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Kuriositäten

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Du verwechselst konsequent Meinungen und Gefühle mit Erkenntnissen und Forschungsergebnissen. Dies sind nicht die gleichen Dinge.
Ich werde mich morgen ausführlicher dazu äußern aber du sagst auch Sachen die deine Quelle so nicht ganz her gibt oder nicht zweifelsfrei bewiesen sind.


Die hier erklären es erst Mal besser imo und wichtig ist

"Die Abschreckungsthese besagt demnach, dass Menschen von kriminellen Handlungen abgehalten werden können, wenn angedrohte Strafen der delinquenten Handlung mit Sicherheit und ohne zeitliche Verzögerung folgen und diese so schwer oder so hart sind, dass der zu erwartende Schmerz (Kosten) durch die Strafe größer ist als der zu erwartende Lustgewinn (Nutzen) durch die kriminelle Handlung.
Zu unterscheiden ist dabei zwischen der generellen Abschreckung (entspricht der negativen Generalprävention im deutschen Strafrecht) und der spezifischen Abschreckung (entspricht der negativen Spezialprävention im deutschen Strafrecht):

Erstere bewirkt das Unterlassen von kriminellen Handlungen durch die Allgemeinheit, also von potenziellen Tätern. Die öffentliche Sichtbarmachung der Sanktion ist daher äußerst entscheidend, damit die Allgemeinheit auch weiß, was „ihr blühen würde“ und daher delinquentes Verhalten unterlässt.
Die spezifische Abschreckung bezeichnet indes die Wirkung der Sanktion auf den Bestraften, welcher nun aus Angst vor erneuter Strafe von weiteren kriminellen Handlungen abgehalten wird. Von Liszt sieht diese Form der Bestrafung für den so genannten Gelegenheitsverbrecher vor, dem ein Denkzettel verpasst werden müsse, um ihm die Grenze zwischen Konformität und Kriminalität für die Zukunft zu verdeutlichen."


Interessant ist das als Gegenargument immer die Todesstrafe kommt. Bei sowas müsste der Grund doch eh ganz anders sein. Bzw die erwartbare Strafe. Würde es evtl viel mehr Morde geben wenn man mit nem Bußgeld davon kommen könnte ? Ich behaupte mal ja aber kann es nicht Belegen. Also merkst de selber oder ?

Evtl reden die aber von der Todesstrafe da es hier gar nicht um kleinere vergehen geht.
 
Ich würde sagen Absicht spielt schon ne Rolle. Stellt euch vor ihr fährt um die Kurve.

Meistens passiert nichts weil niemand hinter der Kurve steht

Stellt euch vor ihr Überfahrt eine Mutter von drei lieben kleinen Kindern.

Stellt euch vor ihr Überfahrt nen Typen der von der Stütze lebt und seine Kinder Zuhause misshandelt und niemand ist traurig und so mancher fröhlich dass er weg ist.

Das könnt ihr aber nicht beeinflussen, weil ihr im Endeffekt nur um die Kurve fährt und nicht seht was passiert ist.

Wenn man das Urteil nach dem Schaden ausrichtet, dann ist das Strafmaß im Prinzip rein zufällig.

Ich denke sowas wird da rein gespielt haben.

Wobei 11 Monate wenn man jemanden betrunken und viel zu schnell Tod gefahren hat? Wäre das nicht grob fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge?

Die Begründung dafür zu sehen wäre interessant.
 
Sachen gibt es:


Sendung wurde - meines Wissens nach - im Oktober 2014 ausgetrahlt, aber ich habe das jetzt unter meinen to watch Sachen gefunden. Bin mir nicht sicher, ob das als Persiflage oder ernst gemeint war. :nix:
 
Das ist jetzt mal ein Interview:


Das ganze Interview geht aber um was anderes, erst ganz zum Schluss kommt das hier:

"SPIEGEL: Angesichts von Gewaltexzessen wie jüngst in München fordern auch viele Bürger strengere Strafen. Schließlich sind die beiden Täter schon sehr oft mit Gesetzesverletzungen aufgefallen.

Pfeiffer: Die beiden Täter werden zu Recht lange hinter Gittern sitzen müssen. Generell bin ich aber gegenüber der Forderung nach härteren Strafen sehr skeptisch. Jugendliche, gegen die Jugendarrest verhängt wird, werden zu 71 Prozent rückfällig. Bei Jugendstrafe sind es sogar über 80 Prozent."

Das mag zwar stimmen. Aber wären die Strafen milder, würden wirklich weniger rückfällig werden? Ist das nicht eher eine Korrelation? Irgendwie kann man das schlecht evaluieren.
Nach dem Pfeifer sind auch Killerspiele schuld an Amokläufe ...
Weswegen er sich lange aktiv für ein Verbot eingesetzt hat. So unterzeichnete er z.b. den Kölner Aufrufs gegen Computergewalt. Hier ein Zitat aus selbigen:
5-, 15- und 25jährige sitzen heute Stunden, Tage und Nächte vor Computern und Spielekonsolen. In „Spielen“ wie „Counter-Strike“, „Doom 3“, „Call of Duty“, „Halo 3“,“Crysis”, “Grand Theft Auto IV“ u.a. üben sie systematisches und exzessives Töten mit Waffen vom Maschinengewehr bis zur Kettensäge. Sie demütigen, foltern, verstümmeln, zerstückeln, erschießen und zersägen Menschen an ihren Bildschirmen.[...]Killerspiele entstammen den professionellen Trainingsprogrammen der US-Armee, mit denen Schusstechnik, Zielgenauigkeit und direktes Reagieren auf auftauchende Gegner trainiert werden. Die Soldaten werden desensibilisiert und fürs Töten konditioniert, die Tötungshemmung wird abgebaut. Genauso werden durch Killerspiele Kindern und Jugendlichen Spezialkenntnisse über Waffen und militärische Taktik vermittelt[...]
Heißt zwar nicht das seine Aussagen automatisch falsch sind aber daher bin ich, bei seinen Aussagen zum Thema Kriminalität und dessen Ursachen, immer sehr vorsichtig.
 

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Typ, der mal bei Schalkes U irgendwas gespielt hat, täuschte seinen Tod vor, Frau erhielt 1,2 Millionen Euro von der Lebensversicherung und ist dann irgendwie wieder aufgetaucht. Am besten ist folgender Satz:

Die Schuld treffe eigentlich seine Ehefrau, er selbst habe sich in Deutschland immer vorbildlich verhalten. "Aber Deutschland möchte mich als böse darstellen, nur weil ich mal bei Schalke gespielt habe", so Kamba.

xD
 
Kleiner als erwartet: New Yorker verlangt fünf Millionen Dollar wegen zu dürftig belegter Pizza

Meint Ihr er kommt damit durch? Ich weiß, es ist Amerika...
Na ich hoffe doch.

Da lockt das Werbefoto mit einem herrlich prallgefüllten Fastfoodprodukt und der Speichelfluss läuft dir als Kunde auf Hochtouren.

In freudigster Erwartung des deliziösen Mahls harrend wie eine Jungfrau der Hochzeitsnacht, wirst du am Ende mit einem armseligen, dünnen Fladen verarscht. :shakehead:

Das muss einfach Konsequenzen haben.
 
Na ich hoffe doch.

Da lockt das Werbefoto mit einem herrlich prallgefüllten Fastfoodprodukt und der Speichelfluss läuft dir als Kunde auf Hochtouren.

In freudigster Erwartung des deliziösen Mahls harrend wie eine Jungfrau der Hochzeitsnacht, wirst du am Ende mit einem armseligen, dünnen Fladen verarscht. :shakehead:

Das muss einfach Konsequenzen haben.
Ist aber gängige Praxis bei Fastfood. Gut da war der werbefotograf besonders gut und der Systemgastronom besonders unmotiviert :enton:
 
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