UchihaSasuke
L99: LIMIT BREAKER
zum polizist sein gehört sowas dazu ....
Bei routine von jugendlichen totgeschlagen zu werden? Ja sicher in 3te Land Ländern
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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zum polizist sein gehört sowas dazu ....
das spiel mit dem leben auch in routineeinsätzenBei routine von jugendlichen totgeschlagen zu werden? Ja sicher in 3te Land Ländern
zum polizist sein gehört sowas dazu ....
...wie kann man etwas gegen die deutsche polizei haben??
Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.
Und was, wenn es nicht klappt? Soll sich dann die komplette Oberschicht abgrenzen und wie in Amerika gegated werden, was die Probleme nur nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn" löst?
Wir brauchen hier keine amerikanischen Strukturen. Echt nicht.
Genau da scheint ja das Problem begründet zu liegen.Wie sagt eine Ministerin in Nidersachsen?
Ministerin Aygül Özkan
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7301733/Frau-Oezkan-wann-wird-eine-Muslimin-Kanzlerin.html
Alles nur Einzelfälle ...
"Wir haben eine Häufung von Einzelfällen!"
Henryk M. Broder
► Lichtenberg, 17. Juli. Von seinem Balkon in der Archenholdstraße schießt ein Betrunkener (30) aufs Nachbarhaus. Als die Polizei kommt, bewirft der Mann die Beamten mit einer Glasflasche. In der Wohnung finden die Beamten zahlreiche Waffen und Munition. Bei der Festnahme wehrt sich der Waffennarr, verletzt zwei Polizisten.
Heute ist es offiziell durch die EU-Kommission vorgeschlagen worden: Bürger aus Mazedonien, aber auch aus Montenegro und Serbien dürfen ohne Visum in die Staaten des Schengenraums reisen.
Mit diesem Schritt solle das Engagement der Balkanstaaten belohnt werden, aber auch die Fortschritte, die im Bereich Pass-Sicherheit, Grenzkontrollen und Bekämpfung der organisierten Kriminalität erzielt wurden.
Bevor nun der Vorschlag umgesetzt werden kann, muss dieser im europäischen Parlament diskutiert und verabschiedet werden. Nach einer positiven Entscheidung werden die einzelnen Mitgliedsländer diesen Beschluss ebenfalls ratifizieren müssen.
Für die Einreise ist jedoch ein biometrischer Reisepass notwendig.
In wie weit, Mazedonier mit ihren mazedonischen Reisepässen nach Griechenland einreisen werden können ist unklar. Griechenland erkennt das Land nicht unter dem Namen Republik Mazedonien an, und damit auch nicht die Reisepässe aus Mazedonien.
Bisher wurden separate Schengen-Visa-Formulare ausgegeben, die nicht in den Reisepass geklebt, sondern als separates Formular geführt wurden.
Quelle: http://www.pelagon.de/?p=2036
auf jeden!!!;-)
wobei der herraussticht:
den lässt sich nur mit waffenverbot und alkohol verbot ausmerzen....oder um herr pfeiffer inhaltlich zitieren: "das liegt an die videospielen, die gewaltbereit machen"
Das finde ich klasse. In 3-4 Wochen hab ich nen biometrischen (serbischen) Pass :-DRegt mich teilweise schon ein wenig auf, wenn ich sehe, was ich noch hier alles besorgen musste für ein Besuchsvisum aus einem Staat, der noch ein Schengenvisum benötigt. Ich geh einfach mal davon aus, dass es mehr illegale Einwanderer aus Serbien gibt, als aus China...
Wird dem toten Dominik Brunner die Ehre geraubt?
MEDIEN SPIELEN DAS VERBRECHEN AM MÜNCHNER S-BAHN-HELDEN HERUNTER
Am Abend des 12. September 2009 schlug Dominik Brunners ( 50) Herz zum letzten Mal.
Am Wochenende bestätigte die Staatsanwaltschaft: Brunner litt unter einem vergrößerten Herzmuskel, endgültige Todesursache Herzstillstand.
Viele Medien stürzten sich auf die Nachricht: Starb in München kein Held? Starb da nur ein Herzkranker? Mehr noch: Zeugen berichteten, der Unternehmer habe als Erster zugeschlagen, auf dem S-Bahnhof München-Solln, verfolgt von den beiden Angeklagten.
Ist also der Beschützer schuld, weil er sich trotz Herzschwäche einmischte und nicht die zwei Schläger Markus S. (19) und Sebastian L. (18)? Genau das wird seit dem Wochenende angedeutet.
Überraschende Wende im Strafprozess, verkünden Zeitungen. Die neue Wahrheit, schreibt die Frankfurter Rundschau. Ob man Brunner nicht zu früh zum Helden gemacht hat, zweifelt die Rheinische Post. Die taz schreibt, Brunner sei ums Leben gekommen als ginge es um einen Unfall. An anderer Stelle heißt es: Der Kampfsportfreund habe das Prügeln versucht. Der Spiegel analysiert: Der angeblich totgetretene Brunner sei über Monate in den Medien zum Helden der Zivilcourage hochstilisiert worden.
ZUM HELDEN HOCHSTILISIERT? ANGEBLICH TOTGETRETEN? PRÜGELNDER KAMPFSPORTFREUND?
Die Wahrheit ist: Nichts ist anders seit dem Wochenende! Nur, dass dem Opfer nun sogar im Grab die Ehre genommen werden soll.
Dominik Brunner starb, weil Markus S. und Sebastian L. über ihn herfielen. Hemmungslos. Mit unvorstellbarer Grausamkeit. Weil Markus S. ihm noch ins Gesicht trat, als er schon wehrlos am Boden lag und schrie wie ein Tier.
Nicht der Kickbox-Fan Brunner hat angefangen. Es waren die zwei verrohten Jugendlichen, als sie vier hilflose Schüler in der S-Bahn massiv bedrohten. Brunner duldete das nicht. Er hat diesen Bürgersinn nicht etwa mit seinem Leben bezahlt es wurde ihm geraubt.
BILD schrieb schon im Oktober 2009, dass keine der 22 schweren Verletzungen für sich genommen tödlich waren. Insgesamt aber waren sie zu viel für Brunners Herz.
Hat man, wenn man nicht topfit ist, Mitschuld am Umgebrachtwerden? Sollen die Täter deshalb milder bestraft werden? Nein! Kein Schläger hat Anspruch auf ein kerngesundes Opfer. Wer Menschen so brutal misshandelt, muss damit rechnen, sie zu töten.
Nichts ist anders seit dem Wochenende. Dominik Brunner starb nicht, weil er ein vergrößertes Herz hatte.
Der S-Bahn-Held starb, so erkennt die Süddeutsche Zeitung zu Recht an, weil er ein großes Herz hatte.
Sie sehen aus wie normale Schulkinder. Doch die Jungen in den Berliner U-Bahnhöfen sind nicht auf dem Weg nach Hause, und in ihrem Mund schieben sie auch keinen Kaugummi herum, sondern kleine Kugeln voller Heroin. Allein in den vergangenen Tagen fasste die Polizei dreimal einen Elfjährigen arabischer Herkunft, der stets kurz darauf wieder als Dealer unterwegs war. Prophetisch erscheinen da Warnungen der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die kurz nach ihrem Tod jetzt in einem Buch veröffentlicht werden. Von kriminellen arabischen Großfamilien, die gezielt Kinder aus Flüchtlingslagern nach Deutschland einschleusen und zum Dealen schicken, schreibt sie. Und wirft den Behörden Untätigkeit vor.
Der Elfjährige ist nach Einschätzung der Berliner Polizei zwar der jüngste bisher erwischte Dealer, aber kein Einzelfall. Mindestens zweimal fassten Ermittler gleichzeitig in einem der U-Bahnhöfe in Kreuzberg auch einen zwölfjährigen Komplizen. Und schon vor einem Jahr wurde ein anderer Zwölfjähriger libanesischer Herkunft mit 150 Heroinkugeln geschnappt.
Jugendrichterin mit klaren Worten und großem Einsatz
Richterin Heisig: Staatsanwaltschaft bestätigt Selbstmord
Berliner Jugendrichterin: Private Gründe für Verschwinden vermutet
Trotzdem ist die Polizei machtlos. Bestraft werden können Kinder unter 14 Jahren in Deutschland nicht. Als die Fahnder zuschlugen, schluckte der Elfjährige hektisch die Heroinkügelchen herunter. Die Polizisten fuhren den Elfjährigen ins Krankenhaus und in sein Kinder- und Jugendheim in Zehlendorf. Von dort machte er sich zügig wieder auf den Weg zurück ins Verkaufsgebiet. Die Bahnhöfe der U8, die Neukölln mit Kreuzberg und Mitte verbindet, sind schon viele Jahre Zentren des Drogenhandels in Berlin. 600 Mal soll die Polizei im vergangenen Jahr dort Drogenhändler festgenommen haben.
Drogenhandel in der Hand arabischer Großfamilien
Der Handel mit harten Drogen sei in vielen Teilen Deutschlands fest in der Hand arabischer Großfamilien, die eigentlich libanesische Kurden seien, schreibt Heisig in ihrem Buch "Das Ende der Geduld", das am 26. Juli erscheint und aus dem der "Spiegel" jetzt Auszüge veröffentlichte. Die 48-Jährige war Anfang Juli tot in einem Wald entdeckt worden.
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Wenige Tage zuvor, am 28. Juni, hatte Heisig dem Verlag letzte Korrekturen zu ihrem Erfahrungsbericht über den Kampf gegen Jugendkriminalität durchgegeben. An diesem Tag wurde sie das letzte Mal lebend gesehen. Die Gründe für ihre Selbsttötung sollen im persönlichen Bereich liegen.
"Die Behörden sehen zu"
Die Behörden würden zusehen, wie Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern in die Bundesrepublik geschleust würden, berichtet Heisig aus ihrer Richterpraxis und beschreibt das Vorgehen: Die Kinder steigen mit Pass in Beirut ins Flugzeug. Während des Fluges sammelt ein Begleiter die Ausweise ein, in Deutschland bitten die elternlosen Kinder um Asyl und tauchen bei den Großfamilien unter.
Besonders in Berlin, dem Ruhrgebiet, Bremen und Bremerhaven seien die zehn bis zwölf arabischen Clans mit einigen tausend Mitgliedern aktiv. "Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren", schreibt Heisig in ihrem Buch. Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, der Staat kommt nicht an sie heran. "Die Kinder wachsen weitgehend unkontrolliert in diesen kriminellen Strukturen auf." Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot: "Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiert sein Leben."
Heisig forderte strengere Einreisekontrollen
Fast verzweifelt klingt Heisigs Anklage, die nach ihrem Tod wie ein Vermächtnis erscheint: "Was gegenwärtig geschieht, ist, wie in so vielen Bereichen, blankes Wegsehen und Herumlavieren." Auf sämtlichen Ebenen müsse geprüft werden, "welche Maßnahmen wir den Clans entgegensetzen können". Wenn der deutsche Staat diese Familien weiter ohne jede Gegenleistung mit Kindergeld und Sozialleistungen unterstütze, "obwohl sie die Gesellschaft hemmungslos schädigen, blamiert er sich auf Äußerste und lädt zur Nachahmung ein".
Mit strengeren Einreisekontrollen müsste verhindert werden, dass Kinder eingeschleust und als Kriminelle missbraucht werden, fordert Heisig. Nötig seien auch geschlossene Heime. Wenn der Staat die Kinder aufnimmt, müsse er sie auch den arabischen Banden entziehen. "Alles andere ist pseudoliberale Heuchelei, die vor lauter Ideologie den Blick auf die Lebenswirklichkeit verstellt."