Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Lass mal gut sein, ja. Ich denke ich habe in der Hinsicht genug "Positives" seitens der Wirtschaft gesehen. Die haben sich ja echt um die Umwelt gekümmert. Nur allein schon der VW-Skandal.

Der VW-Skandal war gerade ein Skandal, weil das Unternehmen sich nicht an verbindliche staatliche Regeln gehalten hat. Regeln, die zu befürworten sind. Ich bin für liberale Wirtschaftspolitik, nicht Anarchokapitalismus. ;)
 
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Der VW-Skandal war gerade ein Skandal, weil das Unternehmen sich nicht an verbindliche staatliche Regeln gehalten hat.
Und da kamen die bösen, bösen Umweltschützer und haben ganz, ganz böse den Spielraum der Unternehmen eingeschränkt, schrecklich.

Wie gesagt, ich bin froh darüber.
 
Und da kamen die bösen, bösen Umweltschützer und haben ganz, ganz böse den Spielraum der Unternehmen eingeschränkt, schrecklich.

Wie gesagt, ich bin froh darüber.

Wie ich schon seit Beginn der Diskussion sage, sind nicht Regulierungen per se das Problem, sondern das Ausmass, bei dem Linke immer übertreiben müssen, was mehr Schaden anrichtet, als es nützt.

Regulierungen, gerne, aber nur wenn absolut notwendig, und nicht, um jede negative Eventualität im Vorneherein abzudecken. Damit killst du das Unternehmertum, das durch Trial und Error selber den besten Weg herausfinden kann, als ein Staat das jemals könnte.
 
Wie ich schon seit Beginn der Diskussion sage, sind nicht Regulierungen per se das Problem, sondern das Ausmass, bei dem Linke immer übertreiben müssen, was mehr Schaden anrichtet, als es nützt.

Regulierungen, gerne, aber nur wenn absolut notwendig, und nicht, um jede negative Eventualität im Vorneherein abzudecken. Damit killst du das Unternehmertum, das durch Trial und Error selber den besten Weg herausfinden kann, als ein Staat das jemals könnte.
Tja und wer soll das deiner Meinung nach überprüfen? Das Unternehmen ist es schon mal nicht. Der Staat genauso wenig, da dieser genau die gleichen Reflexe aufweist wie die Unternehmen selbst.

Aber damit die hitzige Diskussion sich etwas eindämmt. Es gibt wirklich gewisse Studienbezüglich Klimaerwärmung, die man sabotiert damit die Bevölkerung auch das bekommt was sie hören möchte, just sayin'.
 
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Tja und wer soll das deiner Meinung nach überprüfen?

Um den Kompromiss auszuhandeln, hat man den gesellschaftlichen Diskurs. Macht auch am meisten Sinn, weil es letztendlich das Volk ist, das mit den Konsequenzen der Entscheidung zu leben hat.
 
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Um den Kompromiss auszuhandeln, hat man den gesellschaftlicher Diskurs. Macht auch am meisten Sinn, weil es letztendlich das Volk ist, das mit den Konsequenzen der Entscheidung zu leben hat.
Denen man die Informationen absichtlich vorenthält, damit in dieser Hinsicht nichts dagegen gemacht wird.
 
Im Zeitalter des Internets schwer vorstellbar. Aber klar, dem Schurkenstaat Schweiz ist das in der Tat zuzutrauen. :enton:
VW-Skandal kam wann erst zum Vorschein? Seit wann gab es das Internet? Also lass es lieber.

Naja, 17 Mille von FIFA spendiert, als "Geschenk". Würdest du sicherlich auch herzlich annehmen. :tinglewine:
 
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VW-Skandal kam wann erst zum Vorschein? Seit wann gab es das Internet? Also lass es lieber.

Ach, das ist jetzt wieder was anderes. Klar gibt es immer wieder Unternehmungen, die unlautere Methoden anwenden, und dagegen braucht man Massnahmen.

Ich spreche von vorgeschlagenen staatlichen Regulierungen, worüber das Volk entscheidet. Da wäre es schwer vorstellbar, dass z.B. ein Staat vertuschen könnte, dass es sowas wie einen Klimawandel gibt. Diese Informationen sind überall im Internet verfügbar. Letztendlich kann das Volk aber natürlich trotzdem sich dagegen entscheiden, etwas dagegen zu tun (so wie das die US-Amerikaner 2016 indirekt getan haben, indem sie Trump zum Präsidenten gewählt haben).


Naja, 17 Mille von FIFA spendiert, als "Geschenk". Würdest du sicherlich auch herzlich annehmen. :tinglewine:

Oh, Korruption suggerieren. Sehr schön.
 
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"Ihr benehmt euch wie Tiere": Radikale Palästinenser kapern Demonstration in München

http://www.huffingtonpost.de/2017/1...ael_n_18769626.html?ncid=engmodushpmg00000004

n-DEMO-large570.jpg


In München ist eine Demonstration gegen die Israelpolitik der USA aus dem Ruder gelaufen

Radikale kaperten die Kundgebung, sodass die Veranstalter abbrechen mussten

In den exklusiven Videos seht ihr die aggressive Stimmung

Es war als friedlicher Protest gedacht. Als Protest dagegen, dass US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt hat, gegen internationale Gepflogenheiten, gegen den Willen der Palästinenser.

Doch was sich am Samstagnachmittag in München abspielte, lief den Veranstaltern aus dem Ruder. Aufgebrachte Anhänger Palästinas verursachten Tumulte, zeigten unverhohlene Aggression. Radikale kaperten die Demo.

Ähnlich lief es Medienberichten zufolge in Berlin. Dort verbrannten Anhänger Palästinas Israel-Flaggen, riefen "Tod Israel".


Gegendemonstranten lassen Aggressionen hochkochen

Bereits zu Beginn der Demonstration in München hatten die Veranstalter auf dem Geschwister-Scholl-Platz vor Hunderten Demonstranten die Regeln klar gemacht: Keine antisemitischen Parolen! Es sollte eine Demonstration für Christen, Juden, Muslime und Atheisten werden, eine Mahnung zum Frieden.

Nach wenigen hundert Metern entrollten einige Gegendemonstranten ein Banner mit der Aufschrift "Solidarität mit Israel“.

Die Demonstrationsspitze mit Organisatoren zog Parolen-rufend vorbei. Im wohl radikaleren Block etwas weiter hinten im Aufzug aber löste sich ein junger Teilnehmer aus der Masse. Durch die Polizeikette hindurch versuchte er, den Gegendemonstranten das Transparent zu entreißen. Die Stimmung kochte hoch. Mittelfinger, Hassparolen, "Intifada"-Aufrufe.

Bilder zeigen, wie aggressiv, wie aufgeheizt die Stimmung war: Junge Männer skandieren Parolen auf Deutsch und Arabisch, schreien, bis sich die Stimme überschlägt. Der Mann, der anderen die Israel-Flagge aus den Händen reißen will, wird von den Polizisten gegen eine Absperrung gedrückt und schreit wie von Sinnen.


Wiederholt versuchten die Veranstalter, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Vergeblich.

Bekenntnis zur Terrororganisation Hamas

Die Polizei zog weitere Kräfte hinzu. Allem Anschein nach hatten auch die Behörden die Situation unterschätzt. Für eine Stellungnahme dazu war der Pressesprecher am Samstagabend allerdings nicht zu erreichen.

Während der Demonstration tauchte sogar in der ersten Reihe ein Plakat auf, das Israel und Palästina zeigte, als ein Land, nur mit palästinensischer Fahne ausgemalt.

Ein klares Bekenntnis zu einer palästinensischen Ein-Staaten-Lösung und damit auch zur Politik der islamistischen Hamas, die am Samstag erneut zum Aufstand gegen Israel aufgerufen hatte, zur Intifada. Die Hamas gilt in der EU als Terrororganisation.

Am Stachus, zweieinhalb Kilometer vom Startpunkt der Demonstration, war dann Schluss.

"Ihr benehmt euch wie Tiere"

Die Organisatoren wollten derartig radikale Parolen nicht mehr mittragen. Sie beendeten die Demo.

Im Video seht ihr, wie eine der Organisatorinnen über den Lautsprecher eines Polizeifahrzeugs den friedlichen Demonstranten dankt - und fassungslos die aggressiven Akteure geißelt: "Ihr seid das Letzte! Ihr benehmt euch wie Tiere!“



Kurz nach der Auflösung der Demo entrollten einige junge Männer Fahnen mit der Symbolik der Fatah und erklärten: "Es gibt kein Israel!“


Einige ältere Demonstranten versuchten, die Lage zu beruhigen und erklärten, es gebe überall schwarze Schafe – in ihren Reihen, aber auch bei den Juden (auch das seht ihr im Video).

Die Gleichsetzung der israelischen Bevölkerung mit dem Judentum – wohl einer der weiteren Kernpunkte, die diesen Konflikt befeuern.

Eine Entspannung der Situation ist nicht zu erwarten. Nach israelischen Luftangriffen im Gazastreifen stieg die Zahl der getöteten Palästinenser auf vier. Zuvor hatte es Beschuss aus der Küstenregion Richtung Israel gegeben.

[VIDEO5]http://videos.focus.de/video_huffingtonpost/201712/20171209213547_palestinehuffpost_pt1_MP4768432.mp4[/VIDEO5]


[VIDEO5]http://videos.focus.de/video_huffingtonpost/201712/20171209213631_palestinehuffpost_pt2_MP4768432.mp4[/VIDEO5]
 
Ich spreche von vorgeschlagenen staatlichen Regulierungen, worüber das Volk entscheidet. Da wäre es schwer vorstellbar, dass z.B. ein Staat vertuschen könnte, dass es sowas wie einen Klimawandel gibt. Diese Informationen sind überall im Internet verfügbar. Letztendlich kann das Volk aber natürlich trotzdem sich dagegen entscheiden, etwas dagegen zu tun (so wie das die US-Amerikaner 2016 indirekt getan haben, indem sie Trum zum Präsidenten gewählt haben).
Und dann versucht der Staat durch das Hintertürchen seine Entscheidung zu vollbringen und das Stimmvolk wird nicht geachtet (auch im Schurkenstaat Schweiz möglich. :p).

Trump zu wählen ist aber auch ein Kunststück für sich. Wie genau zwei Zeitungen wirklich an den Sieg Trumps geglaubt haben.
 
Die Wissenschaft macht die Vorschläge. Aber wir leben nicht in einer Technokratie. Letztendlich entscheidet das Volk.

Das Volk entscheidet in dieser Hinsicht nur, wer die Regierung ist. Die Wissenschaft liefert die Erkenntnisse. Die Volksvertreter entscheiden, wie sie diese Erkenntnisse verwerten. Das Volk mag sich über Themen informiert haben und sich dazu eine eigene Meinung bilden, aber auf welcher wissenschaftlichen Basis die Volksvertreter entscheiden, wissen sie in der Regel kaum.

Das ist kein radikaler Progressivismus, sondern schlichter Realismus. Linke Verhinderungspolitik bremst letztendlich den Fortschritt nur unnötig, auch denjenigen technischen Fortschritt, den man braucht, um überhaupt eine effiziente erneuerbare Energiegewinnung voranzubringen.

Dass man unternehmerische Freiheit unter dem Deckmantel des vermeintlichen Fortschritts legitimiert, ist durchaus stark progressiv. Das Beispiel der Überfischung zeigt, dass es Regulierung bedarf um den gesamtgesellschaftlichen Wohlstand nicht zu beeinträchtigen und Fortschritt zu forcieren.

Gibt es denn einen festgelegten oberen Grenzwert für GDP? Imo nicht dass ich wüsste, und bis jetzt war es auch immer so, dass die globale Wirtschaft gewachsen ist auf lange Sicht. Letztendlich bedeutet Wachstum Entwicklung, und Entwicklung bedeutet mehr Wohlstand. Und ich sehe keine absehbare Obergrenze für Wohlstand, sorry.

Die Obergrenze für Wohlstand sind die Ressourcen der Erde. Wenn die Ressourcen verbraucht sind, fällt der Wohlstand weg. Deshalb müssen wir mit den Ressourcen schonend umgehen und auf dem Weg dahin Alternativen finden und Technologien verbessern, sprich Fortschritt schaffen. Das geht nur, wenn Staat und Wissenschaft diesen Weg ebnen. Ansonsten steuern wir auf unkontrollierbaren Ressourcenverbrauch zu, von dem nicht mal der Großteil der Menschen, sondern nur eine ausgewählte Elite was davon hat (Fehlallokation und somit Marktversagen).

Niemand plädiert dafür, die Natur irreparabel zu zerstören. Daran hat niemand ein Interesse.

Logisch hat niemand ein Interesse daran, aber "Natur nicht zerstören" ist bei vielen, die rigoros Eigeninteresse verfolgen, irgendwo unten auf der Prioritätenliste. Was dann dazu führt, dass sie es doch tun.
 
Das ist kein radikaler Progressivismus, sondern schlichter Realismus. Linke Verhinderungspolitik bremst letztendlich den Fortschritt nur unnötig, auch denjenigen technischen Fortschritt, den man braucht, um überhaupt eine effiziente erneuerbare Energiegewinnung voranzubringen.

Gibt es denn einen festgelegten oberen Grenzwert für GDP? Imo nicht dass ich wüsste, und bis jetzt war es auch immer so, dass die globale Wirtschaft gewachsen ist auf lange Sicht. Letztendlich bedeutet Wachstum Entwicklung, und Entwicklung bedeutet mehr Wohlstand. Und ich sehe keine absehbare Obergrenze für Wohlstand, sorry.

Niemand plädiert dafür, die Natur irreparabel zu zerstören. Daran hat niemand ein Interesse.
Darf ich mal nach deiner politischen Ausrichtung befragen? Werde darauf nicht eingehen, sondern nur aus Interesse.

Zum Rest des Beitrags werde ich Schweigen. Meine Ansicht kennst du ja mittlerweile.
 
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Das Volk entscheidet in dieser Hinsicht nur, wer die Regierung ist. Die Wissenschaft liefert die Erkenntnisse. Die Volksvertreter entscheiden, wie sie diese Erkenntnisse verwerten. Das Volk mag sich über Themen informiert haben und sich dazu eine eigene Meinung bilden, aber auf welcher wissenschaftlichen Basis die Volksvertreter entscheiden, wissen sie in der Regel kaum.

Stimmt, in einer repräsentativen Demokratie läuft das nur indirekt ab. Theoretisch kann aber ein Wahlkampf von Klimawandel Inverventionsgegnern gewonnen werden, was letztendlich aufs gleiche rauskommt.


Dass man unternehmerische Freiheit unter dem Deckmantel des vermeintlichen Fortschritts legitimiert, ist durchaus stark progressiv. Das Beispiel der Überfischung zeigt, dass es Regulierung bedarf um den gesamtgesellschaftlichen Wohlstand nicht zu beeinträchtigen und Fortschritt zu forcieren.

Ich sage, dass unternehmerische Freiheit - innerhalb eines leicht regulierten Rahmens, um die übelsten Auswüchse zu verhindern, wie z.B. dass Atommüll einfach ins Meer gekippt würde, usw - überhaupt die Voraussetzung ist, dass effizient an neuen Ideen gearbeitet wird. Der Staat darf natürlich gerne Anreize setzen, aber bitte nicht mehr als das.

Einzelne Fälle, wie z.B. dass man die Überfischung supranationial stoppen musste, kann es geben, aber dazu sollte man nur in Ausnahmefällen greifen m.E.

Die Obergrenze für Wohlstand sind die Ressourcen der Erde. Wenn die Ressourcen verbraucht sind, fällt der Wohlstand weg. Deshalb müssen wir mit den Ressourcen schonend umgehen und auf dem Weg dahin Alternativen finden und Technologien verbessern, sprich Fortschritt schaffen. Das geht nur, wenn Staat und Wissenschaft diesen Weg ebnen. Ansonsten steuern wir auf unkontrollierbaren Ressourcenverbrauch zu, von dem nicht mal der Großteil der Menschen, sondern nur eine ausgewählte Elite was davon hat (Fehlallokation und somit Marktversagen).

Es stimmt, dass die Ressourcen der Erde limitiert sind. Aber viel Wohlstand wird mittlerweile digital generiert. Es gibt kein lineares Verhältnis zwischen BIP und effektivem Ressourcenverbrauch. Womöglich brauchen wir in 100 Jahren nur noch halb so viele Ressourcen auf der Erde, und das Bib wird trotzdem tausend mal höher liegen als heute. ^^

Ich mag deinen Ansatz über den Staat nicht. Leichte Anreize sind das, was ich gerade noch verkraften kann, aber eine staatlich gelenkte Wirtschaft im Stil Chinas ist nicht das Erfolgsmodell des Westens, und dieses liberale Wirtschaftssystem sollten wir auf keinen Fall leichtfertig aus der Hand geben.
 
Three Arrested After Firebomb Attack on Swedish Synagogue
https://www.nytimes.com/2017/12/10/world/europe/sweden-synagogue-molotov-cocktail.html
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GOTHENBURG, Sweden — The Swedish police arrested three people on Sunday after a masked gang hurled Molotov cocktails at a synagogue in the port city of Gothenburg as it hosted an event on Saturday night.

The attack set the yard ablaze, but the building did not catch fire and no one was injured. The authorities said the people gathered on the premises had fled to safety in the basement.

A police spokeswoman, Ulla Brehm, said: “It might become a hate crime. The crime is attempted arson. But that may change during the investigation.

The Police Authority’s commissioner, Dan Eliasson, told the Aftonbladet newspaper that the threat level against Jewish interests in Sweden had increased since President Trump’s announcement that the United States would recognize Jerusalem as the capital of Israel.

The attack in Gothenburg, a city on the country’s west coast, came a day after demonstrators took to the streets of Malmo, Sweden’s third-largest city, shouting slogans about killing or shooting Jews.

Allan Stutzinsky, chairman of the synagogue, who witnessed the fire, told a local newspaper, Dagens Nyheter, that about 10 young people who had gathered outside the gate began setting fire to objects and throwing them at the synagogue.

“They were masked and setting fire to things and then throwing them over the gate into the courtyard,” he said. “There was an actual fire in the yard, but then a heavy rainfall came, and the fire was put out quite quickly.”

Ms. Brehm, a spokeswoman for the police in Region West, said Gothenburg officers received a call about the episode after 10 p.m. Saturday. She said the suspects were dressed in black and wearing hoodies.

“They ran away, and shortly thereafter we got hold of three of them,” she said.

The police arrested three men in their 20s on suspicion of arson, Ms. Brehm said, adding that they were looking for other suspects. The police did not release further details about the suspects.


Swedish leaders condemned the attack on the synagogue. Prime Minister Stefan Lofven said in a statement on Sunday: “There is no place for anti-Semitism in our Swedish society. The perpetrators will answer for their crimes.”
 
Ich mag deinen Ansatz über den Staat nicht. Leichte Anreize sind das, was ich gerade noch verkraften kann, aber eine staatlich gelenkte Wirtschaft im Stil Chinas ist nicht das Erfolgsmodell des Westens, und dieses liberale Wirtschaftssystem sollten wir auf keinen Fall leichtfertig aus der Hand geben.

Meine Ansätze sind in unseren Ländern Realität und weit entfernt von Chinas Modell. ;)

Das, was du dir wünscht, ist eine freie Marktwirtschaft und existiert in der Form noch nirgendwo. Überall wird es staatliche Eingriffe geben, auch im Westen.

Aber die liberale Wirtschaftsform ist auch kein Indikator für Fortschritt. China hat in den letzten Jahren einen massiven Forschungsboom gehabt und springt nun auf den Ökologiezug rauf, weil sie sich einer massiven Umweltbelastung auszusetzen haben.

Eigentlich müsste dir China ja gefallen. Starkes Wirtschaftswachstum, wissenschaftlich auf dem Vormarsch, bisher mangelnder Tier- und Umweltschutz :p
 
Meine Ansätze sind in unseren Ländern Realität und weit entfernt von Chinas Modell. ;)

Das, was du dir wünscht, ist eine freie Marktwirtschaft und existiert in der Form noch nirgendwo. Überall wird es staatliche Eingriffe geben, auch im Westen.

Nochmal: Nein, ich wünsche mir keinen Anarcho-Kapitalismus. Nur eine Wirtschaft, wo vor allem die Nachfrage bestimmt, was produziert wird, und keine staatliche Organisation. That's all.


Aber die liberale Wirtschaftsform ist auch kein Indikator für Fortschritt. China hat in den letzten Jahren einen massiven Forschungsboom gehabt und springt nun auf den Ökologiezug rauf, weil sie sich einer massiven Umweltbelastung auszusetzen haben.

Eigentlich müsste dir China ja gefallen. Starkes Wirtschaftswachstum, wissenschaftlich auf dem Vormarsch, bisher mangelnder Tier- und Umweltschutz :p

China profitiert wie kaum ein anderes Land vom Know-How des Westens, sprich: China ist gut im Aufholen. Ob Chinas Erfolgsmodell auch als weitest entwickeltes Land funktionieren würde, wage ich zu bezweifeln. China ist in Innovations-Indices nach wie vor weit hinten.


Und btw. finde ich hohe Produktionsstandards bei Fleisch wichtig. Ich wünschte mir, die EU hätte ähnlich hohe Tierschutz-Standards bei Nutztieren, wie die Schweiz. :enton:
 
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