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Kuriositäten

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Das ist aber ein ganz normaler Vorgang, wenn Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen miteinander agieren. In der Regel neben beide Seiten auch auf einander Rücksicht und etwaige Missverständnisse können ausgeräumt werden. Es hat auch nicht zu Problemen geführt, als die Europäer vor 150 Jahren Thailand und andere Länder Südostasiens erkundet haben, in denen eine unbedeckte weibliche Brust in der normalen Bevölkerung durchaus üblich war.
Und genau hier liegt das Problem! Sorry, ich will jetzt auch nicht so einen "Hab dich" Moment erzeugen aber hier muss nur eine Seite Rücksicht nehmen. Sonst sagst du indirekt, dass Frauen in Zukunft auf das Eis-Essen in der Öffentlichkeit verzichten sollten respektive "aufpassen" sollten, weil sie damit die Lust von einigen Männern wecken könnten. Verstehst du das Problem jetzt?
 
Wäre das Einfordern von Rücksichtnahme (vornehmlich) weiblicher Personen beim öffentlichen Eisessen nicht eine Art kulturelle Unterwerfung und Kapitulation vor einem Brauchtum, dass in direktem Widerspruch zu unseren Errungenschaften in Sachen Frauenrechte und sexueller Enttabuisierung steht?

zunal wir hier ja noch einmal von etwas tatsächlich sexuell Konnotiertem reden, sondern rein assoziativem Gedankenkino der sich brüskiert Fühlenden.
 
Wäre das Einfordern von Rücksichtnahme (vornehmlich) weiblicher Personen beim öffentlichen Eisessen nicht eine Art kulturelle Unterwerfung und Kapitulation vor einem Brauchtum, dass in direktem Widerspruch zu unseren Errungenschaften in Sachen Frauenrechte und sexueller Enttabuisierung steht?
Jup, aber lass uns lieber das Topic so weit verschieben, bis vom eigentlichen Kern nichts mehr übrig bleibt :)
 
Ich verstehe durchaus, worauf ihr hinaus wollt. Aber ich sehe keine Anzeichen für die geschilderte Problematik in der Kolumne. Für mich ist das ganz normale Scham, welche ich so schon zigmal in anderen Kulturen gesehen habe. Zumal hört es sich bei euch so an, als müsste es zwangsläufig zu Problemen kommen.
 
Anscheinend schreibt der Verfasser des Artikels aber auch bullshit. Hier ein Syrer der das anders einordnet
Klingt logisch, könnt ihr euch noch an die Taliban Szenen erinnern, die in den Spielplätzen herumgetollt sind als die Amis Afghanistan seinem Schicksal überließen, da gabs auch dieses Bild:

iu


Vor allem die FORM des Eis ist recht problematisch wenn ihr mich fragt :vv:
 
Klingt logisch, könnt ihr euch noch an die Taliban Szenen erinnern, die in den Spielplätzen herumgetollt sind als die Amis Afghanistan seinem Schicksal überließen, da gabs auch dieses Bild:

iu


Vor allem die FORM des Eis ist recht problematisch wenn ihr mich fragt :coolface:

Die Taliban sind schwul. :coolface:
 
Ansonsten wüsste ich jetzt auch nicht, wo in der Kolumne für eine Rücksichtnahme geworben wird. Höchstens eine Bitte nach Verständnis kann ich aus dieser rauslesen. Der Autor sagt ja selber, dass er jetzt Eis isst und kein Problem mehr mit dem öffentlichen Eiskonsum anderer Personen hat.

Ansonsten bleibt bitte bei der Kolumne selber, da alles weitere in einer reinen OT-Diskussion enden wird.
 
Die Absichten von Herrn Alkhalaf mögen durchaus guter Absicht gewesen sein, indem er sich versöhnlich zeigt mit dem öffentlichen Eiskonsum, den er in seiner Heimat ursprünglich als Tabu erlebt hat. Wenn die Reaktionen auf seinen Bericht aber anscheinend eher negativ ausfallen (insbesondere von feministischer Seite) - erweist die Süddeutsche ihm und dem kulturellen Austausch da nicht eher einen Bärendienst?
 
Ok leugnen wir einfach das gewisse Kulturen ein großes Problem mit der europäischen "Freizügigkeit" oder "Sitten" haben, und ignorieren wir doch auch gleich die ganzen Vergerwaltigungsopfer der letzten Jahre die überwiegend durch eingewanderte Menschen zustande gekommen sind mit einem bestimmten religiösen Hintergrund. Oder die Problematik in Freizeit Bädern, oder Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Parks usw.

Hat alles mit gar nichts zutun, Frauen fühlen sich total sicher in diesem Land besonders Nachts in Großstädten, vielleicht sind sie ja auch selber Schuld weil sie zu wenig anhatten oder tatsächlich ein Eis geschleckt haben, diese Unmenschlichkeit nimmt doch bitte Rücksicht ja:coolface:

Gut das in Hamburg die Übergriffe auf Frauen seit einem bestimmten "Ereignis" nicht um 85% gestiegen sind :kruemel:
 
Ok leugnen wir einfach das gewisse Kulturen ein großes Problem mit der europäischen "Freizügigkeit" oder "Sitten" haben, und ignorieren wir doch auch gleich die ganzen Vergerwaltigungsopfer der letzten Jahre die überwiegend durch eingewanderte Menschen zustande gekommen sind mit einem bestimmten religiösen Hintergrund. Oder die Problematik in Freizeit Bädern, oder Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Parks usw.

Hat alles mit gar nichts zutun, Frauen fühlen sich total sicher in diesem Land besonders Nachts in Großstädten, vielleicht sind sie ja auch selber Schuld weil sie zu wenig anhatten oder tatsächlich ein Eis geschleckt haben, diese Unmenschlichkeit nimmt doch bitte Rücksicht ja:coolface:
Irgendwie pauschalisierst du da zu sehr, wenn du das alles in die Kolumne reininterpretierst.

Ansonsten kann ich es mir nicht wirklich vorstellen, dass jetzt vor den Eisdielen des Landes eingewanderte Syrer abhängen, um den ein oder anderen Blick zu erhaschen. :scan:
 
Ansonsten wüsste ich jetzt auch nicht, wo in der Kolumne für eine Rücksichtnahme geworben wird. Höchstens eine Bitte nach Verständnis kann ich aus dieser rauslesen. Der Autor sagt ja selber, dass er jetzt Eis isst und kein Problem mehr mit dem öffentlichen Eiskonsum anderer Personen hat.

Ansonsten bleibt bitte bei der Kolumne selber, da alles weitere in einer reinen OT-Diskussion enden wird.

Solangsam kannst du glaub ich einsehen und aufhören, den Sachverhalt und Message der Kolumne einigen hier näher zu bringen. Ist Zeitverschwendung, da daran auch gar kein Intresse besteht.

Die Überschrift und der Tweet passen sehr gut zur vorgefassten und unverückbaren Meinung. Es besteht überhaupt gar kein Intresse, daran was zu verändern.

Ironischerweise spiegelt das ge au den Vorwurf wieder, den sie selbst den Mohameds und Ibrahims entgegenbringen. Gar kein Intresse für Verständnis der Kultur der anderen Seite und erst recht kein Intresse, daran was zu ändern.
 
Ansonsten wüsste ich jetzt auch nicht, wo in der Kolumne für eine Rücksichtnahme geworben wird. Höchstens eine Bitte nach Verständnis kann ich aus dieser rauslesen. Der Autor sagt ja selber, dass er jetzt Eis isst und kein Problem mehr mit dem öffentlichen Eiskonsum anderer Personen hat.

Ansonsten bleibt bitte bei der Kolumne selber, da alles weitere in einer reinen OT-Diskussion enden wird.
Selbst "nur eine Bitte nach Verständnis" ist dabei deplatziert.
Warum sollte man Verständnis dafür aufbringen, das jemand es obzoen findet wenn man Eis isst.
Vielleicht ist dieses ständige "Verständnis haben muessen", gerade auch ein Teil des Problems.
Es gab doch auch schon etliche Stimmen die sagten man muss Verständnis haben wenn sich viele im Umgang mit Frauen hier schwer tun, weil sie diese Freizügigkeit aus der Heimat nicht kennen. Der Artikel schlägt doch genau in diese Kerbe, nur wird diesmal das Eischlecken als Vorwand genommen. Und gegen Ende des Artikels wird über eissorten schwadroniert um es nicht zu offentsichtlich zu machen.
Also wirklich sorry aber man muss sich schon fragen was für einen Unsinn die SZ abdruckt. Und vor allem stellt der Autor es ja so hin als ob das nur für die "gerade neu angekommenen" problematisch ist und für ihn der schon länger hier integriert ist nicht mehr. Das ist Nonsens. Ich kenne hier seit 50 Jahren lebende Türken für die das immer noch ein Tabu ist und das auch so weitergeben.
 
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