Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

nein, es gibt immer abstufungen und unterschiede

ausserdem fühlt sich heutzutage schon manch einer/eine belästigt wenn man ihn/sie länger als 3 Sekunden direkt anschaut

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Justiz hält Verkauf von Mini-Merkel-Galgen für rechtens
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1181131.html
Mit lebensgroßen Galgen reserviert für Bundeskanzlerin Angela Merkel und Sigmar Gabriel hatten Pegida-Demonstranten in Dresden vor gut zwei Jahren die Öffentlichkeit verstört. Die Staatsanwälte der Stadt hatten jedoch keinen Anlass gesehen, die Sache vor Gericht zu bringen. Die Ermittlungen wurden nach kurzer Zeit wieder eingestellt. 

Die nachsichtige Haltung der sächsischen Justiz hat jetzt einen Devotionalien-Händler ermuntert, ein kleines Geschäft mit den provokativen Symbolen aufzuziehen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, stehen kleine Nachbildungen der Galgen zum Verkauf - für 15 Euro das Stück. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz findet das in Ordnung. Die Galgen seien wegen ihrer vieldeutigen Botschaft als Kunst zu betrachten
 
das jahr 2017 war wohl recht langweilig wenn die Time da nix besseres aufbieten kann
 
Nach ein paar Tagen Pause und einmal komplett durchwischen, wird dann hier auch wieder aufgemacht.

Zwar lässt es sich bei manchen Themen nicht immer vermeiden, die politischen Hintergründe zu erwähnen. So sollte dies aber immer nur eine Randnotiz bleiben und niemals Kern der Diskussion werden, bzw. als Ausgangspunkt für weitere politische Themen dienen.

Nehmt euch das bitte zu Herzen, ansonsten kann es hier auch länger zubleiben.
 
Japanische Frauen sind zu müde, um nach einem Liebespartner zu suchen

Nach einer Umfrage stresst die Arbeit die Frauen, die dennoch gerne heiraten würden, was wiederum die Männer stresst - und dann sind da noch die Parasiten-Singles.


Das geht so weit, dass immer mal wieder Menschen, zunehmend Frauen, an Karoshi, also an Überarbeitung sterben. Dazu zählen Suizide, aber auch Todesfälle durch Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Es ist ziemlich gewöhnlich, dass Arbeitnehmer mehr als 80 Überstunden im Monat machen. Die Regierung will die Arbeitszeit langfristig auf 60 Wochenstunden herunterbringen und darauf einwirken, dass der Urlaub auch wirklich genommen wird. Vielleicht hätten dann die Japaner schon alleine aus Langeweile wieder mehr Lust am Sex - und vielleicht auch am Kinderkriegen?

Das schleppt sich auch schon eine Weile dahin, weswegen in Japan die Rede von Parasiten-Singles geprägt wurde. Das sind die 35-54-Jährigen, die immer noch als Single bei ihren Eltern leben. Das sind nicht wenige, es sollen immerhin 4,5 Millionen Japaner sein. Es sind oft Menschen, die kaum etwas verdienen, keine Renten erwarten können und abhängig von dem Geld ihrer Eltern sind. Sie gehören zu der wachsenden Anzahl von lebenslangen Singles. Nach Zahlen aus dem Jahr 2015 waren unter den 50-Jährigen ein Viertel der Männer und eine von sieben Frauen unverheiratet.


https://www.heise.de/tp/features/Ja...ch-einem-Liebespartner-zu-suchen-3909897.html
 
Das ist einfach so krass, was in Japan abgeht. So fortschritlich sie im Bereich Technik auch sein mögen, so hinken sie bei allem anderen hinterher.

Die Arbeit auf 60 Wochenstunden herunterzubrechen, wären immer noch 80 Überstunden pro Monat im Vergleich zu Deutschland, was einfach Wahnsinn und kein Leben ist. Es lohnt sich ja nicht mal finanziell. In der Bevölkerung gibt es aber immer noch keinen Aufstand und die Regierung regiert diesbezüglich alibimäßig. Diese fest verankernde Arbeitsmoral muss man korrigieren. Das ist ja moderne Sklavenarbeit.

Wenn Skandinavien wirklich mit 35 Stundenwochen schafft, einen hohen Lebensstandard zu haben, muss es für Japan doch auch möglich sein.
 
Andere Länder, andere Sitten.

Der Erfolg gibt Japan auf eine Art auch recht. Gibt kaum ein sozialeres Land als Japan.

was imo an der sehr homogenen gesellschaft liegt, die keine veränderungen zulässt wie wir sie in den westlichen ländern sehen
das mag manchmal schwäche sein, ist aber auch oft stärke
 
was imo an der sehr homogenen gesellschaft liegt, die keine veränderungen zulässt wie wir sie in den westlichen ländern sehen
das mag manchmal schwäche sein, ist aber auch oft stärke

Absolut.

Wenn man davon ausgehen kann, dass man mit einem zufälligen Mitmenschen der Gesellschaft viel gemeinsam (ähnliche Moral, ähnliche Ziele) hat, dann ist man eher bereit, sich diesem Mitmenschen gegenüber sozial zu verhalten.

Mit einem Habib in D-Land hat man diese Gewissheit nicht, also will man dem auch keinen Cent abgeben. Darum kommt der Sozialstaat in Schweden bereits sehr stark unter Druck jetzt. Das kann sehr hässlich enden.


Wir beide unterscheiden uns wohl darin, dass du "Homogenität" als was ethnisches definierst. Für mich geht es um gemeinsame Ziele/Werte.
 
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