cilekeS
L15: Wise
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ich frag mich ob es ein türke ist..wobei wenns einer wär hätten die es schon erwähnt ;-)
Ohne scheiss genau das gleiche dachte ich auch

Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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ich frag mich ob es ein türke ist..wobei wenns einer wär hätten die es schon erwähnt ;-)
das schlimme ist, nachdem ich das hier gelesen habe, habe ich noch mehr darüber gesucht und dinge erfahren, wie das viele zeugen nichts unternommen habenund an dem tatort (dieser kaufhalle) ist immer viel los.
varn wasn mit dir in letzter zeit los?
du bist so agressiv....
http://www.golem.de/0809/62647.html schrieb:Englischer Strategiespieler von Deutschem wegen Streit in Forum getötet
Ein deutscher Fan der Strategiespielreihe "Advance Wars" hat den britischen Betreiber eines Internetforums zu dem Spiel ermordet. Laut Presseberichten aus England kam es wegen Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit dem Spiel zu der dem Mord.
Laut Presseberichten aus Großbritannien hat ein 21-jähriger Deutscher aus der hessischen Kleinstadt Hünfelden am 19. September 2008 den 20-jährigen Briten Matthew Pyke in dessen Wohnung in Nottingham erstochen. Der mutmaßliche Mörder soll Fan der auf diversen Nintendo-Plattformen veröffentlichten Wars-Strategiespielreihe sein, deren bekannteste Titel die auf Game Boy und DS veröffentlichten Advance-Wars-Spiele sind. Pyke hat gemeinsam mit seiner Freundin das Internetforum Warscentral.com betrieben, in dem sich Spieler aus aller Welt über die Reihe austauschen.
Britische Medien wie der Guardian berichten, die beiden Computerspieler hätten sich über das Onlineforum kennen gelernt und seien dann wegen Advance Wars in Streit geraten. Eine andere Zeitung schreibt, der Deutsche habe sich in die Freundin des Opfers verliebt, der Mord sei also eine Beziehungstat. Ein Sprecher der hessischen Polizei bestätigte, dass der Deutsche inzwischen festgenommen und geständig sei. Die Ermittler sollen ihm auf die Spur gekommen sein, indem sie unter anderem seine Veröffentlichungen in dem Wars-Forum ausgewertet haben. (ps)
A SEVEN-year-old boy broke into a reptile farm and smiled as he fed 10 live reptiles, the farm's main exhibits, to the resident crocodile.
He also bludgeoned three lizards to death in their pens, The Northern Territory News reported.
Police cannot charge the boy because of his age.
Security camera video footage shows every move of the youngster's 35-minute rampage through the Alice Springs Reptile Centre just after 8am on Wednesday.
One CCTV image shows him with a big smile on his face as he watches the saltie splash around its pool as it attacks a northern blue tongue lizard.
Centre director Rex Neindorf said the behaviour was "disgusting''.
"I'm just devastated at the age of the child and the fact no one wants to take responsibility,'' he said.
"The fact a seven-year-old can wreak so much havoc in such a short time, let alone even think of doing something like this, is unbelievable."
Mr Neindorf said - a turtle, four western blue tongue lizards, two bearded dragons, two thorny devils and a 1.8m adult female Spencer's goanna - were thrown into the jaws of the 200kg crocodile named Terry.
Another three lizards - a blue tongue and two thorny devils -were found dead after being "brutally bludgeoned''.
Mr Neindorf said the boy was lucky he did not also become Terry's dinner.
"The croc could have easily taken him from the landing he was standing on,'' he said.
Police spoke to the boy and his mother yesterday but cannot press charges because he is too young.
Landesweit wird die Zahl der Kameras, die auf britische Bürger gerichtet sind, auf 4,2 Millionen geschätzt. Kein anderes Land der Welt kann da auch nur annähernd mithalten.
In einer Analyse der Bürgerrechtsgruppe Privacy International landete Großbritannien als ein Staat, in dem Verletzungen der Privatsphäre »endemischen« Charakter haben, neben Russland, China, Malaysia und Singapur in der Spitzengruppe von 37 Ländern
Einer der Videokontrolleure beobachtet einen Passanten, der einen McDonald’s-Karton fallen lässt. Er schaltet das Mikrofon ein: »Heben Sie bitte Ihren Abfall auf und werfen ihn in einen Mülleimer.« Der Schmutzfink dreht sich zu dem Lautsprecher um, wendet sein Gesicht der Kamera zu, geht weiter. Aus dem Lautsprecher gellt eine zweite Warnung: »Wenn Sie Ihren Abfall nicht aufheben, werden wir Sie strafrechtlich verfolgen.«
Der Mann im Fadenkreuz der Kamera lässt sich nicht ins Bockshorn jagen. Doch in ein paar Tagen wird sein Bild in der örtlichen Evening Gazette mit der Bitte um Identifizierung erscheinen. Unlängst gab Bonnar eine ganzseitige Anzeige mit zwölf Porträtfotos auf. Innerhalb weniger Tage meldeten Nachbarn die Namen und Adressen aller zwölf Personen. Der Erfolg, sagt Bonnar stolz, sei durchschlagend. Anstatt sechs Straßenreinigungsmaschinen benötige man in der Innenstadt nur noch zwei, die Abfallmenge sei seit der Installation der Lautsprecher um 85 Prozent zurückgegangen.
Evans kann die Aufzeichnungen jeder Kamera live oder zeitversetzt auf dem Computerbildschirm in seinem Büro abrufen. Das tut er fast nie. Die Furcht der Schüler vor allgegenwärtiger Überwachung reicht hin – ganz wie in Benthams Panopticon ausgetüftelt.
Sechs Kinder hat der Direktor in einem nicht von Kameras überwachten Raum zu Direktoratsarrest verdonnert – ohne Aufsicht. Trotzdem geben sie keinen Mucks von sich. Sie wissen nicht, dass dieser Raum unbeobachtet ist. »Ich bläue ihnen immer wieder ein«, sprudelt es begeistert aus Evans heraus, »dass sie jede Sekunde unter Beobachtung stehen. Wir haben sechzig Kameras, aber ich mache ihnen vor, wir hätten über tausend Stück installiert.«
60.000 Pfund, das sind knapp 100000 Euro, hat die Anlage gekostet. Er habe, sagt Evans, von keiner Seite Widerstand erfahren. »Der Schulbeirat hat die Investition gutgeheißen, die Lehrer haben kein Problem damit, die Schüler akzeptieren die Kameras voll und ganz.« Nur »irgend so ein Idiot, eine dieser erbärmlichen Gestalten, die nichts Besseres zu tun haben, als im Internet herumzuschnüffeln und ihre Nase in die Geschäfte anderer Menschen zu stecken«, habe ihm eine E-Mail geschickt, um ihn auszufragen, ob er sich an die Datenschutzgesetze halte.
Kinder, die in das Fadenkreuz der Sozialämter geraten, werden elektronisch markiert. Vom Amt beauftragte »Nachbarschafts-Koordinatoren« füllen Formulare aus, auf denen bereits Achtjährige auf einer Skala von 1 bis 5 als potenzielle Straftäter eingeschätzt werden. Zu den Beurteilungskriterien gehören Fragen nach dem Freundeskreis, dem Benehmen und nach Straffälligkeit in der Familie. Tony Blair will die Frühbeobachtung jetzt sogar auf werdende Mütter ausweiten, um kriminelles und asoziales Verhalten im Keim zu ersticken.
Doch bis 2009 will das Innenministerium eine der Nummernschilddatei ähnliche Nationale Gesichtsdatei (FIND) einsatzbereit haben, an die dann alle lokale Systeme angeschlossen werden.
1999 führte New Labour ASBOs ein: antisocial behaviour orders. Das sind auf Antrag der Polizei oder einer Gemeindeverwaltung gerichtlich verhängte Verbote asozialen Verhaltens, für das es keine strafrechtlichen Sanktionen gibt. Ursprünglich sollte damit Leuten das Handwerk gelegt werden, die ihren Nachbarn das Leben zur Hölle machen. Mittlerweile sind sie vor allem ein per CCTV überwachtes, drakonisches Zuchtinstrument für Teenager.
Ein 17-jähriger Junge in Newcastle darf weder sein Rad fahren noch sich in der Stadt sehen lassen. Ihm ist nur erlaubt, sich daheim aufzuhalten und in die Schule zu gehen. Das Amtsgericht Cambridge verbat zwei 18-jährigen Graffitikünstlern, in der Öffentlichkeit Farbe, Malstifte oder Aufkleber mit sich zu führen. Das Amtsgericht Caerphilly untersagte einem zehn und zwölf Jahre alten Brüderpaar, zu fluchen, unanständige Gesten zu zeigen und Feuer anzuzünden. Ein 14-jähriger Junge in Manchester darf die Kapuze seines Sweatshirts nur bei schlechtem Wetter über den Kopf ziehen.
Die Kapuzen sind den CCTV-Überwachern ein Dorn im Auge. Im Bluewater Shoppingcenter, dem größten Ladenzentrum Europas im Süden von London, werden Jugendliche, die ihre Kopfbedeckung nicht abnehmen – hoodies heißen sie auf Englisch –, von Sicherheitsbeamten zum Ausgang eskortiert. Tony Blair gab dem im »Benehmenskodex« des Ladenzentrums festgeschriebenen Verfahren ausdrücklich seinen Segen: »Ich bin völlig damit einverstanden.«
denn »Nur die Kriminellen, die Gauner und Gangster sind dagegen. Wer sich nichts zuschulden kommen lässt, hat auch nichts zu befürchten.«
Und an Schulen. Das ist psychologische Unterdrückung des eigenen Volkes, der Vergleich mit dem Panopticon passt. Die Angst vor der Überwachung als ständiger Wegbegleiter. Einfach abscheulich, und GB bezeichnet sich als demokratischen Staat.Ich finde es ok solange es hilft verbrechen zu verhindern und aufzukären.
Außerdem ist es nur an öffentlichen Plätzen und nicht in deinem Haus. Also hört mal ale auf zu weinen. wenn man nichts macht, macht es auch keinem was.
Lustiger Fakt: Ein Typ hat mal eine Zigarette weggeworfen und plötzlich kam eine Stimme aus einem Lautsprecher dass er sie gefälligst wieder aufheben solle
Ich finde es gut. (Ich mache ja auch nichts "böses"![]()
gerade an oder um Schulen gibt es viel gewalt und verbrechen also warum nicht auch da.Und an Schulen. Das ist psychologische Unterdrückung des eigenen Volkes, der Vergleich mit dem Panopticon passt. Die Angst vor der Überwachung als ständiger Wegbegleiter. Einfach abscheulich, und GB bezeichnet sich als demokratischen Staat.
*sfz*gerade an oder um Schulen gibt es viel gewalt und verbrechen also warum nicht auch da.
Ich finde das Gefühl auf schritt und tritt überwacht zu werden sobald ich das Haus verlasse extrem unangenehm. Jetzt habe ich ein großes Problem, was? :-DAußerdem ist es nur an öffentlichen Plätzen und nicht in deinem Haus. Also hört mal ale auf zu weinen. wenn man nichts macht, macht es auch keinem was.
Jupp. Kameraüberwachung gegen Terroristen, Kinderschänder, Falschparker und Zigarettenwegwerfer. Nur dass sie gegen die ersten beiden nix hilft. Die sind leider intelligenter als man denkt, oder ihnen ist es einfach egal gefilmt zu werden wenn sie sich gerade in die Luft sprengen. Was bleibt ist eine Überwachung des normalen Bürgers und ein paar Kriminelle die zu blöd sind ihre Straftaten an unbeobachteten Orten zu begehen.Lustiger Fakt: Ein Typ hat mal eine Zigarette weggeworfen und plötzlich kam eine Stimme aus einem Lautsprecher dass er sie gefälligst wieder aufheben solle
Ein neues Anti-Terrorismus-Gesetz in Bayern besagt, dass das LKA heimlich in deine Wohnung einbrechen darf und deinen PC so modifizieren darf dass sie jederzeit die volle Kontrolle darüber haben. Hoffe einfach mal dass du nicht mit einem anderen Filesharer verwechselt wirst, weil jemand im Rechenzentrum der Telekom so überarbeitet ist dass er die IP-Nummer verdreht.Ich finde es gut. (Ich mache ja auch nichts "böses" )
Und deshalb willst du sie durch ständige Überwachung und Unterdrückung von wilden Kerlen in hörige Ja-Sager umerziehen?@Schulen:
Die Lehrer werden mit solchen Situationen aber nicht fertig gerade an Hauptschulen haben die Lehrer eher Angst vor den Schülern. Desweiteren wird man sich sicherlich nicht beugen, aber einen gewissen Respekt und eine gewisse Höflichkeit, sollte man Lehrern oder generell älteren Menschen gegenüber schon haben. (jo ich bin altmodisch^^)
Selbst hier kann einiges passieren. Stell dir mal vor ein in Fachkreisen bekannter Professor einer Uni geht ins Pornokino; dein eigener Chef, der wo anders arbeitet holt eine Nutte mit;... das kann das gesellschaftlich Aus bedeuten.@Überwachung:
Jo hast du.^^
1. Wird es soweit ich das mal gelesen habe so gemacht, das nur Personen "überwachen", die weitweg von deiner eigenen Umgebung wohnen. Die chance das es also jemand sieht, der dich kennt und dann üble Nachrede betreibt, ist quasi null. Außerdem sehen dich in der öffentlichkeit doch auch Menschen oder? Es ist ja nciht so, dass jeder persönlich überwacht wird.^^
Dort, wo es Kameras gibt, gibt es auch Menschen, die als Zeugen dienen könnten zu dem noch viel näher dabei sind. Wenn man in kritischen Zonen Kameras einsetzt, kannn ich das ja noch nachvollziehen, gerade wenn es um schwere menschliche Verbrechen wie Mord, Vergewaltigung oder Entführung geht. Aber Kameras gegen Vandalismus oder unsachgerechte Müllentsorgung oder sogar "einfach nur so, man weiß ja nie was passieren wird" kann ich nciht gutheißen. Außer Läden oder Haushalte nutzen private Kameras, das ist etwas anderes, nciht staatliches.zu Punkt 3:
Mag sein, dass es einigen Egal ist, aber viele werden davon auch sicherlich abgeschreckt. Desweiteren lassen sich die Verbrechen wie Vergewaltigung, Raubüberfällel etc viel schneller aufklären.
Sind unsere Schulen wirklich schon soweit, dass selbst die Anwesenheit vieler Leute und Aufsichtspersonen nicht ausreichen?@Bayern: Wie gesagt, solange es nur um öffentliche Plätze geht und dazu gehören auch Schulen, finde ich es Ok. in der Privaten Wohnung sollte es aber aufhören.
Ultrix, wir sollten aufhören, wir sind zu sehr OT. Darji kriegen wir eh nicht überzeugt, wir sollten daher eher eine für unsere Meinung einstehende Partei zu wählen, das bringt im Endeffekt wahrscheinlich deutlich mehr.
Ich wollte den Bericht eher bringen um den Hintergrund von CCTV aufzuzeigen und warum das ganze nicht so lustig ist wie es auf den ersten Blick scheint. Und weil mich der Müll natürlich im ersten Moment aufgeregt hat.
Den ganzen Überwachungswahn in den USA und England beobachte ich trotzdem weiter, es sieht nämlich leider so aus als ob sich (einmal mehr) die Seuche auch langsam ausserhalb der Insel ausbreitet
Menschen sind nunmal keine unfehlbaren roboter die einfach funktionieren und sich das gesamte Leben lang immer nach dem Gesetz verhalten.
http://www.heise.de/newsticker/Saechsischer-Staedte-und-Gemeindetag-Verkauf-von-Meldedaten-ist-zulaessig--/meldung/116890 schrieb:Sächsischer Städte- und Gemeindetag: Verkauf von Meldedaten ist zulässig
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Der Geschäftsführer des sächsischen Städte- und Gemeindetages, Mischa Woitscheck, hat das Vorgehen der Kommunen im Umgang mit Meldedaten verteidigt. Sie handelten nach Recht und Gesetz, sagte er laut einer Mitteilung am Freitag. Nach dem Melderechtsrahmengesetz des Bundes und dem Meldegesetz des Freistaates dürften sie Melderegisterauskünfte auch an Private und Parteien erteilen. Dafür gelten Gebühren, die im Haushalt als Einnahmen einzustellen seien.
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Das ab 1. Dezember geltende neue Kommunale Kernmelderegister (KKM) sei vom Landtag beschlossen worden, betonte Woitscheck. Damit sei es möglich Daten an Bundes- und Landesbehörden, Gerichte oder öffentlich bestellte Vermessungsingenieure zu übermitteln, Meldedaten auf Plausibilität zu überprüfen und einfache Auskünfte an Private über das Internet zu ermöglichen. Die Kommunen würden entlastet und die Bürger weder durch neue Auskunftsrechte, noch durch neue Gebühren belastet, betonte er.
Der innenpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Landtag, Johannes Lichdi, hatte kritisiert, dass der Freistaat statt dem Adressenhandel entgegenzuwirken ihn nun via Internet erleichtern wolle. Die Bürger sollten selbst entscheiden können, ob und wem sie ihre Daten zur Verfügung stellen. Er halte es für einen Skandal, dass Kommunen mit Einnahmen aus dem Datenverkauf rechnen. So habe Dresden damit 2007 Einnahmen von rund 316.000 Euro erzielt. In diesem Jahr seien 375.000 Euro geplant, für 2009 und 2010 jeweils 420.000 Euro. (dpa) / (pmz/c't)