Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Sollte sie?
Dann brauchst du aber eine totalitäre staatliche Struktur, die Menschen davon abhält, sich fortzupflanzen.
Entweder das, oder du lebst damit, dass die menschliche Population derzeit halt aufgrund des eigenen medizinischen und technischen Fortschritts explodiert, bis wir wieder in ein Gleichgewicht kommen, und dank noch mehr technischem Fortschritt auch die Umwelt wieder besser schonen können, ohne dabei in menschliches Fleisch zu schneiden.

Ich bin ja für letzteres, da menschlicher.
Stimmt, mein Fehler. Müssen sie.
Bei gewissen Exemplaren, die für das Ökosystem einen Pfifferling geben wäre das vielleicht mal angebracht (no offense. :v:)
Also gar nicht in Anbetracht dessen dass sowohl die Medizin als auch die Technik aus rechtlichen Gründen sich selbst ausbremst.

Bin ja mal gespannt ob wir dies schaffen oder ob aus eigener Dummheit wir uns selbst umbringen. Zweiteres haben wir derzeit ja schon mehrfach erreicht, während eine Maus wohl die nötige Intelligenz besitzt dies nicht zu tun.
 
Ich verstehe ja was du meinst. Nur reden wir hier nicht von einem Massenaussterben, welcher sich nicht aufhalten liesse wie ein Meteoriteneinschlag, Vulkanausbrüchen oder Eiszeiten, sondern von einem Massenaussterben aufgrund einer Lebensart, die eigentlich die nötige Intelligenz besitzen sollte dies zu verhindern. :hmm:

Natürliche Selektion.
Der Mensch ist auch nur ein Teilnehmer in diesem Roulette "Evolution", in dem man manchmal Pech und manchmal Glück hat.

Nur damit wir uns nicht missverstehen: Als Mensch sollte man das trotzdem verhindern. Aber man muss dann halt sehen, dass man den Eisbären nicht helfen darf, weil mal sonst zu stark in die vom geschaffene Balance eingreift und woran sich die Natur in Laufe der Jahre adaptiert hat. Ist halt immer ein zweischneidiges Schwert. Man will helfen, aber es könnte fatalere Folgen haben als wenn man nichts macht.
 
Stimmt, mein Fehler. Müssen sie.
Bei gewissen Exemplaren, die für das Ökosystem einen Pfifferling geben wäre das vielleicht mal angebracht (no offense. :v:)
Also gar nicht in Anbetracht dessen dass sowohl die Medizin als auch die Technik aus rechtlichen Gründen sich selbst ausbremst.

Bin ja mal gespannt ob wir dies schaffen oder ob aus eigener Dummheit wir uns selbst umbringen. Zweiteres haben wir derzeit ja schon mehrfach erreicht, während eine Maus wohl die nötige Intelligenz besitzt dies nicht zu tun.

Wie bremst sich die Medizin und Technik gerade aus? Eigentlich ist es so, dass die Geschwindigkeit des Fortschritts sich sogar noch laufend erhöht seit über hundert Jahren.

Die Menschheit steht tatsächlich vor riesigen Herausforderungen. Das sind - wie der Klimawandel - teils Probleme, die wirklich aufgrund der Menschheit überhaupt erst existieren. Wir befinden uns seit einigen Jahrzehnten im Zeitalter des Anthropozän, dem Zeitalter, indem der Mensch das gesamte erdliche Ökosystem stark mitbeeinflusst.

Die Frage ist, wie man darauf reagiert. Wir können diese Herausforderungen angehen, ohne uns in ein Weltbild zu flüchten, das den Menschen als "dumm" oder sogar Parasit auf Erden betrachtet.

Der Mensch ist diejenige Tierart, die das mit Abstand grösste Potential hat, die Zukunft zum besseren auch für andere Tiere zu verbessern. Das sollte man auch nicht vergessen.
 
Natürliche Selektion.
Der Mensch ist auch nur ein Teilnehmer in diesem Roulette "Evolution", in dem man manchmal Pech und manchmal Glück hat.

Nur damit wir uns nicht missverstehen: Als Mensch sollte man das trotzdem verhindern. Aber man muss dann halt sehen, dass man den Eisbären nicht helfen darf, weil mal sonst zu stark in die vom geschaffene Balance eingreift und woran sich die Natur in Laufe der Jahre adaptiert hat. Ist halt immer ein zweischneidiges Schwert. Man will helfen, aber es könnte fatalere Folgen haben als wenn man nichts macht.
Der Mensch an sich ist eher der Aggressor bzw. für das 6. Massenaussterben verantwortlich. So wie man das hier liest meint man dass der Mensch sich als Gott aufspielen lassen sollte und nach und nach die Schachfiguren zur Seite räumen müsste.

Müssen, nicht sollen. Die Natur wird momentan durch den Mensch beeinflusst. Der Klimawandel erfolgt durch uns. Und das Nichteinmischen in das Ökosystem obwohl man mittendrin ist, ist nicht möglich. Wir haben bereits uns in das Ökosystem immens eingemischt. Man sollte dementsprechend auch nun den Rückgang vollziehen und nicht weiter nach vorne gehen. Adaptation kann durch sowas auch erfolgen.
 
Mich? Ja. :sorry:

Worauf ich hinaus wollte, ist dass viele Tierarten nicht wirklich wichtig sind für ein Ökosystem. Wölfe z.B. braucht es auch nicht wirklich, solange es menschliche Jäger gibt, die jeden Herbst die Überpopulation an Rehen und Hirschen erlegen.


Es ist wirklich Zeit, dass wir von der Romantisierung der Natur wegkommen, und Prioritäten setzen. Das Überleben und Wohlergehen des Menschen ist das mit Abstand wichtigste.

Humans first. Other animals second.
Wenn diesen Weg die Menschheit einschlägt, dann hat es die Menschheit nicht verdient zu leben und der Planet sollte gesäubert werden. :nix:
 
Der Mensch an sich ist eher der Aggressor bzw. für das 6. Massenaussterben verantwortlich. So wie man das hier liest meint man dass der Mensch sich als Gott aufspielen lassen sollte und nach und nach die Schachfiguren zur Seite räumen müsste.

Müssen, nicht sollen. Die Natur wird momentan durch den Mensch beeinflusst. Der Klimawandel erfolgt durch uns. Und das Nichteinmischen in das Ökosystem obwohl man mittendrin ist, ist nicht möglich. Wir haben bereits uns in das Ökosystem immens eingemischt. Man sollte dementsprechend auch nun den Rückgang vollziehen und nicht weiter nach vorne gehen. Adaptation kann durch sowas auch erfolgen.

Das nicht. Es gibt manchmal aber halt Interessenkonflikte zwischen Menschen und anderen Tieren.

Ich sage lediglich, dass man in solchen Konfliktsituationen ohne schlechtes Gewicht den Vorteil des Menschen wählen darf, solange man durch diese Entscheidung nicht ein gesamtes Ökosystem so zerstört, dass es dem Menschen wieder schaden würde.

Wölfe und Bären z.B. können weg bleiben. Jäger ersetzen die lückenlos.


Wenn diesen Weg die Menschheit einschlägt, dann hat es die Menschheit nicht verdient zu leben und der Planet sollte gesäubert werden. :nix:

Willkommen im Anthropozän. :ika2:
 
Das nicht. Es gibt manchmal aber halt Interessenkonflikte zwischen Menschen und anderen Tieren.

Ich sage lediglich, dass man in solchen Konfliktsituationen ohne schlechtes Gewicht den Vorteil des Menschen wählen darf, solange man durch diese Entscheidung nicht ein gesamtes Ökosystem so zerstört, dass es dem Menschen wieder schaden würde.

Wölfe und Bären z.B. können weg bleiben. Jäger ersetzen die lückenlos.

Und warum sollte man? Denkst du ernsthaft das uns Menschen Rohstoffe fehlen weil wir Tieren helfen?
 
Wie bremst sich die Medizin und Technik gerade aus? Eigentlich ist es so, dass die Geschwindigkeit des Fortschritts sich sogar noch erhöht in letzter Zeit.

Die Menschheit steht tatsächlich vor riesigen Herausforderungen. Das sind - wie der Klimawandel - teils Probleme, die tatsächlich aufgrund der Menschheit überhaupt erst existieren. Wir befinden uns seit einigen Jahrzehnten im Zeitalter des Anthropozän, dem Zeitalter, indem der Mensch das gesamte erdliche Ökosystem stark mitbeeinflusst.

Die Frage ist, wie man darauf reagiert. Wir können diese Herausforderungen angehen, ohne uns in ein Weltbild zu flüchten, indem der Mensch als "dumm" oder sogar Parasit auf Erden betrachtet wird.

Der Mensch ist diejenige Tierart, die das mit Abstand grösste Potential hat, die Zukunft zum besseren auch für andere Tiere zu verbessern. Das sollte man halt auch nicht vergessen.
Dadurch dass es wohl doch eine Medizin gibt, die Krebszellen töten könnte, nur jedoch nicht weiter erforscht wird, da die Pharmazie dies nicht will (Bsp: Methadon)

Technik: Gibt bereits eine Entsorgungsmethode für Plastik, nur leider besitzt das Recht ein Unternehmen was seinen Umsatz durch die Produktion von Plastik erwirtschaftet.

Könnten wir, wir könnten aber auch einfach weitermachen und am Ende sagen: Nicht Problem meiner Stufe.

Eben, dementsprechend finde ich deine Frage bezüglich dem Eisbären auch etwas komisch gestellt. ^^"
 
Wölfe und Bären z.B. können weg bleiben. Jäger ersetzen die lückenlos.
Dann hätten die Destruenten ja nichts davon. :enton:

Man sollte nur darauf achten welche Wesen sich dadurch dann vermehren. Was bedeutet es für die Arten, die durch diese Vermehrung ihr Habitat verlieren? Kann eine Adaptation trotz allem erfolgen? Müssen die Tiere umsiedeln? Gibt es ein Habitat dass sie aus eigener kraft erreichen könnten?

Das sind Fragen die man sich stellen sollte. Bären und Wölfe einfach so zu töten ist halt doch eine Einmischung im Ökosystem.
 
[video=youtube;3nxqDHHORqg]https://www.youtube.com/watch?v=3nxqDHHORqg[/video]

:tinglewine:

Agent Smith ist ja auch ein Fall für den Psychiater. :enton:

Ausserdem hat er keine Ahnung von Biologie. Keine einzige Tierart handelt im Sinne eines Gleichgewichts. Jedes Tier würde jederzeit das Gleichgewicht zu den eigenen Gunsten zerstören. Andere Tiere habem im Gegensatz zum Menschen nur nicht die Fähigkeiten, dies zu tun.

Und warum sollte man? Denkst du ernsthaft das uns Menschen Rohstoffe fehlen weil wir Tieren helfen?

Wölfe und Bären verkomplizieren Bergbauern das leben. Solange es Bergbauern gibt, kann man die gerne aus den Schweizer Alpen komplett fernhalten.

In 100 Jahren kann man sie ja dann wieder ansiedeln, sobald es keinen Interessenkonflikt mehr gibt.



Dadurch dass es wohl doch eine Medizin gibt, die Krebszellen töten könnte, nur jedoch nicht weiter erforscht wird, da die Pharmazie dies nicht will (Bsp: Methadon)

Technik: Gibt bereits eine Entsorgungsmethode für Plastik, nur leider besitzt das Recht ein Unternehmen was seinen Umsatz durch die Produktion von Plastik erwirtschaftet.

Könnten wir, wir könnten aber auch einfach weitermachen und am Ende sagen: Nicht Problem meiner Stufe.

Eben, dementsprechend finde ich deine Frage bezüglich dem Eisbären auch etwas komisch gestellt. ^^"

Es ist ein völlig normaler Konflikt, dass Unternehmungen ihre eigenen Interessen wahren, während gleichzeitig die Gesellschaft für die Gesamtinteressen kämpft.

Du musst auch die Unternehmungen verstehen, für die es manchmal überlebenswichtig ist, Konkurrenzprodukte nicht auf den Markt zu lassen. Ich sage nicht, dass das eine tolle Sache ist, aber part of the game. Alles in allem geht es trotzdem rasig vorwärts. Einzelne Gegenbeispiele - die nur dazu dienen, dein negatives Menschenbild zu bestätigen - sind kein Gegenbeweis.
 
Mich? Ja. :sorry:

Worauf ich hinaus wollte, ist dass viele Tierarten nicht wirklich wichtig sind für ein Ökosystem. Wölfe z.B. braucht es auch nicht wirklich, solange es menschliche Jäger gibt, die jeden Herbst die Überpopulation an Rehen und Hirschen erlegen.


Es ist wirklich Zeit, dass wir von der Romantisierung der Natur wegkommen, und Prioritäten setzen. Das Überleben und Wohlergehen des Menschen ist das mit Abstand wichtigste.

Humans first. Other animals second.



Erst argumentierst du mit Wichtigkeit für das Ökosystem und dann stellst du das Tier das dem Ökosystem mit riesigem Abstand am meisten schadet an die erste Stelle.xD
 
Agent Smith ist ja auch ein Fall für den Psychiater. :enton:
Sagt der User dem völliges Mitgefühl für Tiere fehlt. :goodwork:
Ausserdem hat er keine Ahnung von Biologie. Keine einzige Tierart handelt im Sinne eines Gleichgewichts. Jedes Tier würde jederzeit das Gleichgewicht zu den eigenen Gunsten zerstören. Andere Tiere habem im Gegensatz zum Menschen nur nicht die Fähigkeiten, dies zu tun.



Wölfe und Bären verkomplizieren Bergbauern das leben. Solange es Bergbauern gibt, kann man die gerne aus den Schweizer Alpen komplett fernhalten.

In 100 Jahren kann man sie ja dann wieder ansiedeln, sobald es keinen Interessenkonflikt mehr gibt.
Das nennt sich Ökosystem xD

Vielleicht sollte der Mensch auf Bergbau verzichten da dies eh nicht ökologisch ist?
 
Es ist ein völlig normaler Konflikt, dass Unternehmungen ihre eigenen Interessen wahren, während gleichzeitig die Gesellschaft für die Gesamtinteressen kämpft.

Du musst auch die Unternehmungen verstehen, für die es manchmal überlebenswichtig ist, Konkurrenzprodukte nicht auf den Markt zu lassen.

Ich sage nicht, dass das eine tolle Sache ist, aber part of the game. Alles in allem geht es trotzdem rasig vorwärts. Einzelne Gegenbeispiele - die nur dazu dienen, dein negatives Menschenbild zu bestätigen - sind kein Gegenbeweis.
Und die wissen natürlich sicherlich wann es wichtig ist für die menschheit oder wie habe ich das zu verstehen?

Es gibt sowas wie Generika...und dadurch sind die vorigen Unternehmen auch nicht gestorben.

Du hast jetzt auch nicht gerade ein Beispiel deinerseits aufgezeigt, Mitch. :nix:
 
Dann spinnen wir die Idee mal weiter.
Für was Menschen in toten Regionen in Afrika retten? Warum Menschen mit Behinderungen pflegen? Haben die einen Nutzen für die Menschheit? Wenn wir dabei sind bitte auch Rentner beseitigen sobald diese Pflege brauchen.

Das ist kein Weiterspinnen meiner Idee. xD
Meine Idee spricht von Menschlichkeit, und du kommst mit Euthanasie. :v:

Dann hätten die Destruenten ja nichts davon. :enton:

Man sollte nur darauf achten welche Wesen sich dadurch dann vermehren. Was bedeutet es für die Arten, die durch diese Vermehrung ihr Habitat verlieren? Kann eine Adaptation trotz allem erfolgen? Müssen die Tiere umsiedeln? Gibt es ein Habitat dass sie aus eigener kraft erreichen könnten?

Das sind Fragen die man sich stellen sollte. Bären und Wölfe einfach so zu töten ist halt doch eine Einmischung im Ökosystem.

Selbstverständlich ist es eine Einmischung ins Ökosystem. Und der Mensch darf sich einmischen, weil wir Menschen das Ökosystem für uns nutzen. In meinem Beispiel als Weideland für Milchkühe und Schafe.
 
Selbstverständlich ist es eine Einmischung ins Ökosystem. Und der Mensch darf sich einmischen, weil wir Menschen das Ökosystem für uns nutzen. In meinem Beispiel als Weideland für Milchkühe und Schafe.
Klar, Einmischen ist auch in Ordnung, anders geht es ja nicht, da auch wir Nahrung brauchen, nur bedeutet es nicht, soweit zu gehen um mit der Frage aufzukommen ob wer den Eisbären vermisst. ^^"
 
Sagt der User dem völliges Mitgefühl für Tiere fehlt. :goodwork:

Das kombinierst du aus dem Umstand, dass ich meine Mitmenschen Tieren bevorzuge?

Eigentlich mag ich Tiere sehr. Besitze auch zwei Kühe, und ich würde sagen, die haben's besser als 99% der Kühe, die derzeit auf dem Planeten leben. :)

Das nennt sich Ökosystem xD

Vielleicht sollte der Mensch auf Bergbau verzichten da dies eh nicht ökologisch ist?

Langfristig vielleicht ja. Aber die Berglandwirtschaft war gerade für Alpvölker sehr lange eine äusserst wichtige Tätigkeit, um das Überleben zu sichern. Und solange es noch Bergbauern gibt, müssen eben Wölfe und Bären hinten anstehen, damit man da gut arbeiten kann.
 
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