkt.

Im Gegenteil würde das Leistungsdenken die Gefahr mit sich bringen, dass die Schlechtergestellten realisieren, dass sie mehr Leistung aufbringen müssen als die Bessergestellten um konkurrenzfähig zu sein. Warum sollten die Bessergestellten ihre eigene Konkurrenz zeugen, indem sie ein Denken etablieren, was sie selbst gefährdet? Einfach einlullen, dass es an Schulen eh keinen Wettbewerb gibt (was innerhalb des kapitalistischen Systems nicht stimmt), dann müssen die bessergestellten Kinder nichts mehr leisten um nach Oben zu fahren, es reicht dann schlicht mit den richtigen Eltern auf der richtigen Schule zu sein.

Im Lichte der Konkurrenz kann es auch ein Wettbewerbsvorteil sein, wenn das Konkurrenzdenken eliminiert wird (Dabei ist diese Anmerkung mehr nach Darwin und weniger nach Lamarck zu verstehen, heißt, dass sich dahinter kein großer Plan verbirgt, es ist schlicht das Resultat des Anpassungsfähigsten).

Klingt nach ziemlich viel Verschwörungstheorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorallem wird sich über 30-32 Tage Urlaub beschwert. Soll sie mal nach Amerika oder so gehen, wo Urlaub meist nichtmal die Häflte und unbezahlt ist.
Das sind so leute, die toxisch für jede Firma sind und es in den meisten Betrieben nicht lange aushalten. Wenn nach ein paar Monaten im ersten Job schon der Burnout kommt, ist das meist schon kein gutes Zeichen für die Stabilität der Person.
 
Vorallem wird sich über 30-32 Tage Urlaub beschwert. Soll sie mal nach Amerika oder so gehen, wo Urlaub meist nichtmal die Häflte und unbezahlt ist.
Das sind so leute, die toxisch für jede Firma sind und es in den meisten Betrieben nicht lange aushalten. Wenn nach ein paar Monaten im ersten Job schon der Burnout kommt, ist das meist schon kein gutes Zeichen für die Stabilität der Person.

Mussten halt nie arbeiten. Keine Eigenverantwortung und keine Disziplin.

Was die Leute auch noch nicht begriffen haben, ist dass das immer noch der einfachere Teil im Leben ist. Spaßig wirds ab Kinder + Job.
 
Es geht nicht um Feudalismus, Kapitalismus oder gesellschaftliche Konstrukte, sondern bei der Genetik um Wissenschaft.

Wo der Stand der Wissenschaft wie sehr der Mensch von seiner Genetik abhängt nicht in Stein gemeißelt ist, sondern von der Gesellschaftsform abhängt und wie weit die Produktionsstätten und das Mindset dieser Gesellschaft entwickelt ist.

Die Wissenschaft wächst ja nicht auf Bäumen, sie ist das Produkt wie der Stand der Gesellschaft ist. Dabei es bereits jetziger Stand der Wissenschaft ist, dass die Ausgestaltung der Gesellschaftsform Einfluss auf die Genetik hat.


Klingt nach ziemlich viel Verschwörungstheorie.

Eine Verschwörung setzt stets einen geheimen Zirkel voraus, der bewusst etwas geplant hat.
 
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