DerEdelmann
L13: Maniac
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Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Da er tot ist, braucht sie nicht für die Scheidung zu zahlen, also bekommt sie auch den Nachlass.Ich meine klar, es ist ein Zeichen für die Verbundenheit, die die Frau empfindet für ihren Freund/Mann, auch über den Tod hinaus...
Aber was das dann im Endeffekt soll, versteh ich auch nicht..vielleicht hat sie ja steuerliche Vorteile oder wollte einfach mal den Sarkozy ein bisschen nerven.![]()
Eine perfide Unternehmung..Da er tot ist, braucht sie nicht für die Scheidung zu zahlen, also bekommt sie auch den Nachlass.
Es gibt auch kleine HammerBitte was? :eek3: Ein Zäpfchen ist schon schlimm genug, aber einen Hammerkopf?Würde da nicht eher der Darm in Fetzen reißen, bevor er das Ding überhaupt zur Hälfte drin hat?
Die Kunst ist doch alleine schon auf eine so geniale Idee zu kommen!!!Es gibt auch kleine Hammer![]()
Ich verstehe den Mann: Wenn ich Verstopfungen habe, ist auch das Erste woran ich denke, mir einen Hammer in meinen Anus zu rammen. Seid doch mal ein bisschen realistisch: Es ist einfach eine billige Möglichkeit, sich den Darm “aufzustemmen” – ist doch völlig logisch…
http://www.gulli.com/news/kindle-buchl-schung-amazon-hat-2009-07-31/Ein 17-Jähriger Schüler musste in den USA seinem Lehrer erklären, dass Amazon seine Hausaufgabe gelöscht hat. Der Junge hatte Notizen zu dem Orwell-Klassiker 1984 in sein Kindle geschrieben, bevor Amazon das Buch von seinem Lesegerät löschte. Nun will er den Konzern verklagen.
Die Übernahme ist vollzogen, vor dem Unternehmenssitz im hessischen Eschborn prangt bereits das Vodafone-Logo. Mit dem morgigen Samstag verschwindet Arcor wie angekündigt von der Bildfläche und damit eine Marke, die die deutsche Kommunikationsbranche wesentlich mit geprägt hat. Ab Samstag heißt der Netzbetreiber nur noch Vodafone.
Jerusalem: Polizei wirft Palästinenser aus ihrer Wohnung und lässt Juden einziehen
Jerusalem (Reuters) - Israel lässt der von den USA geforderte Siedlungsstopp offenbar kalt:
Am Sonntag vertrieben Polizisten zwei palästinensische Familien aus ihren Wohnungen in Ost-Jerusalem, in die wenig später Juden einzogen.
"Wir werden rausgeworfen und sie lassen Siedler in unser Haus", schrie eine Palästinenserin die Beamten an, als die jüdischen Familien die Wohnungen betraten. Der UN-Sonderkoordinator für den Nahost-Friedensprozesses, Robert Serry, nannte das Vorgehen "vollkommen inakzeptabel". Israel sei erst vor kurzem aufgefordert worden, auf Provokationen in Ost-Jerusalem zu verzichten. Auch die Palästinenser-Regierung verurteilte die Zwangsräumung.
Die Polizei gab an, den Räumungsbescheid eines israelischen Gerichts durchzusetzen, den eine Siedler-Organisation aufgrund von Besitzansprüchen aus dem 19. Jahrhundert erwirkt habe. Diese Ansprüche auf das Viertel Scheich Dscharrah fechten die Palästinenser seit mehr als 20 Jahren an.
Der Streit über die israelische Siedlungspolitik ist eines der Haupthindernisse auf dem Weg zu einer dauerhaften Friedenslösung mit den Palästinensern. US-Präsident Barack Obama kritisierte vor allem den Ausbau der Siedlungen im Westjordanland mehrfach heftig und forderte die völlige Einstellung des Siedlungsbaus. Israel betrachtet aber ganz Jerusalem als seine unteilbare Hauptstadt und zählt auch annektierte Gebiete im Osten der Stadt dazu. Die Palästinenser wollen jedoch ihrerseits Ost-Jerusalem zur Hauptstadt eines eigenen Staates machen, den sie im Westjordanland und im Gazastreifen anstreben.
Widerlicher PR-GagLady GAGA hat nen Penis?! http://www.abendzeitung.de/leute/123426