Kuriositäten

Hinweis
Da die Diskussionen über Gewaltstatistiken, (vermeintlichen) Rassismus sowie Geschlechtsidentitäten hier nicht konstruktiv ablaufen und jetzt auch nicht wirklich kurios sind, verzichtet bitte in Zukunft darauf, entsprechende Meldungen zu teilen und diese zu diskutieren.

Beschränkt euch bei den eingebrachten Themen bitte auf die besonderen, nicht alltäglichen Meldungen und zweckentfremdet den Thread nicht für allgemeine politisch/gesellschaftliche Debatten. Die Moderation trifft dabei die finale Entscheidung über die Relevanz für diesen Thread.

Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
Aufgrund des Aufwands kann es sein, dass wir auf entsprechende persönliche Nachrichten verzichten und ihr nur eine Benachrichtigung erhaltet. In dieser steht dann aber drin, dass ihr dafür den richtigen Thread verwenden sollt oder das Thema gegen die Debattenregelung verstößt.

Twitch streamer Destiny claims his permaban might be due to his claims that transwomen shouldn't compete with ciswomen in women's athletics.

Und aus einem Stream:

"They told me a violation occurred on stream, and the three possible things they gave was ‘posting a combination of words and emotes in chat to promote denigration based on race’, ‘praising or supporting a hate crime’, and then the third one- this would blow my mind if it’s the third one- or ‘advocating for the exclusion of a group of people based on their disability.'"

Dafür reicht es offensichtlich, wenn man auf die biologische Realität verweist, dass Transfrauen einen signifikanten athletischen Vorteil durch die männliche Pubertät haben und darum nicht in der Kategorie der Frauen antreten dürfen.
 

Und aus einem Stream:

"They told me a violation occurred on stream, and the three possible things they gave was ‘posting a combination of words and emotes in chat to promote denigration based on race’, ‘praising or supporting a hate crime’, and then the third one- this would blow my mind if it’s the third one- or ‘advocating for the exclusion of a group of people based on their disability.'"

Dafür reicht es offensichtlich, wenn man auf die biologische Realität verweist, dass Transfrauen einen signifikanten athletischen Vorteil durch die männliche Pubertät haben und darum nicht in der Kategorie der Frauen antreten dürfen.
Sehe da nix von deinen genannten Punkten und nen völlig gerechtfertigten Bann
 
Sehe da nix von deinen genannten Punkten und nen völlig gerechtfertigten Bann

Transfrauen in den Frauensport zu integrieren wäre das Ende des Frauensports. Denn - gerade in Zeiten, in denen unverbindliche Self-ID als ausschlaggebender Indikator ausreichend ist - würde das bedeuten, dass jeder im Frauensport antreten könnte.
 
Ja, weiter? Dir sollte bewusst sein, dass Destiny in der Realpolitik linker und progressiver eingestellt ist in Bezug auf Transrechte als 99 % der Bevölkerung.

Aber linker und progressiver als 99 % zu sein reicht nicht aus, um nicht von der Plattform gebannt zu werden, weil man zu wenig links und zu wenig progressiv ist. :kruemel:
Man sollte halt einfach keinen transphoben Schwachsinn rausballern und dann wird man nicht vom Platz verwiesen ✌️
 
Man sollte halt einfach keinen transphoben Schwachsinn rausballern und dann wird man nicht vom Platz verwiesen ✌️

Ich habe dir gerade gezeigt, dass man sich nicht transphob äußern muss, um von der Lefty Community ins rechte Spektrum verordnet und basierend darauf gebannt zu werden. Wenn du das anhand dieses Beispiels nicht erkennst, bist du Teil der problematischen Gruppe.
 
Man sollte halt einfach keinen transphoben Schwachsinn rausballern und dann wird man nicht vom Platz verwiesen ✌️
Biologische Männer sind biologischen Frauen im Sport überlegen, dieser Fakt ist für dich transphob?

Hat so langsam was von Hardcore Fundamentalisten die Wissenschaft auch leugnen weil es nicht so in ihrem Märchenbuch steht.
 
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Ich habe dir gerade gezeigt, dass man sich nicht transphob äußern muss, um von der Lefty Community ins rechte Spektrum verordnet und basierend darauf gebannt zu werden. Wenn du das anhand dieses Beispiels nicht erkennst, bist du Teil der problematischen Gruppe.
Dann ist dein Beispiel aber wild, weil es einen Streamer zeigt der gebannt wurde, weil er sich Transphob äussert (und das er sowas duldet merkt man an seinem Chat/Community)?
 
Transfrauen in den Frauensport zu integrieren wäre das Ende des Frauensports. Denn - gerade in Zeiten, in denen unverbindliche Self-ID als ausschlaggebender Indikator ausreichend ist - würde das bedeuten, dass jeder im Frauensport antreten könnte.
Bitte vermische hier nicht Sex, Gender und Personenstandsregistereintrag. Dies sind verschiedene Dinge.

Was ist an der Aussage transphob, dass Transfrauen einen biologisch bedingten Vorteil haben, der im Frauensport nichts zu suchen hat?

Dies ist nicht so pauschal, sondern man muss stets den Einzelfall mit entsprechenden Transition und deren Zeitpunkt beachten.
 
Bitte vermische hier nicht Sex, Gender und Personenstandsregistereintrag. Dies sind verschiedene Dinge.

Dies ist nicht so pauschal, sondern man muss stets den Einzelfall mit entsprechenden Transition und deren Zeitpunkt beachten.

1. Ich vermische die Begriffe nicht, keine Sorge.

2. Es ging in der Konversation explizit um Transfrauen, die nicht oder erst nach der männlichen Pubertät eine Geschlechtsangleichung durchgemacht haben. Dort ist die Faktenlage klar, dass es ein athletischer Vorteil ist - und ein Verweis auf diesen wissenschaftlichen Fakt hat nichts mit Transphobie zu tun.

Heute ist aber jeder Verweis darauf, dass Transmenschen nicht in absolut allen Bereichen des Lebens beliebig in die gewünschte Kategorie integriert werden können, transphob. Mehr noch: jede Kritik an einem Transmenschen wird heute als Transphobie bezeichnet.
 
Dies ist nicht so pauschal, sondern man muss stets den Einzelfall mit entsprechenden Transition und deren Zeitpunkt beachten.
Nein genau das ist schon der Fehler, es sollte einfach schlichtweg verboten sein denn wer entscheidet schlussendlich ob die Person noch gerade so durchgeht und biologische Frauen dadurch nur minimal benachteiligt werden?!

Fakt ist das biologische Frauen dadurch immer benachteiligt werden weil die Trans Frau immer einen biologischen Vorteil haben wird selbst wenn er nur winzig ist, er ist vorhanden und genau deshalb gibt es auch schon Überlegungen ob diese nicht eine ganz eigene Wettkampf Klasse/Liga bekommen.

Somit werden auch keine biologischen Frauen benachteiligt, was schon absurd genug ist das wir überhaupt darüber diskutieren müssen aber in Zeiten in denen es ein paar wenige geschafft haben ihre Gefühle über einen wissenschaftlichen Fakt zu stellen, wundert mich langsam gar nichts mehr. Dann gibt es natürlich noch die Idioten die diesen ganzen Schwachsinn verteidigen und somit eigentlich auch nur am Ende des Tages die Rechte einer biologischen Frau weiter zerstückeln würden Hauptsache ihre Ideologie kann umgesetzt werden, egal um welchen Preis.
 
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1. Ich vermische die Begriffe nicht, keine Sorge.

Bedauerlicherweise hast du es doch vermischt als du "self -id" in der Diskussion eingebracht hast. Aber gut, dass du da jetzt drauf achtest
2. Es ging in der Konversation explizit um Transfrauen, die nicht oder erst nach der männlichen Pubertät eine Geschlechtsangleichung durchgemacht haben. Dort ist die Faktenlage klar, dass es ein athletischer Vorteil ist - und ein Verweis auf diesen wissenschaftlichen Fakt hat nichts mit Transphobie zu tun.

Heute ist aber jeder Verweis darauf, dass Transmenschen nicht in absolut allen Bereichen des Lebens beliebig in die gewünschte Kategorie integriert werden können, transphob. Mehr noch: jede Kritik an einem Transmenschen wird heute als Transphobie bezeichnet.
Ich denke nicht, dass dies pauschal Transphob ist. Wie kommst du darauf so pauschal? In den entsprechenden Sportverbänden wird dies ja von Expert*inne, Referaten und Wissenschaftler*innen sachlich diskutiert und ausgewertet.
Nein genau das ist schon der Fehler, es sollte einfach schlichtweg verboten sein denn wer entscheidet schlussendlich ob die Person noch gerade so durchgeht und biologische Frauen dadurch nur minimal benachteiligt werden?!
Wieso sollte etwas pauschal entschieden werden? Dies entscheiden die jeweiligen Fachverbände auf sportwissenschaftlicher Grundlage, nicht wegen eines Bauchgefühls oder einer Meinung.
Fakt ist das biologische Frauen dadurch immer benachteiligt werden weil die Trans Frau immer einen biologischen Vorteil haben wird selbst wenn er nur winzig ist, er ist vorhanden und genau deshalb gibt es auch schon Überlegungen ob diese nicht eine ganz eigene Wettkampf Klasse/Liga bekommen.
Wo siehst du eine Benachteiligung, wenn auf solider wissenschaftlicher Basis belegt ist dass es in Sportart X keine Unterschiede bei der Ausübung zwischen cis- und trans*-Personen gibt? Und auf welche Rechte beziehst du dich konkret?
 
Wo siehst du eine Benachteiligung, wenn auf solider wissenschaftlicher Basis belegt ist dass es in Sportart X keine Unterschiede bei der Ausübung zwischen cis- und trans*-Personen gibt? Und auf welche Rechte beziehst du dich konkret?
Bei welcher Sportart sind keine Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen festzustellen?
 
Bedauerlicherweise hast du es doch vermischt als du "self -id" in der Diskussion eingebracht hast. Aber gut, dass du da jetzt drauf achtest

Inwiefern vermische ich das, indem ich meine Ablehnung von unverbindlicher Self-ID kundtue?

Ich denke nicht, dass dies pauschal Transphob ist. Wie kommst du darauf so pauschal? In den entsprechenden Sportverbänden wird dies ja von Expert*inne, Referaten und Wissenschaftler*innen sachlich diskutiert und ausgewertet.

Es ist so pauschal, weil bspw. der Shitstorm des Leichtathletik-Verbandes, Transmenschen, die eine männliche Pubertät durchlebt haben, aus den Frauenkategorien auszuschließen, riesig war. Und eben weil es auf Plattformen wie Twitch zu einem Bann führt, wenn man eine solche Position vertritt.

Das ist ein problematisches Umfeld und das ist ein problematischer Umgang mit der wissenschaftlichen Realität.

Wieso sollte etwas pauschal entschieden werden? Dies entscheiden die jeweiligen Fachverbände auf sportwissenschaftlicher Grundlage, nicht wegen eines Bauchgefühls oder einer Meinung.

Wo siehst du eine Benachteiligung, wenn auf solider wissenschaftlicher Basis belegt ist dass es in Sportart X keine Unterschiede bei der Ausübung zwischen cis- und trans*-Personen gibt? Und auf welche Rechte beziehst du dich konkret?

Es gibt einige wenige Sportarten, in denen die Frauen einen Vorteil haben. Das sind aber nicht mal eine handvoll Sportarten und darum im weiteren Kontext der Diskussion ziemlich irrelevant. Wir sprechen da meines Wissens nach von Ultra-Ultramarathons und Tontaubenschießen.

Und die längste Studie kam zum Schluss, dass Transfrauen nach 3 Jahren HRT noch immer einen signifikanten athletischen Vorteil gegenüber biologischen Frauen haben. Wenn dieser Vorteil nach X Jahren verschwinden sollte und dieser Sachverhalt wissenschaftlich erwiesen ist, kann man die Diskussion nochmal führen. Nach dem aktuellen Wissensstand ist der Vorteil da und eine Integration unmöglich.

Der Höhepunkt der Realitäsverweigerung war der Twitter-Thread einer Feministin, die allen Ernstes behauptet hat, die Frauenkategorie existiere nicht, um den Frauen ein kompetitives Umfeld zu gewähren, sondern um Männer vor der Übermacht der Frauen zu schützen, weil Frauen in den meisten Sportarten überlegen seien.
 
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Bei welcher Sportart sind keine Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen festzustellen?
Wie bereits geschrieben ist es nicht meine Aufgabe, da ich kein Expertentum im Bereich der Sportwissenschaften habe oder eigene Publikationen dazu vorweisen könnte. Dies müssen in meinen Augen die Fachverbände jeweils individuell feststellen, weswegen ich deinen pauschalen Verbot nur hinterfragt habe.
Inwiefern vermische ich das, indem ich meine Ablehnung von unverbindlicher Self-ID kundtue?
Indem du einen Punkt enbringst, der für die Debatte redundant ist.
Es ist so pauschal, weil bspw. der Shitstorm des Leichtathletik-Verbandes, Transmenschen, die eine männliche Pubertät durchlebt haben, aus den Frauenkategorien auszuschließen, riesig war. Und eben weil es auf Plattformen wie Twitch zu einem Bann führt, wenn man eine solche Position vertritt.

Das ist ein problematisches Umfeld und das ist ein problematischer Umgang mit der wissenschaftlichen Realität.
Mir ist bedauerlicherweise dieser Shitstorm nicht bekannt. Wo kann man dazu eine möglichst neutrale Zusammenfassung der Proteste nachlesen?
Es gibt einige wenige Sportarten, in denen die Frauen einen Vorteil haben. Das sind aber nicht mal eine handvoll Sportarten und darum im weiteren Kontext der Diskussion ziemlich irrelevant. Wir sprechen da meines Wissens nach von Ultra-Ultramarathons und Tontaubenschießen.
Wieso obliegt es dir einzelne Punkte, die nicht zu deiner Sicht passen, aus der Debatte pauschal zu bannen?
Und die längste Studie kam zum Schluss, dass Transfrauen nach 3 Jahren HRT noch immer einen signifikanten Vorteil gegenüber biologischen Frauen haben. Wenn dieser Vorteil nach X Jahren verschwinden sollte und dieser Sachverhalt wissenschaftlich erwiesen ist, kann man die Diskussion nochmal führen. Nach dem aktuellen Wissensstand ist der Vorteil da und eine Integration unmöglich.
Dies klingt un sachlich und fundiert. Welche Studie ist dies genau, dann könnte man auf deren Sachgrundlage dann diskutieren.
Der Höhepunkt der Realitäsverweigerung war der Twitter-Thread einer Feministin, die allen Ernstes behauptet hat, die Frauenkategorie existiere nicht, um den Frauen ein kompetitives Umfeld zu gewähren, sondern um Männer vor der Übermacht der Frauen zu schützen, weil Frauen in den meisten Sportarten überlegen seien.
Das ist eine Einzelmeinung und völlig irrelevant.
 
Wie bereits geschrieben ist es nicht meine Aufgabe, da ich kein Expertentum im Bereich der Sportwissenschaften habe oder eigene Publikationen dazu vorweisen könnte. Dies müssen in meinen Augen die Fachverbände jeweils individuell feststellen, weswegen ich deinen pauschalen Verbot nur hinterfragt habe.
Fair Enough :tinglewine:
 
Die Diskussion ist doch gerade sehr... faktenbasiert? Stammtischgeblubber ist eher der Betrunkene, der ab und zu von der Theke aus schreit "Aba d-dat is doch nn-ur dumms Gelaber!"

Indem du einen Punkt enbringst, der für die Debatte redundant ist.

Ich finde nicht, dass er für die Debatte irrelevant ist? Self-ID ist ein signifikanter Faktor jeder Diskussion in diesem Themenbereich, weil im Kontext von Self-ID die größte Ablehnung aufkommt.

In Bezug auf den Sport ist das Problem zwar nicht darauf beschränkt, aber die meisten Anschuldigungen der Transphobie basieren auf der Ablehnung von unverbindlicher Selbstidentifikation.

Mir ist bedauerlicherweise dieser Shitstorm nicht bekannt. Wo kann man dazu eine möglichst neutrale Zusammenfassung der Proteste nachlesen?

Hier findest du zumindest eine Zusammenfassung was passiert war und die offiziellen Reaktionen darauf. Der Shitstorm war - natürlich mal wieder - vorwiegend auf Twitter.


Wieso obliegt es dir einzelne Punkte, die nicht zu deiner Sicht passen, aus der Debatte pauschal zu bannen?

Weil das halt - wie nachträglich noch editiert - die Sportarten von überlangen Ultramarathons und Tontaubenschießen betrifft. Dort kann man gerne eine Sonderregel einführen, nur ändern diese beiden Sportarten nichts an der Regel im Sport allgemein.

Dies klingt un sachlich und fundiert. Welche Studie ist dies genau, dann könnte man auf deren Sachgrundlage dann diskutieren.

Auf die Schnelle finde ich die Studie nicht mehr. Kann ich nachliefern. Sie wurde oftmals auch so ausgelegt, dass die Formulierung "3 Jahre HRT noch Vorteil" impliziert, dass nach drei Jahren kein Vorteil mehr zu ermitteln ist. Dabei war die Studie einfach auf 3 Jahre beschränkt.
 
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