Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Als Notiz ist die Haushaltssperre okay, da die Folgen nicht nur politischer Natur sind, selbst wenn die Ursache eben politische Uneinigkeit ist.


Was eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung ja besonders den deutschen Medien attestiert.

Wobei sich die Studie ausschließlich mit der Flüchtlingskrise beschäftigt, also nicht unbedingt übertragbar auf andere Themengebiete sein muss.
 
Lauter Knall: Sprengsatz beschädigt Häuser in Arsten
Bremen - Ein lauter Knall hat in der Nacht auf Sonntag die Einwohner im Bremer Stadtteil Arsten aufgeschreckt. In einem Neubaugebiet hatten Unbekannte einen Sprengsatz gezündet.

Die Hintergründe der Tat sind offen. Wie „buten und binnen“ berichtet, sind einige Wände der Reihenhäuser unter anderem mit dem Schriftzug „NO ISIS“ beschmiert worden. Demnach war eines der beiden beschädigten Häuser bewohnt.
https://www.kreiszeitung.de/lokales...legen-sprengkoerper-neubaugebiet-9543476.html


Heute Nacht einen Knall gehört, dachte das wäre Feuerwerk gewesen...
 
Mann will Ehefrau während der Fahrt töten
http://www.spiegel.de/panorama/just...rletzte-auf-autobahn-40-bochum-a-1189006.html
Mit einem Messer hat ein Mann am Sonntag versucht, seine Frau während einer Autofahrt zu töten. Doch die Attacke auf der A 40 bei Bochum nahm ein ganz anderes blutiges Ende.


Facebook-Nutzer sollen Glaubwürdigkeit von Medien bewerten
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...uerdigkeit-von-medien-bewerten-a-1188926.html
Im Kampf gegen gefälschte Nachrichten will Facebook-Chef Zuckerberg künftig auch auf seine Nutzer setzen: Sie sollen über die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen urteilen.


Alexa ist nicht mehr deine Schlampe
http://www.zeit.de/digital/internet...-alexa-sexismus-feminismus-sprachsteuerung-ki
Amazons Sprachassistentin gibt jetzt Widerworte und bezeichnet sich als Feministin. Was manche Nutzer aufregt, ist überfällig: Denn Sexismus gibt es auch in der Cloud.


Kingdom Come: Deliverance: Rechte Ideologie durch die Hintertür?
https://www.derstandard.de/story/20...verance-rechte-ideologie-durch-die-hintertuer
Hat das Rollenspiel "Kingdom Come: Deliverance" einen Chefentwickler mit rechtsextremer Schlagseite – oder ist Daniel Vavra einfach nur ein extrem ungeschickter Provokateur?


Neuer Judenhass in Frankreich: "Ihr werdet verbrennen"
https://www.derstandard.de/story/2000072619889/neuer-judenhass-in-frankreich-ihr-werdet-verbrennen
Rabiate Antisemiten sind in Frankreich aktuell meist Muslime – Immer öfter geraten einfache jüdische Bürger in ihr Visier


Kapstadt: Nur noch 50 Liter Wasser pro Person und Tag
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...liter-wasser-pro-person-und-tag-15407518.html
4,5 Millionen Einwohner müssen drastisch Wasser sparen. Andernfalls wird es richtig teuer. Die Dürre in Kapstadt ist ein apokalyptisches Szenario für eine der modernsten Städte.
 

Flüchtling soll 4-jährige Tochter seiner Pflegefamilie missbraucht haben
https://www.welt.de/politik/article...r-seiner-Pflegefamilie-missbraucht-haben.html

In Berlin soll das Missbrauchsverfahren gegen einen angeblich strafunmündigen Flüchtling eingestellt worden sein, obwohl die Polizei Zweifel an dessen Altersangabe hatte. Die zuständige Staatsanwaltschaft lehnte ein Altersgutachten ab.

Eine verhinderte Altersfeststellung eines minderjährigen Flüchtlings sorgt für Ärger. Wie eine Recherche der „Bild am Sonntag“ ergab, soll ein angeblich 13-jähriger (und damit strafunmündiger) Afghane die 4-jährige Tochter seiner Berliner Pflegefamilie missbraucht haben.

Ein Strafverfahren wurde nicht eingeleitet, obwohl das Landeskriminalamt Zweifel an der Altersangabe äußerte und ein Altersgutachten gefordert hatte. Die zuständige Staatsanwaltschaft wies die Bitte des LKA ohne Begründung ab und stellte das Ermittlungsverfahren im Dezember ein.

Nach Angaben der „Bild am Sonntag“ soll sich der Fall am 25. Juli 2017 ereignet haben. Bei einer medizinischen Untersuchung in einem Berliner Krankenhaus sei der „dringende Verdacht auf (…) sexuellen Missbrauch“ festgestellt worden.

Nach Recherchen der Zeitung ist der Tatverdächtige mittlerweile nach Schweden geflohen und lebt dort unter einer neuen Identität.

Debatte um Altersfeststellung

Als 13-Jähriger wäre der Afghane in der Deutschland strafunmündig, die Altersgrenze liegt bei 14 Jahren. Die Diskussion über die Altersfeststellung bei jungen Flüchtlingen war durch den Fall eines jungen Afghanen in Gang gekommen, der im pfälzischen Kandel seine 15-jährige Exfreundin erstochen haben soll. Der Verdächtige ist wohl ebenfalls 15 Jahre alt, es gab aber Zweifel an seinem Alter.

Die meisten Jugendämter in Deutschland verzichten auf medizinische Altersschätzung bei jungen Migranten. Minderjährige Flüchtlinge erhalten eine aufwendige und teure Betreuung und genießen besonderen Schutz, etwa vor Abschiebung.

Ärzteverbände weigern sich, möglichen Betrug bei den Altersangaben zu unterbinden, indem sie gängige Methoden der Altersfeststellung wie das Röntgen der Hand als unverhältnismäßigen Eingriff in die Persönlichkeit ablehnen.


Angriff auf Kurden
Türkische Truppen marschieren in Syrien ein

http://www.t-online.de/nachrichten/...ffensive-gegen-kurden-tote-und-verletzte.html
Türkische Bodentruppen sind in die von kurdischen Milizen kontrollierte Region Afrin in Syrien einmarschiert. Das bestätigte der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim.

Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu rückten die Soldaten mit Unterstützung der Freien Syrischen Armee vor. Die Türkei hatte eine groß angelegte Offensive gegen kurdische Truppen im Nordwesten Syriens begonnen. Die "Operation Olivenzweig" zielt auf die mit den USA verbündeten kurdischen Volksschutzeinheiten YPG in der Enklave Afrin. Türkische Kampfflugzeuge bombardierten übereinstimmenden Berichten zufolge Stellungen der YPG. Der türkische Regierungschef Binali Yildirim kündigte für Sonntag den Einsatz von Bodentruppen an.

Die kurdische Nachrichtenagentur Firat berichtete, bei den Angriffen seien am Samstag sechs Zivilisten und drei kurdische Kämpfer getötet worden. Anadolu meldete, es gebe Tote und Verletzte, die alle der YPG angehörten. Beide Seiten berichteten übereinstimmend, es seien mehr als 100 Ziele aus der Luft angegriffen worden.

Raketen aus Syrien treffen türkisches Grenzgebiet
Drei Raketen aus Syrien wurden am Samstag in Richtung der türkischen Grenzprovinz Kilis in Südostanatolien abgefeuert. Das berichtete die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Die Geschosse hätten in den frühen Morgenstunden mehrere Wohngebiete getroffen, sagte Gouverneur Mehmet Tekinarslan der Agentur. Dabei sei eine Person leicht verletzt worden. Mehrere Gebäude seien beschädigt worden, berichtete Anadolu unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Am Samstag telefonierte US-Außenminister Rex Tillerson mit seinem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu sowie mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow. Zum Inhalt der Gespräche wurde zwar nichts bekannt. Doch das US-Außenministerium hatte bereits zuvor erklärt, es wolle keine Eskalation zwischen der Türkei und der YPG.

In Afrin leben derzeit mindestens 800.000 Zivilisten, die teils aus anderen Gegenden in Syrien geflohen sind. Es wird geschätzt, dass es dort zudem zwischen 8.000 und 10.000 Kämpfer der YPG gibt.

Die YPG, die das Militärbündnis der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) anführen, sind der syrische Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK in der Türkei. Die USA haben die YPG im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) mit Waffen ausgerüstet, was Ankara empört. Ankara fühlt sich von einer starken kurdischen Präsenz an seiner Grenze bedroht. Die PKK ist in der Türkei, der EU und in den USA als Terrororganisation eingestuft.

Kritik aus dem Ausland

.......


Wegen IS-Mitgliedschaft
Deutsche im Irak zum Tod verurteilt
http://www.t-online.de/nachrichten/...en-is-mitgliedschaft-zum-tode-verurteilt.html


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In Syrien und im Irak haben sich auch viele Ausländer der Terrormiliz IS angeschlossen – als Kämpfer oder Unterstützer. Darunter waren auch Deutsche. Nun ist eine von ihnen im Irak zum Tode verurteilt worden.

Eine deutsche Staatsangehörige ist im Irak wegen der Zugehörigkeit zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zum Tode verurteilt worden. Die Frau mit marokkanischen Wurzeln war der Stellungnahme eines Gerichts in der Hauptstadt Bagdad zufolge von Deutschland aus nach Syrien und später in den Irak gereist, um sich der Terrororganisation anzuschließen. Zudem habe sie ihre beiden Töchter in die Region mitgebracht und mit IS-Kämpfern verheiratet.

Die Angeklagte habe dem IS bei seinen Taten geholfen und sei an einem Angriff auf irakische Sicherheitskräfte beteiligt gewesen, hieß es am Sonntag in der Mitteilung von Sprecher Abdul Sattar Beirakdar. Dem Gericht zufolge soll die Dschihadistin in Übereinstimmung mit dem irakischen Anti-Terror-Gesetz gehängt werden. Das Urteil kann aber noch angefochten werden.

Einige Deutsche im Gefängnis
Im ehemaligen IS-Gebiet im Irak sitzen einige Frauen auch aus Deutschland im Gefängnis, darunter Minderjährige, die sich dem IS angeschlossen hatten und sich nun um eine Rückkehr nach Deutschland bemühen. Unter ihnen ist auch die Jugendliche Linda W. aus dem sächsischen Pulsnitz.

Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hatte zuletzt eindringlich vor einer Gefahr durch islamistische Frauen und Kinder gewarnt - insbesondere durch jene, die aus früheren IS-Kampfgebieten zurückkehren. Wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorging, über die die Funke-Mediengruppe Mitte Dezember berichtet hatte, waren in den vergangenen Jahren 960 Menschen in Richtung Kriegsgebiet ausgereist, um sich Extremistenmilizen anzuschließen. "Etwa ein Drittel der ausgereisten Personen befindet sich derzeit wieder in Deutschland. Davon sind mehr als 15 Prozent weiblich", schrieb das Auswärtige Amt dem Bericht zufolge. Rund 50 deutsche Islamistinnen kehrten demnach inzwischen aus den umkämpften Regionen in Syrien und Irak nach Deutschland heim.
 
Die News ist nicht mehr ganz frisch, an Absurdität aber kaum zu übertreffen:

Verschwörungstheorie in der Türkei - Geheimbotschaften in der Jeanshose
Eine türkische Zeitung behauptet, feindliche Botschaften an den Löchern in Jeanshosen zu erkennen.

Der Feind lauert überall. Seit dem Putschversuch in der Türkei vor anderthalb Jahren jagt die Regierung mutmaßliche Aufrührer überall im Land und auch außerhalb der türkischen Grenzen – doch nach Ansicht einiger Anhänger von Präsident Recep Tayyip Erdogan sind die Staatsfeinde nach wie vor höchst aktiv. So berichtete die islamistische Zeitung „Yeni Akit“ jetzt über angebliche Geheimbotschaften von Regierungsgegnern und feindlichen Agenten, die in Jeanshosen versteckt sein sollen: Der „Ripped Denim“-Trend mit seinen zerrissenen Beinkleidern ist demnach keine Modeerscheinung, sondern ein Werkzeug staatsfeindlicher Aktivitäten.

Löcher in Jeans sind angeblich geheime Botschaften
Wie im Westen gehören die sorgfältig auf alt getrimmten „Ripped Denim“-Jeans mit ihren Schlitzen, Rissen und klaffenden Löchern auch in der Türkei seit einigen Jahren zum Straßenbild. Bisher hat sich niemand groß daran gestört, doch das ist laut „Yeni Akit“ ein Fehler. Unter Berufung auf „Geheimdienstquellen“ meldete das Blatt, die Löcher in den zerrissenen Jeans bestimmter Modelle dienten westlichen Spionen und ihren türkischen Kollaborateuren als Mittel der Nachrichtenübertragung.

Demnach handelt es sich bei den modischen Löchern um subversive textile Morsezeichen. Mit ihnen würden Informationen weitergegeben, die wegen der stärkeren staatlichen Überwachung seit dem Putschversuch anders nicht mehr übertragen werden könnten, berichtete „Yeni Akit“. Glücklicherweise habe der türkische Geheimdienst aufgepasst und behalte die Verschwörer im Auge.

Verfolgungswahn erschwert internationale Beziehungen
Die absurde Jeans-Panik von „Yeni Akit“ ist nicht der einzige Auswuchs eines wachsenden Verfolgungswahns seit dem Putschversuch, für den die Regierung den islamischen Prediger Fethullah Gülen verantwortlich macht. Gülens Bewegung, deren Mitglieder vor dem Putsch in vielen staatlichen Institutionen zu finden waren, lauert der Regierung zufolge ständig auf neue Gelegenheiten zur Destabilisierung der Türkei und kooperiere dabei mit dem westlichen Ausland.

In der Außenpolitik hat diese Befürchtung schwere Krisen in den Beziehungen zu Deutschland und den USA ausgelöst. Innenpolitisch bildet sie den Hintergrund für die Verhaftung von 50.000 Verdächtigen und der Entlassung von 150.000 Menschen aus dem Staatsdienst. Zudem lässt die Angst vor Gülen die Verschwörungstheorien ins Kraut schießen – mit merkwürdigen, aber für die Betroffenen mitunter durchaus ernsten Folgen.

Nichtsahnende Bürger werden festgenommen
So nahm die türkische Polizei im Sommer in mehreren Landesteilen nichts ahnende Bürger fest, weil diese ein bestimmtes T-Shirt trugen, mit dem ein Angeklagter in einem Gülenisten-Prozess aufgefallen war. Der beschuldigte Ex-Offizier trug ein T-Shirt mit der englischen Aufschrift „Hero“ (Held), was als Provokation aufgefasst wurde. Das T-Shirt, das von einer großen türkischen Textilmarke vertrieben wurde, verschwand zwar sofort aus dem Sortiment, doch viele Türken hatten es bereits gekauft – und sahen sich plötzlich dem Vorwurf staatsfeindlicher Umtriebe ausgesetzt. In einem Fall wurde ein Mann laut Medienberichten drei Stunden von der Antiterrorpolizei verhört, weil er ein Batman-Hemd mit der Aufschrift „Hero“ trug.

Auch der US-Dollar wird gemieden
Angebliche Geheimbotschaften erblickten türkische Ermittler auch in US- Banknoten. Mutmaßliche Gülen-Anhänger benutzten amerikanische Ein-Dollar-Scheine laut Polizei als eine Art Mitgliedsausweis ihrer Bewegung. Seitdem wollen viele Türken keinen Ein-Dollar-Schein mehr anrühren.


Quelle: Tagesspiegel

Hier noch der Artikel, auf den sich dies wohl bezieht bzw. dessen Google-Übersetzung:
http://www.yeniakit.com.tr/haber/yirtik-kot-gizlenme-ve-haberlesme-araciymis-398121.html
https://translate.google.com/transl...-gizlenme-ve-haberlesme-araciymis-398121.html
 
Vermisstes Ehepaar ermordet und einbetoniert? Sohn und Schwiegertochter festgenommen
Gut einen Monat nach dem spurlosen Verschwinden eines Ehepaares aus dem Landkreis Nürnberger Land hat die Polizei auf dessen Grundstück zwei Leichen gefunden. Sie seien noch nicht identifiziert, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Nach Informationen der "Bild" waren die Leichen in der Garage einbetoniert und wurden mit einem Presslufthämmern freigelegt.

"Aufgrund erheblicher Widersprüche" im Zusammenhang mit dem Verschwinden der vermissten 70 und 66 Jahre alten Eltern sei davon auszugehen, dass der 25 Jahre alte Sohn und dessen 22 Jahre alte Frau die beiden getötet haben, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Montag mit. Spezialkräfte nahmen den Sohn und seine Frau am Montag fest.
https://www.stern.de/panorama/stern...niert--sohn-und-frau-verdaechtig-7832418.html

Wer will kann sich die Spendenseite des Sohnes auf Facebook noch ansehen
https://www.facebook.com/Vermisst-Peter-und-Elfriede-Placzek-2100464706852179/

Klingt eher wie ein Fall aus den USA...
 
Wegwerfgesellschaft im Endstadium: [Vater wirft Baby in den Müll]

In der chinesischen Provinz Yunnan hat ein Mann seine neugeborene Tochter in einer Papiertüte in den Müll geworfen. Eine ältere Frau wärmte das Baby - und rettete es.

Die Video-Ausschnitte, die derzeit in chinesischen Medien kursieren, sind verstörend: Da nähert sich ein korpulenter Mann in rotem T-Shirt, Jeans und Flipflops einem großen Müllcontainer und wirft etwas hinein.

Kurz darauf findet eine ältere Frau einen gerade mal zwei Tage alten Säugling zwischen den Abfällen, die Nabelschnur noch nicht abgetrennt. Sie versucht, das Kind zu wärmen, dessen Lippen und Wangen von der Kälte zu diesem Zeitpunkt bereits blau angelaufen sind. Dann alarmiert sie die Behörden.

Wie die Polizei aus Xuanwei in der Provinz Yunnan mitteilte, wurde das Baby in einem Krankenhaus der Stadt untersucht und später in ein Kinderheim gebracht.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Wie kann man nur so herzlos sein?



Schüler (15) soll Mitschüler (14) an Schule in Lünen getötet haben - Obduktion am Nachmittag
https://www.derwesten.de/region/sch...aben-obduktion-am-nachmittag-id213197253.html
In Lünen wurde am Dienstagmorgen ein jugendlicher Schüler (14) an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule an der Dammwiese getötet. Das berichtet die Polizei.


  • Schüler (15) soll in Lünen ehemaligem Mitschüler erstochen haben
  • Polizei mit einer Hundertschaft vor Ort
  • Hintergründe der Tat noch unklar
  • Leiche soll am Nachmittag obduziert werden

Lünen. In Lünen wurde am Dienstagmorgen kurz nach 8 Uhr ein jugendlicher Schüler (14) an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule an der Dammwiese getötet. Das berichtet die Polizei.

Die Polizei sicherte das Geländer der Käthe-Kollwitz Gesamtschule in Lünen.

Foto: René Werner/IDA News

Die Beamten nahmen kurz nach der Tat einen minderjährigen Verdächtigen fest. Der Jugendliche (15) war Schüler derselben Schule. Nach Angaben von Schülern sei der 15-Jährige vor einem Jahr von der Schule geflogen. Beide Schüler sind Deutsche, der Angreifer hat zudem die kasachische Staatsbürgerschaft.

Hintergründe der Tat noch unklar
Warum er seinen Mitschüler getötet haben soll, ist aktuell noch unklar. Vieles deutet darauf hin, dass der 14-Jährige erstochen wurde. Gerüchte, wonach der Schüler erschossen wurde, erwiesen sich als falsch.


Nachdem diverse andere Gerüchte über die Tat in den sozialen Medien kursierten, hat die Polizei dringend darum gebeten, keine weiteren falschen Informationen zu verbreiten. Noch am Nachmittag soll die Leiche des 14-Jährigen obduziert werden.




Bei Protest gegen türkische Militäroffensive: Massenschlägerei am Flughafen in Hannover
https://www.focus.de/panorama/welt/...massenschlaegerei-in-hannover_id_8343991.html
Im Terminal B des Flughafen Langenhagens waren offenbar rund 180 Menschen in eine Massenschlägerei involviert. Zu den Ausschreitungen kam es während einer Protestaktion gegen die türkische Militäroffensive in Nordyrien.

Nach Angaben der Polizei wurde gegen etwa 20 Kontrahenten Pfefferspray eingesetzt. Sowohl Landes- als auch Bundespolizei war vor Ort, wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet. Nach Angaben der Zeitung waren rund 180 Menschen vor Ort in die Streitigkeiten verwickelt.

Die Polizei hatte über Twitter zuvor lediglich mitgeteilt, dass es eine "größere Auseinandersetzung" gebe.

Kurden hatten am Terminal B des Flughafens gegen das militärische Vorgehen der Türkei gegen Kurden in Syrien demonstriert. Türkische Fluggäste sollen die Demonstranten angegangen haben.

Herbeigeeilte Beamte trennten beide Lager und bereiteten der Auseinandersetzung in einer der Terminalhallen ein Ende. Ernsthaft zu Schaden kam nach ersten Erkenntnissen der Polizei niemand. In der Innenstadt von Hannover kam es am Montagabend ebenfalls zu einer Demonstration, die zunächst friedlich verlief.

Vorfälle auch in anderen deutschen Städten
Auch in anderen deutschen Städten kam es zu Vorfällen. Bereits in der Nacht zum Sonntag hatten Unbekannte eine türkische Moschee in Kassel beschmiert und mit Farbe beworfen. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Nordhessen vermutete einen Bezug zu den aktuellen Geschehnisse in Nordsyrien.

In Minden in Nordrhein-Westfalen warfen Unbekannte mehrere Fenster am Sitz des türkisch-islamischen Moscheeverbands Ditib ein und besprühten die Wände mit Farbe. Einen Farbanschlag gab es ebenfalls auf die türkische Ditib-Moschee in Leipzig. Auch in diesen Fällen geht die Polizei von politisch motivierten Anschlägen aus.

Ditib ist die größte islamische Dachorganisation Deutschlands. Sie ist in Deutschland wegen ihrer Nähe zur türkischen Regierung unter Druck und wird von Kritikern als verlängerter Arm von Präsident Recep Tayyip Erdogan angesehen.

Die Türkei hatte am Samstag mit Luftschlägen eine groß angelegte Offensive gegen kurdische Truppen im Nordwesten Syriens begonnen. Die «Operation Olivenzweig» zielt auf die mit den USA verbündeten kurdischen Volksschutzeinheiten (YPG). Dabei setzen die türkischen Streitkräfte offensichtlich auch deutsche Kampfpanzer ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tritte und Schläge
Männer greifen vier junge Mädchen an

http://www.t-online.de/nachrichten/...i-maenner-greifen-vier-junge-maedchen-an.html
ortseinfahrt-der-gemeinde-aldingen-hier-wurden-auf-dem-marktplatz-vier-maedchen-von-zwei-mutmasslich-alkoholisierten-maennern-angegriffen-.jpg

Ortseinfahrt der Gemeinde Aldingen: Hier wurden auf dem Marktplatz vier Mädchen von zwei mutmaßlich alkoholisierten Männern angegriffen. (Quelle: Tobias Kleinschmidt/lsw/dpa)


In Aldingen in Baden-Württemberg sind vier junge Mädchen von zwei Männern angegriffen worden. Einer der Täter konnte gefasst werden.

Wie die Polizei mitteilte, ging ein 22-Jähriger "in Kung-Fu-Manier" auf die Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren los. Dabei habe er am Sonntagabend zwei Mädchen geschlagen und getreten, einer dritten habe er an den Haaren gezogen.

Ein anderer Mann, der zu dem 22-jährigen Angreifer gehörte, soll einem vierten Mädchen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Mädchen flüchteten, die Polizei nahm den einen Tatverdächtigen vorläufig fest. Er stand unter Alkoholeinfluss. Der zweite Schläger konnte bislang nicht ermittelt werden.
 
Drohende Eskalation in Cottbus
Wo sich Deutsche und Ausländer fürchten

http://www.t-online.de/nachrichten/...o-deutsche-und-auslaender-sich-fuerchten.html

Cottbus wird zum Schauplatz von hässlichen Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern. Das geht schon Monate so. Die Stimmung ist aufgeladen. Wohin führt das Ganze?

Die geballte Wut zwischen Einheimischen und Ausländern entlädt sich an den schönen Ecken von Cottbus. Nicht in den Teilen, wo sich Plattenbau an Plattenbau reiht – wo sich einem ein trister Eindruck von Brandenburgs zweitgrößter Stadt aufdrängen mag. Nein, es sind Plätze mitten in der Innenstadt, seit der Wende mit Millionenförderung hübsch hergerichtet. Wo es Touristen hinzieht und es schicke Wohnungen gibt. Wo es zum Shoppen geht und Cafés liegen. Das sind zurzeit Schauplätze grässlicher Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern.

Es gibt Rangeleien, Messer werden gezogen
Attacken von Deutschen auf Flüchtlinge und umgekehrt - immer und immer wieder. Seit Monaten schon, aber im Januar in konzentrierter Form. Die Stimmung in der gut 100.000-Einwohner-Stadt? Aufgeladen. Es gibt Rangeleien, Messer werden gezogen, Reizgas, "Ausländer raus"-Rufe. Es gelingt einigen Deutschen sogar, in eine Flüchtlingsunterkunft einzudringen und dort auf Flüchtlinge loszugehen. Tage später dann ein Angriff von drei jugendlichen Flüchtlingen auf ein Ehepaar vor einem Einkaufszentrum.

Das brandenburgische Innenministerium zieht Konsequenzen: Nach Cottbus sollen zunächst keine Flüchtlinge mehr aus der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung verteilt werden. Zudem habe Cottbus seine Aufnahmequote mehr als erfüllt, erklärte Innenminister Karl-Heinz Schröter SPD am Dienstag. Ende 2013 lebten gut 2300 Ausländer hier, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Ende 2017 seien es 8477 gewesen. Der Anteil der Menschen mit Fluchtbiografie liege bei 50 Prozent. Außerdem sollen jetzt 30 bis 40 zusätzliche Sozialarbeiter die Flüchtlinge unterstützen.

Auch Journalisten werden angegriffen
Am Wochenende versammelten sich rechtsgerichtete Demonstranten an dem besagten Einkaufszentrum. Journalisten wurden dabei angegriffen. Kundgebungen gegen die Ausländerpolitik hatte es schon länger in der Innenstadt gegeben – aber hier waren es besonders viele Teilnehmer. Die Veranstalter sprachen im Internet von 2500. Die Polizei nannte keine Zahl.


In der Nähe dieses Schauplatzes betreibt Herr Hamcho ein Lebensmittelgeschäft mit ausländischen Produkten. Der Syrer bedauert, dass jugendliche Flüchtlinge Deutsche angegriffen haben. Die Kämpfe zwischen Deutschen und Ausländern seien unter vielen ausländischen Familien in der Stadt ein Thema. "Es tut mir sehr, sehr leid", sagt er. Er habe überlegt, der Stadt einen Brief zu schreiben. Über die Stimmung sagt er, dass viele ausländische Familien nun Angst hätten. Er selbst fahre seine Frau und Familie nur noch mit dem Auto durch die Stadt – zur Sicherheit.

"Die Polizei ist nicht jede Minute neben uns"
Die Polizei erhöhte rund um das Einkaufszentrum – Schauplatz des Angriffs auf das Ehepaar und der Demonstration : ihre Präsenz. Herr Hamcho ist skeptisch: "Die Polizei ist nicht jede Minute neben uns." Ein anderer deutscher Cottbuser, der vorbeikommt, ist optimistischer. Die Polizei werde helfen, dass sich alles wieder beruhige. "Ich glaube nicht, dass es ausarten wird", sagt der Mann.

Immer wieder hört man dieser Tage die Befürchtung, dass Cottbus ein zweites Pegida-Dresden werden, die Stimmung in der Lausitzstadt kippen könnte. Der Dresdner Politologe Werner Patzelt sagt zum Vergleich Dresden - Cottbus: "Es gibt Parallelen, aber es gibt auch Unterschiede." In Dresden sei es um dasselbe gegangen: Reale Probleme einer Einwanderungsgesellschaft, bei der sich die Bevölkerung in sehr kurzer Zeit in sehr auffälliger Weise verändert. Das, was in Dresden aber noch Sorge vor der Zukunft gewesen sei, entzünde sich in Cottbus an inzwischen gegenwärtigen Problemen.

Warum spielen sich diese Szenen ausgerechnet in Cottbus ab, wo die AfD bei der Bundestagswahl im Herbst bei den Zweitstimmen stärkste Kraft mit gut 24 Prozent wurde? Patzelt sagt: "Ich glaube, das ist hochgradig zufällig." Hier verketteten sich mehrere Faktoren: In einer bisher eher friedlichen Stadt ereigneten sich spektakuläre gewalttätige Szenen, die das Tagesgespräch prägen. Eine starke rechte Szene mache sich solche Vorkommnisse politisch zunutze. Und: Es handele sich um eine Gegend Deutschlands, die – anders als Frankfurt,Berlin oder Dortmund – solche Geschehnisse nicht als Alltagsnormalität kenne. Folglich werde die Sache spektakulär und gewinnt weitere Dynamik, sagt der Politologe.

CDU-Landeschef befürchtet "Flächenbrand" – ausgelöst von der AfD
Brandenburgs CDU-Landeschef Ingo Senftleben ist besorgt. Er befürchte, dass sich in Cottbus und der Lausitz ein politischer "Flächenbrand" entzünden könnte – ausgelöst von der AfD, hatte Senftleben kürzlich dem rbb gesagt. Die AfD versuche zusammen mit Initiativen wie "Zukunft Heimat", die die Demonstration am Wochenende initiiert hatte, oder Pegida das Bild nach außen zu vermitteln, die Bewegung gegen Ausländer werde immer größer.

Die AfD versucht nach eigenen Angaben, bei der nächsten Landtagswahl im Jahr 2019 - anders als in der Vergangenheit – für alle südbrandenburgischen Wahlkreise und Ämter Kandidaten aufzustellen. Am Dienstag teilte die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag, Birgit Bessin, zu Cottbus mit: "Zu viele Flüchtlinge in Cottbus und zu viele Gewalttaten eben durch Flüchtlinge heißt: Es ist zu viel, es reicht."


Wenn es (wie es diese und andere News erwähnen) "Alltagsnormalität" in Städten mit hohem Ausländeranteil ist, warum war man so verwundert, dass manche Teile DEs sich soetwas für die Zukunft nicht wünschten? Jetzt auf einmal ist es Alltagsnormalität, damals wurden Befürchtungen als Fantasie abgetan. Wobei ich es nicht als alltäglich anerkennen würde, wenn Zuwanderer mit dem Messer auf ein Ehepaar losgehen, weil die Frau ihnen im Einkaufszentrum nicht den Vortritt lässt. Dass die Region viele Rechtsradikale hat und die Situation für völlig unschuldige Zuwanderer ebenfalls alles andere als rosig ist, ist klar. Ein Pulverfass.



Kriminalität: Erneut Aggression in Cottbus: Deutsche bedroht
https://www.focus.de/regional/cottb...n-in-cottbus-deutsche-bedroht_id_8354920.html

Die Serie von Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Ausländern in Cottbus reißt nicht ab.

In einem Einkaufszentrum bedrohte am Dienstag ein junger Syrer im Beisein eines Landsmannes einen 25 Jahre alten Deutschen und zwei Begleiterinnen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der 20 Jahre alte mutmaßliche Täter soll den Mann verbal attackiert und sich an Gürtel und Hosenbund gegriffen haben. Dadurch sei der Anschein entstanden, dass er ein Messer ziehen könnte. Der Angegriffene sei darauf zurückgewichen, die beiden hätten dann von der Gruppe abgelassen. Die Polizei war bei dem Vorfall im Einkaufszentrum schnell präsent. Die Syrer sollen direkt nach der Bedrohung einen Beamten, der im zivilen Einsatz unterwegs war, in aggressiver Weise angesprochen haben. Eine uniformierte Polizeistreife sei hinzugekommen, hieß es. Es sei zu keinen weiteren Vorfällen gekommen. Die Kriminalpolizei ermittele. Warum es zu der Bedrohung überhaupt kam, blieb zunächst unklar. Beide Syrer seien polizeibekannt.


In den vergangenen Wochen hatte es in Cottbus gehäuft Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern gegeben - auch im Umfeld des Einkaufszentrums. Die Polizeipräsenz wurde inzwischen aufgestockt.
 
Deepfakes: Neuronale Netzwerke erschaffen Fake-Porn und Hitler-Parodien
https://www.heise.de/newsticker/mel...en-Fake-Porn-und-Hitler-Parodien-3951035.html
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Mit einem Faceswap-Tool lassen sich Filmszenen aller Art manipulieren und die Gesichter der Schauspieler austauschen. Ein Reddit-Nutzer baute die Leia-Szene aus Rogue One damit nach, ganz ohne 200-Millionen-Dollar-Budget.

Die meisten der Nutzer der Software namens FakeApp nutzen sie, um die Gesichter bekannter Schauspielerinnen in Porno-Clips einzubauen. Es gibt aber auch zum Beispiel Videos, bei dem das Gesicht des argentinischen Präsidenten mit dem von Hitler kombiniert wurde. Um zu zeigen, wie mächtig die neue Software ist, hat ein Anwender damit sogar die digitale Leia Organa aus dem Star-Wars-Film Rogue One nachgebaut – und das ohne Millionenbudget.

xD
 
Deepfakes könnte auch der Titel einer Folge von Black Mirror sein. :D

Erschreckend ist halt echt, wie gut das funktioniert, wenn genügend Bilder für das Training eingesetzt wurden. Auf einschlägigen Seiten werden jetzt schon "echte" Bilder und Videos von Promis hochgeladen xD.





Affen mussten Abgase einatmen
US-Tierversuche für deutsche Autolobby

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa-abgasskandal-affen-101.html
Der Abgasskandal ist um ein bizarres Kapitel reicher: Vor der Entdeckung der Manipulationen ließen laut Medien Lobbyisten deutscher Konzerne in den USA Affen Dieselabgase einatmen, um deren Harmlosigkeit zu beweisen.

Das Blatt meldet unter Berufung auf Gerichtsunterlagen und Regierungsdokumente, dass die Tiere 2014 vier Stunden lang in Räumen mit Auspuffgasen eines VW Beetles eingesperrt wurden. Der Versuch sei Teil einer Studie gewesen, die beweisen sollte, dass die Schadstoffbelastung dank moderner Abgasreinigung erheblich abgenommen hat. Was die Forscher nicht wussten: Der Wagen war bereits mit manipulierter Abgastechnik ausgestattet.

Sicher ist sicher :ugly:.
 
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