Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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ftfy. :brit:

Sorry, das kaufe ich dir leider nicht ab.

Chemotherapie verursacht Krebs? Alles klar. :kruemel:

Und zur Annahme: Liegt Auge des Betrachters.

Man muss schon sehr ignorant sein, den menschlichen Fortschritt des 20. Jahrhunderts als "im Auge des Betrachters" zu bewerten. Für so eine Aussage sollte man dich eigentlich zu einem Jahr "Leben wie ein Jäger und Sammler" verdonnern. :v:
 
Das stimmt schon, dennoch ist der Klimawandel per se absolut nix positives.

Genauso wie eine Glatze nichts Positives ist. Deshalb auf Chemotherapie verzichten?
Verhindern kann man den Klimawandel eh nicht mehr. Nur eindämmen, und auch das ist wiederum nur möglich, indem wir neue Technologien entwickeln, die wiederum auf den alten Technologien aufbauen.
 
Chemotherapie verursacht Krebs? Alles klar. :kruemel:

Man muss schon sehr ignorant sein, den menschlichen Fortschritt des 20. Jahrhunderts als "im Auge des Betrachters" zu bewerten. Für so eine Aussage sollte man dich eigentlich zu einem Jahr "Leben wie ein Jäger und Sammler" verdonnern. :v:
Sorry, kann nicht den ganzen Abend mit solch ernster Miene schreiben. :v:

Naja, nicht für das Tier eigentlich. ^^"
Phew, also haben die ganzen Leute die Umweltschutz für Kommunismus halten doch recht. Mit dem Klimawandel wird alles besser!
Cocktail gefällig? :P
 
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Verhindern kann man den Klimawandel eh nicht mehr. Nur eindämmen, und auch das ist wiederum nur möglich, indem wir neue Technologien entwickeln, die wiederum auf den alten Technologien aufbauen.

Jo, so ist es leider.
Weswegen es den Eisbären wohl tatsächlich an den Kragen gehen wird. Ich fürchte, da sind "wir" schon zu weit gegangen.
 
Jo, so ist es leider.
Weswegen es den Eisbären wohl tatsächlich an den Kragen gehen wird. Ich fürchte, da sind "wir" schon zu weit gegangen.

Hey, die gehen doch eh nicht arbeiten, also wieso sollten wir die durchfüttern?1ß1ß11 Für Umweltschutz und Artenerhalt zu sein bedeutet schließlich auch für linksgrünvercuckten Kulturcuckismus zu sein. :moin::miau::moin: Und du cuckst doch keinen linksgrünvercuckten Kulcuckcuckismus, oder?
 
Verhindern kann man den Klimawandel eh nicht mehr. Nur eindämmen, und auch das ist wiederum nur möglich, indem wir neue Technologien entwickeln, die wiederum auf den alten Technologien aufbauen.
Tja, das ist also der sogenannte "Fortschritt" den wir also haben...Wahnsinn!

Jo, so ist es leider.
Weswegen es den Eisbären wohl tatsächlich an den Kragen gehen wird. Ich fürchte, da sind "wir" schon zu weit gegangen.
Gut, dann ist wohl "Köpfe rollen" angesagt? :brit:
 
Würde aufs Gleiche hinauskommen: Sche***e veranstalten und nicht sauber machen. :ika:

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Und wer legt fest, wo dieser Minimalwert liegt? Linke Natur-Romantiker? ^^

Ich halte es für naiv, keinen solchen Interessenkonflikt zu sehen. Zu viel Naturschutz schränkt die Unternehmungen in ihrer Handlungsfähigkeit ein, was wiederum die Geschwindigkeit, dass die neue Produkte entwickeln hemmt. Massnahmen müssen daher wirklich im Voraus sehr gut überlegt sein. Das darf man auf keinen Fall den Linken überlassen, sonst haben wir die Wachstumsraten bald wieder im Keller durch die Einschränkungen.

Absolut. Daher darf man nur so viel Fischen, wie man die Population nicht komplett ausrottet, so dass man auch morgen und übermorgen noch Fisch verspeisen kann. Das ist aber offensichtlich.

Die Frage ist nur, wie weit man sie achten sollte. Dieses "Einfluss minimieren" halte ich für BS. Der Trend geht klar in die andere Richtung. Der Einfluss des Menschen aufs Ökosystem wird immer grösser, und das ist eben nicht nur schlecht.
Sowas nennt man dann wohl Wissenschaftler.

Nein, Einschränken nicht, sondern ein Umdenken! Gibt auch andere Methoden sein Ziel zu erreichen.

Danke, endlich mal ein Satz mit positiver Darbietung. Und dann heisst es ich brauche positive Synthese. :x

Einfluss minimieren, halt mal sein Grips anschalten und mal nen technischen Fortschritt vollbringen bei dem das auch nur minimal vonnöten wäre.

Widerspricht sich nicht und du und ich hätten das was wir wollen. :nix:
 
Und wer legt fest, wo dieser Minimalwert liegt? Linke Natur-Romantiker? ^^

Staat und Wissenschaft. Aber sicherlich nicht Unternehmer, die nichts anderes kennen als unbegrenztes Wachstum und Rentabilität.

Dieser radikale Progressivismus, den du hier vertrittst, ist auch nicht besser als die politische Ecke, die du denunzieren möchtest.

Ich halte es für naiv, keinen solchen Interessenkonflikt zu sehen. Zu viel Naturschutz schränkt die Unternehmungen in ihrer Handlungsfähigkeit ein, was wiederum die Geschwindigkeit, dass die neue Produkte entwickeln hemmt. Massnahmen müssen daher wirklich im Voraus sehr gut überlegt sein. Das darf man auf keinen Fall den Linken überlassen, sonst haben wir die Wachstumsraten bald wieder im Keller durch die Einschränkungen.

Es ist eher naiv zu denken, es gäbe unendliches Wachstum. Es ist gut und richtig, Unternehmen in ihrer Handlungsfähigkeit (abhängig vom Themengebiet) einzuschränken, um den anderen Marktteilnehmern bzw. Dritten nicht zu schaden. Zu viel Naturschutz schränkt die Handlungsfähigkeit ein? Ohne Naturschutz gibt es irgendwann vielleicht keine Unternehmen mehr. Tatsächlich liegt der Naturschutz im Eigeninteresse der Unternehmer (siehe CSR, Risikokalkulation, vertragliche Klauseln, etc.).

Es braucht aber wohl noch ne Weile, bis es zum Paradigmenwechsel in der Wirtschaft kommt.

Absolut. Daher darf man nur so viel Fischen, wie man die Population nicht komplett ausrottet, so dass man auch morgen und übermorgen noch Fisch verspeisen kann. Das ist aber offensichtlich.

Tja, so offensichtlich, dass die Unternehmen auch selbst drauf gekommen sind... nicht. Die EU musste einlenken, um die Überfischung zu stoppen.
 
Zenitori schrieb:
halt mal sein Grips anschalten und mal nen technischen Fortschritt vollbringen bei dem das auch nur minimal vonnöten wäre.

Glaubst du ernsthaft, dass daran nicht bereits seit Jahren auf Hochtouren gearbeitet wird? Bis dahin ist man nun mal auf die bisherigen Technologien angewiesen, wenn man trotzdem vorankommen will, und nicht wie de politische Linke den globalen Wettkampf gegen China verlieren will.


Staat und Wissenschaft. Aber sicherlich nicht Unternehmer, die nichts anderes kennen als unbegrenztes Wachstum und Rentabilität.

Die Wissenschaft macht die Vorschläge. Aber wir leben nicht in einer Technokratie. Letztendlich entscheidet das Volk.


Dieser radikale Progressivismus, den du hier vertrittst, ist auch nicht besser als die politische Ecke, die du denunzieren möchtest.

Das ist kein radikaler Progressivismus, sondern schlichter Realismus. Linke Verhinderungspolitik bremst letztendlich den Fortschritt nur unnötig, auch denjenigen technischen Fortschritt, den man braucht, um überhaupt eine effiziente erneuerbare Energiegewinnung voranzubringen.


Es ist eher naiv zu denken, es gäbe unendliches Wachstum.

Gibt es denn einen festgelegten oberen Grenzwert für GDP? Imo nicht dass ich wüsste, und bis jetzt war es auch immer so, dass die globale Wirtschaft gewachsen ist auf lange Sicht. Letztendlich bedeutet Wachstum Entwicklung, und Entwicklung bedeutet mehr Wohlstand. Und ich sehe keine absehbare Obergrenze für Wohlstand, sorry.

Ohne Naturschutz gibt es irgendwann vielleicht keine Unternehmen mehr. Tatsächlich liegt der Naturschutz im Eigeninteresse der Unternehmer (siehe CSR, Risikokalkulation, vertragliche Klauseln, etc.).

Niemand plädiert dafür, die Natur irreparabel zu zerstören. Daran hat niemand ein Interesse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubst du ernsthaft, dass daran nicht bereits seit Jahren auf Hochtouren gearbeitet wird? Bis dahin ist man nun mal auf die bisherigen Technologien angewiesen, wenn man trotzdem vorankommen will, und nicht wie de politische Linke den globalen Wettkampf gegen China verlieren will.
Tja, wie gesagt. Du redest von Einschränkungen der Unternehmen aufgrund dieser Natur-Romantiker...und dabei tun sie in der Hinsicht nichts sondern lassen den Unternehmern die Türe sperrweit offen, aber wie gesagt -> Eigene Idee rechtlich schützen damit das Unternehmen nicht den Bach unter geht und sich dann wundern weshalb diese eine Einschränkung durch den Staat erhalten? Kein Mitleid von meiner Seite.

Dir ist hoffentlich bewusst dass China der grösste Investor bei erneuerbare Energien ist? Man hat es halt verschlafen, selbst schuld. Was war China denn damals wenn ich fragen darf? Schon von Beginn weg ein Land mit der neusten Technologie vermutlich nicht.
 
Tja, wie gesagt. Du redest von Einschränkungen der Unternehmen aufgrund dieser Natur-Romantiker...und dabei tun sie in der Hinsicht nichts sondern lassen den Unternehmern die Türe sperrweit offen, aber wie gesagt -> Eigene Idee rechtlich schützen damit das Unternehmen nicht den Bach unter geht und sich dann wundern weshalb diese eine Einschränkung durch den Staat erhalten? Kein Mitleid von meiner Seite.

Dir ist hoffentlich bewusst dass China der grösste Investor bei erneuerbare Energien ist? Man hat es halt verschlafen, selbst schuld. Was war China denn damals wenn ich fragen darf? Schon von Beginn weg ein Land mit der neusten Technologie vermutlich nicht.

Du hast dir die Antwort gleich selbst gegeben. China brauchte das mehr als der Westen, weil der Westen in den konventionellen Technologien führend war und nach wie vor ist.

Wenn es nach Linken gegangen wäre, hätte man bereits in den 80ern die Atomkraftwerke ausgeschaltet, was eine absolute Katastrophe gewesen wäre. Naturschutz in allen Ehren, aber zu sehr darfst du die Wirtschaft in ihrer Freiheit einfach nicht einschränken, sonst richtest du nur mehr Schaden an, als du mit deiner Intervention gut machen willst.

Gut meinen != auch wirklich Gutes bewirken.
 
Glaubst du ernsthaft, dass daran nicht bereits seit Jahren auf Hochtouren gearbeitet wird? Bis dahin ist man nun mal auf die bisherigen Technologien angewiesen, wenn man trotzdem vorankommen will, und nicht wie de politische Linke den globalen Wettkampf gegen China verlieren will.

Damit das nicht wieder zu sehr ins politische ausartet, solltest du hier bitte anders argumentieren. Zumal die "politische Linke" viel zu verallgemeinernd in Bezug auf Klimapolitik ist.

Dir ist hoffentlich bewusst dass China der grösste Investor bei erneuerbare Energien ist? Man hat es halt verschlafen, selbst schuld. Was war China denn damals wenn ich fragen darf? Schon von Beginn weg ein Land mit der neusten Technologie vermutlich nicht.

China hat in dem Fall aber auch keine andere Alternative, wenn sie nicht größere Aufstände des Volkes riskieren wollen. Die es in kleineren Rahmen auch schon gegeben hat.
 
Du hast dir die Antwort gleich selbst gegeben. China brauchte das mehr als der Westen, weil der Westen in den konventionellen Technologien führend war und nach wie vor ist.

Wenn es nach Linken gegangen wäre, hätte man bereits in den 80ern die Atomkraftwerke ausgeschaltet, was eine absolute Katastrophe gewesen wäre. Naturschutz in allen Ehren, aber zu sehr darfst du die Wirtschaft in ihrer Freiheit einfach nicht einschränken, sonst richtest du nur mehr Schaden an, als du mit deiner Intervention gut machen willst.

Gut meinen != auch wirklich Gutes bewirken.
Lass mal gut sein, ja. Ich denke ich habe in der Hinsicht genug "Positives" seitens der Wirtschaft gesehen. Die haben sich ja echt um die Umwelt gekümmert. Nur allein schon der VW-Skandal.

Wer halt Geld verdienen will muss auch mit dem Trend kommen, ob das jemanden passt oder nicht.
China hat in dem Fall aber auch keine andere Alternative, wenn sie nicht größere Aufstände des Volkes riskieren wollen. Die es in kleineren Rahmen auch schon gegeben hat.
Tja, was wiederrum zeigt dass die Wirtschaft erst nur darauf reagiert wenn Druck ausgeübt wird und nicht anders, danke für die Erkenntnis. Somit bestätigt sich meine Annahme.
 
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