Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
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Nicht offen für weitere Antworten.
die habsburger hatten auch nix weiter zu tun, als dauer zu heiraten :lol:



aber was ich meine: wie häufig passiert denn mal die liebe zwischen verbotenen oO? so selten, dass es wohl wirklich keine auswirkung hat und man einfach das gesetz kippen könnte, zum wohle der freiheit^^
Verbotene Liebe! :D Stimmt schon eigentlich, dadurch dass es heute viel seltener vorkommt, ist die Gefahr kleiner geworden.
Am wichtigsten ist doch sowieso dass wenn ein behindertes Kind geboren wird die Eltern es akzeptieren und sich um das Kind kümmern, und da ist es egal, ob die Eltern Geschwister sind oder nicht.
Von dem her: Make love not war! :)
 
Zur Pädo-Geschichte: Diese öffentliche Sexualstraftäter-Datenbank ist (imho) in erschreckend vielen Ländern legal. In einem Großteil der Länder ist diese Liste aber bis auf Anfrage geheim zu halten. Das heisst: 5 Euro zahlen, Verschwiegenheitserklärung unterzeichen, Liste bekommen :-P
Soweit ich weiss gabs da mal (in schweden?) nen Zwischenfall, dass genau diese Liste im Internet angeboten wurde und durch den "Zensurfilter" eben mit nem Stopschildartigen Teil versperrt war.

Ist halt auch unglücklich für die Ermittler, wenn man Seiten nach dem (Quell-)Text beurteilen muss ob sie auf die Liste kommt - Bilder angucken wäre strafbar, und selbst mit "Ausnahmeregelung" gibt es zumindest in DE noch das Problem hier: http://www.lawblog.de/index.php/archives/2009/05/27/bka-kein-wissen-ohne-handeln/ ;-)
 
http://solinger-linke.blogspot.com/2009/07/1-euro-jobber-zum-kleben-von-cdufdp.html


In Bergisch Gladbach setzt die stadteigene GL Service gGmbH (City-Service) 1-Euro-Jobber zum Dumpingpreis ein, um Wahlwerbung (kleben und aufhängen von Plakaten) für den gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten von CDU und FDP, Lutz Urbach zu machen

(...)

Diese Aktion ist nicht nur unanständig, sondern sie zeigt auch die unsoziale Politik von CDU und FDP“, empört sich Tomás M. Santillán, Bürgermeisterkandidat für DIE LINKE in Bergisch-Gladbach."

Tatsächlich haben die Menschen keine Wahl. Aufgrund drohender Sanktionen durch die ARGE werden die HartzIV-EmpfängerInnen so mittels Zwangsarbeit dazu gezwungen, das politische Weiterkommen derer zu Fördern, die längst ihren Untergang beschlossen haben. Man zwingt so die Menschen, im übertragenen Sinn das eigene Grab auszuheben, wissend, dass man sie später nach der Wahl dort hinein legen wird. Das nennt man wohl Perversion in seiner reinsten Form.

Sorry für die tendenziöse Quelle, aber ich find das echt zu krass.
 
Dann haben wir da halt sex... pft.

Luna
Aber wenn, dann bitte nur so:
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Safety first!!:-D:lol:
 
Erfindung der Pharmaindustrie..?
Ich ruf mal bei Galileo Mistery an, die müssten das wissen.. :scan:
 
Zur Pädo-Geschichte: Diese öffentliche Sexualstraftäter-Datenbank ist (imho) in erschreckend vielen Ländern legal. In einem Großteil der Länder ist diese Liste aber bis auf Anfrage geheim zu halten. Das heisst: 5 Euro zahlen, Verschwiegenheitserklärung unterzeichen, Liste bekommen :-P
Soweit ich weiss gabs da mal (in schweden?) nen Zwischenfall, dass genau diese Liste im Internet angeboten wurde und durch den "Zensurfilter" eben mit nem Stopschildartigen Teil versperrt war.
Mein Gerechtigkeitsbewusstsein stört sich auch an solchen öffentlichen Datenbanken.

Es kann doch wirklich nicht sein, dass der Grundsatz "Einmal schuldig, immer schuldig", dort schon in Gesetzgebung und Strafrecht verankert wird.

Meine Sicht ist, dass wenn ein Straftäter die Strafe abgesessen hat und er erfolgreich eine Theraphie gemacht hat, es ihm möglich gemacht werden sollte wieder ein normales Leben zu führen und wieder ein normales Mitglied der Gesellschaft zu werden.

Zumal, was ändert sich durch solche Datenbanken eigentlich? Der Straftäter wird wohl auch weiterhin dort wohnen, denn überall wird ihm dasselbe geschehen. Aber stattdessen wird er vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, jeder kennt sein Gesicht und er kann froh sein, wenn er nicht ständig gehetzt und angepöbelt wird. Das ist doch Psychoterror. Ihm wird das Leben zur Hölle gemacht und er kann den Rest des Lebens vergessen, weil er von keinem normalen Arbeitgeber mehr angenommen wird.
Auf Grund einer solchen Ausgangslage ist es daher doch wirklich nicht verwunderlich, wenn ein solcher Mensch wirklich wieder rückfällig wird bzw. andersweitig auf die schiefe Bahn gerät. Denn viel zu verlieren hat er ja eh nicht mehr.

Wenn man wenigsten, was solch eine Datenbank angeht, der Regel "Einmal ist keinmal" gemäß handeln würde. Ich kann ja noch nachvollziehen, wenn echte Wiederholungstäter in einer Datenbank landen. Aber Einmaltäter schon wie echte Wiederholungstäter zu behandeln ist ein Verstoß gegen die Unschuldsvermutung.
 
Mein Gerechtigkeitsbewusstsein stört sich auch an solchen öffentlichen Datenbanken.

Es kann doch wirklich nicht sein, dass der Grundsatz "Einmal schuldig, immer schuldig", dort schon in Gesetzgebung und Strafrecht verankert wird.

Meine Sicht ist, dass wenn ein Straftäter die Strafe abgesessen hat und er erfolgreich eine Theraphie gemacht hat, es ihm möglich gemacht werden sollte wieder ein normales Leben zu führen und wieder ein normales Mitglied der Gesellschaft zu werden.

Zumal, was ändert sich durch solche Datenbanken eigentlich? Der Straftäter wird wohl auch weiterhin dort wohnen, denn überall wird ihm dasselbe geschehen. Aber stattdessen wird er vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, jeder kennt sein Gesicht und er kann froh sein, wenn er nicht ständig gehetzt und angepöbelt wird. Das ist doch Psychoterror. Ihm wird das Leben zur Hölle gemacht und er kann den Rest des Lebens vergessen, weil er von keinem normalen Arbeitgeber mehr angenommen wird.
Auf Grund einer solchen Ausgangslage ist es daher doch wirklich nicht verwunderlich, wenn ein solcher Mensch wirklich wieder rückfällig wird bzw. andersweitig auf die schiefe Bahn gerät. Denn viel zu verlieren hat er ja eh nicht mehr.

Wenn man wenigsten, was solch eine Datenbank angeht, der Regel "Einmal ist keinmal" gemäß handeln würde. Ich kann ja noch nachvollziehen, wenn echte Wiederholungstäter in einer Datenbank landen. Aber Einmaltäter schon wie echte Wiederholungstäter zu behandeln ist ein Verstoß gegen die Unschuldsvermutung.


Aber.... AberAberAberAber... das sind perverse sexualstraftäter! Die könnten jederzeit wieder zuschlagen! Sowas sind keine Menschen, das sind Monster! Den Schwanz sollte man ihnen Abschneiden, jawohl! Undschuldsvermutung für Sexualstraftäter, wo kämen wir denn da hin?

Und du verteidigst diese Schweine noch, das zeigt welchen Geistes du WIRKLICH bist. Pädo-Unterstützer, du! :x
Du hast bestimmt auch diese Petition unterzeichnet, die nur so komische Internetfreaks unterzeichnet haben, die keine Ahnung vom wahren Leben da draußen haben!




Um den Post zu rechtfertigen muss ich noch ne News liefern? Okay... wie wäre es mit...
Picknick verboten?

http://www.nerdcore.de/wp/2009/07/25/braunschweig-verbietet-flashmobs/

Jegliche öffentliche Flashmobs in Braunschweig sind illegal und werden notfalls mit einer Allgemeinverfügung verboten und polizeilich aufgelöst.

Der öffentliche Raum in Braunschweig dient ausschließlich dem Verkehr, also dem Transfer von Wohnung a zu Wohnung b, von Wohnung a zu Geschäft b oder von Geschäft a zu Geschäft b.


Die Begründung für das Verbot lautet wie folgt:
a) Öffentliches Eigentum ist durch das Picknick gefährdet. Auf meine Frage, was denn gefährdet sei, antwortete mir Herr Heidelberg vom Fachbereich Öffentliche Sicherheit, dass das Sandsteinpflaster vorm Schloss teuer sei. (...)

b) Das Picknick könnte ähnlich wie eine Flashmob-Party auf Sylt ausarten und statt der erwarteten max. 100 Picknicker kommen mehr als 5 000 Personen, die kein friedliches nachmittägliches Flashmob-Picknick veranstalten (...)

c) Auch die Anmeldung einer Demonstration ähnlich wie bei der Love Parade wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am 8.8. keine Aussicht auf Erfolg haben, weil eine Demonstration mit Picknick (schriftliches Zitat Paschen) “eine nicht genehmigungsfähige Sondernutzung” darstellt.



Ich empfehle allen Braunschweigern, sich am 8. August von 16 bis 18 Uhr mit einem Handtuch und einer Tüte Erdnüsse zum knabbern auf den verabredeten Platz zu stellen und wenn dann irgendwelche Polizisten fragen, was bitteschön man denn hier vorhabe, zu antworten: „Mein Lieber Schutzmann, wir machen hier freilich kein Picknick und wer die anderen Leute sind, das weiß ich nicht, aber falls die Vogonen vorbeikommen, habe ich mein Handtuch dabei.
 
Aber.... AberAberAberAber... das sind perverse sexualstraftäter! Die könnten jederzeit wieder zuschlagen! Sowas sind keine Menschen, das sind Monster! Den Schwanz sollte man ihnen Abschneiden, jawohl! Undschuldsvermutung für Sexualstraftäter, wo kämen wir denn da hin?

Und du verteidigst diese Schweine noch, das zeigt welchen Geistes du WIRKLICH bist. Pädo-Unterstützer, du! :x
Du hast bestimmt auch diese Petition unterzeichnet, die nur so komische Internetfreaks unterzeichnet haben, die keine Ahnung vom wahren Leben da draußen haben!http://www.nerdcore.de/wp/2009/07/25/braunschweig-verbietet-flashmobs/
Ich denke mal das ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen will natürlich keiner, gerade als Elternteil, dass solche Menschen in der Nähe wohnen. Verständlich, keine Frage. Schließlich werden solche Taten nur selten begangen, weil eben die Gelegenheit da war, wie z.B. bei einem Diebstahl. Vielmehr ist eben die Veranlagung da oder nicht da. Soviel dazu.
Dennoch ist es nun einmal so, wenn die Strafe und die unvermeidliche Therapie absolviert wurden, sollte der Täter als geläutert gelten. Und das Problem ist eben, Menschen können sich DOCH ändern. Auch wenn die erwähnte Veranlagung vielleicht weiterhin vorhanden sein mag, sie kann wahrscheinlich schon unterdrückt werden, vom Täter selbst. Und das ist die Stelle an der auch die Gesellschaft helfen kann, nämlich mit Resozialisierung, d.h. Integration in die bestehende Gesellschaft. Wenn der Täter jedoch tief in seinem Innersten nichts ändern will, kann auch die wohlmeinendste externe Hilfe nichts an ihm verändern. So sehe ich das zumindest.
Das größte Problem ist also meiner Meinung nach das Erkennen, wer sich ändern will und seine Probleme als solche erkannt hat, und wer nicht.
 
Ich denke mal das ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen will natürlich keiner, gerade als Elternteil, dass solche Menschen in der Nähe wohnen. Verständlich, keine Frage. Schließlich werden solche Taten nur selten begangen, weil eben die Gelegenheit da war, wie z.B. bei einem Diebstahl. Vielmehr ist eben die Veranlagung da oder nicht da. Soviel dazu.
Dennoch ist es nun einmal so, wenn die Strafe und die unvermeidliche Therapie absolviert wurden, sollte der Täter als geläutert gelten. Und das Problem ist eben, Menschen können sich DOCH ändern. Auch wenn die erwähnte Veranlagung vielleicht weiterhin vorhanden sein mag, sie kann wahrscheinlich schon unterdrückt werden, vom Täter selbst. Und das ist die Stelle an der auch die Gesellschaft helfen kann, nämlich mit Resozialisierung, d.h. Integration in die bestehende Gesellschaft. Wenn der Täter jedoch tief in seinem Innersten nichts ändern will, kann auch die wohlmeinendste externe Hilfe nichts an ihm verändern. So sehe ich das zumindest.
Das größte Problem ist also meiner Meinung nach das Erkennen, wer sich ändern will und seine Probleme als solche erkannt hat, und wer nicht.
Gerade, dass Sex generell im Leben der Menschen eine so große Rolle spielt, zeigt doch, dass Triebe immernoch einen großen Einfluss auf unser Verhalten haben. Die sexuelle Begierde ist an sich nichts außergewöhnliches. Deshalb gibt es Pornos, Telefonsex, Sexspielzeug. Was normale Menschen von sexuellen Straftätern unterscheidet, ist die Selbstbeherrschung. Aber Selbstbeherrschung und -kontrolle kann man lernen. Und genau das sollte doch dann das Hauptbestreben einer Therapie sein.
 
Gerade, dass Sex generell im Leben der Menschen eine so große Rolle spielt, zeigt doch, dass Triebe immernoch einen großen Einfluss auf unser Verhalten haben. Die sexuelle Begierde ist an sich nichts außergewöhnliches. Deshalb gibt es Pornos, Telefonsex, Sexspielzeug. Was normale Menschen von sexuellen Straftätern unterscheidet, ist die Selbstbeherrschung. Aber Selbstbeherrschung und -kontrolle kann man lernen. Und genau das sollte doch dann das Hauptbestreben einer Therapie sein.
Sehe ich nicht so. Vergewaltigung etc. hat gar nichts mit normalem Trieb zu tun, sondern mit Machtphantasien.
Ich denke da ist der grosse Unterschied. Als Mann mag man ja sich haeufig denken"Oh, mit der da drueben wuerde ich gerne mal" aber uns haelt mehr zurueck als nur die Selbstbeherrschung.
 
Sehe ich nicht so. Vergewaltigung etc. hat gar nichts mit normalem Trieb zu tun, sondern mit Machtphantasien.
Ich denke da ist der grosse Unterschied. Als Mann mag man ja sich haeufig denken"Oh, mit der da drueben wuerde ich gerne mal" aber uns haelt mehr zurueck als nur die Selbstbeherrschung.
Hm, was denn? Angst vor den Konsequenzen? Oder etwas anderes?
Edit: Über-Ich, Ich und Es und so...
 
Zuletzt bearbeitet:

Das ist so eine gequirllte... *x*x*x*
Das kann doch nicht angehen. Gamer versuchen Kindern in Not zu helfen und damit ihre Sozialeseite hervorzukehren, die die Medien ja achso sehr vermissen.
Und die Ärsche wollen unser Geld nicht?
Wie oft hat ein Gamer denen was in ihre beschissenen Boxen reingeworfen und die haben dass dann ja wohl auch genommen, wo zur Hölle sind wir gelandet, wenn die Leute nicht mehr an die Kinder sondern an ihr beschissenes Image denken!!!
Und wenn ich denen 3 Millionen Euro Drogengeld zu schiebe! Dann doch immerhin für die Kinder.
Gut Drogengeld istn schlechtes beispiel, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine!

Luna
 
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