Provence
L99: LIMIT BREAKER
Bis nur noch Cyanobakterien leben :freude:.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk
Machen eh auch heute schon den Grossteil der Biomasse aus. :happy:
What could possibly go wrong ?
Nichts. Life will prevail. :3
Das macht das Leben von alleine. Zumindest diejenigen Lebewesen, die überleben wollen. Haben ja nicht alle; die werden dann rausselektioniert.
Schade, dass hier aufgeräumt wurde. Hatte ein paar schöne Zeilen parat.
Aber zu meinem eigentlichen Thema:
80% der Insekten sind ausgestorben, Vögel werden dementsprechend auch immer rarer. Kaum vorstellbar, was das für die gesamte Nahrungskette für Auswirkungen haben wird.
https://www.welt.de/wissenschaft/article169786243/Das-mysterioese-Verstummen-beim-Summen.html
https://www.welt.de/wissenschaft/article169794653/In-Deutschland-gibt-es-ein-regelrechtes-Vogelsterben.html
"Krass die Regeln verletzt": Goalie des FC Wil nach Foul verurteilt
PROZESS ⋅ Ein Goalie aus der Breitensportabteilung des FC Wil stand am Mittwoch wegen eines Fouls vor Gericht. Die Anklage lautete auf fahrlässige Körperverletzung. Das Gericht sprach den Mann schuldig.
"Dieses Urteil hat eine nachhaltige Wirkung für alle Hobbyfussballer"
KOMMENTAR ⋅ "Nun muss man als Breitensportler jederzeit damit rechnen, dass es nach einem gröberen Foul zu einer dritten Halbzeit vor dem Richter kommt", schreibt Simon Dudle in seinem Kommentar.
Wobei da eh fraglich ist, ob es natürliche Selektion ist .
Es ist reale Selektion.
Er überfiel ein zeltendes Paar mit eine Astsäge und vergewaltigte die junge Camperin. Für die Tat in der Bonner Siegaue hat ein 31-Jähriger nun eine lange Freiheitsstrafe erhalten. Die Studentin und ihr Freund hatten nach Überzeugung des Gerichts Todesangst.
Das Bonner Landgericht verurteilte den abgelehnten Asylbewerber aus Ghana am Donnerstag zu einer Haftstrafe von elf Jahren und sechs Monaten. Die Tat hatte überregional für Aufsehen gesorgt.
"Die beiden Geschädigten hatten Todesangst", sagte der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung. Sie hätten keinen anderen Ausweg gesehen, als auf die Forderungen des Täters einzugehen – in der Hoffnung, dann mit dem Leben davonzukommen. Die Studentin und ihr 26 Jahre alter Freund hätten eine Horrornacht erlebt, unter deren Folgen sie noch heute leiden.
Eindeutige DNA-Spuren
Der Angeklagte hatte die Vorwürfe bis zuletzt bestritten. Deshalb mussten die Studentin und ihr Freund in dem Prozess als Zeugen aussagen. Dies sei eine zusätzliche Belastung für sie gewesen, sagte der Richter.
Vor allem wegen der eindeutigen DNA-Spuren sei die Beweislast gegen den Angeklagten von Anfang an erdrückend gewesen. Mit dem Urteil blieb das Gericht unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die 13 Jahre Haft gefordert hatte. Die Verteidiger forderten kein konkretes Strafmaß.
Der 31-Jährige, der im Prozess zuvor mehrfach aufbrausend geworden war, nahm das Urteil ohne äußerliche Regung entgegen. Sein Verteidiger kündigte an, dass sein Mandant Revision einlegen wolle.
Die schwedische Außenministerin Margot Wallström hat sexuelle Gewalt "auf höchster politischer Ebene" angeprangert. Auf ihrer Facebook-Seite erklärte sie, im Amt Opfer von sexueller Belästigung geworden zu sein.
Die Ministerin schloss sich zudem der Internet-Kampagne unter dem Stichwort #MeToo ("Ich auch") an, die nach dem Skandal um den unter Vergewaltigungs- und Missbrauchsverdacht stehenden US-Filmproduzenten Harvey Weinstein ins Rollen gekommen war.
"Plötzlich habe ich eine Hand auf meinem Schenkel gespürt"
Wallström hatte im Jahr 2014 in einem Buch des schwedischen Journalisten Jan Scherman von einem Vorfall während eines Abendessens mit europäischen Staats- und Regierungschefs berichtete. Sie sei bei diesem Essen von ihrem Sitznachbarn begrapscht worden. "Plötzlich habe ich eine Hand auf meinem Schenkel gespürt. Mein Tischnachbar fing an, mich zu betatschen. Das war völlig irreal", erzählte sie. Die Außenministerin ließ am Mittwoch in ihrem Facebook-Eintrag offen, ob sie sich auf diesen Vorfall bezog. Sie wolle nicht "zu persönlich" werden, schrieb sie.
Der Fall Weinstein hat in den USA eine breite Debatte über Missbrauch und Belästigung von Frauen ausgelöst - nicht nur im Filmgeschäft. Nach einem Aufruf der Schauspielerin Alyssa Milano meldeten sich tausende Frauen unter dem Hashtag #MeToo mit ihren Erfahrungen mit sexueller Belästigung.
In Mannheim ist ein Jugendlicher wegen eines Diebstahlversuchs verhaftet worden. Bei der Überprüfung von dessen Identität machen die Polizisten eine Entdeckung.
Der 14-Jährige sei wegen Fluchtgefahr in eine Jugendvollzugsanstalt gebracht worden, teilte die Staatsanwaltschaft in der nordbadischen Stadt mit. Ersten Ermittlungen zufolge besitzt der Verdächtige drei weitere Identitäten.
Zivilbeamte hatten den Jugendlichen am Dienstag beim Versuch festgenommen, einem 53-Jährigen den Rucksack aus dem Fahrradkorb zu stehlen. Bereits mehr als 320 solcher Fälle sind der Mannheimer Polizei seit Jahresbeginn gemeldet worden – mehr als vier Mal so viel wie im gesamten Vorjahr (79).
Mehrere Diebstähle und Drogenbesitz
Der 14-Jährige habe sich bei der Festnahme heftig gewehrt und einen Beamten leicht verletzt, hieß es. Der Staatsanwaltschaft zufolge soll der Jugendliche an mehreren Diebstählen beteiligt gewesen sein und auch Drogen besessen haben.
Sicherheitskräfte in Mannheim beklagen zunehmende Probleme mit sogenannten unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA). Die Behörden fürchten ein Abrutschen der Jugendlichen ins kriminelle Milieu. Sie waren auf der Flucht von ihrer Familie getrennt oder von ihren Eltern allein auf die Reise nach Deutschland geschickt worden.
Ein französisch-tunesisches Pärchen ist in Tunesien nach einer Umarmung im Auto wegen "öffentlicher Unzucht" verurteilt worden. Der Fall löste in dem Land eine Debatte über Polizeiwillkür aus. Ein Gericht in Tunis verurteilte den aus Frankreich stammenden Mann am Mittwoch wegen Widerstands gegen Polizeibeamte und Unzucht zu vier Monaten Gefängnis, die Frau wurde wegen Unzucht zu zwei Monaten Haft verurteilt.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft verteidigte die Entscheidung und betonte, dass das Pärchen nicht wie von Medien berichtet wegen eines Kusses festgenommen wurde, sondern vollständig nackt gewesen war. Die beiden Verurteilten bestreiten dies. Die Frau sagte vor Gericht aus, ihr Freund habe sie lediglich in den Arm genommen.
Die Anwälte des Paares hatten Freispruch gefordert und auf zahlreiche Verfahrensfehler hingewiesen. So hatten Anhörungen in dem Fall auf Arabisch stattgefunden, obwohl der Franzose die Sprache nicht versteht. Der Fall löste in Tunesien eine Debatte über Moral-Kampagnen und Polizeiwillkür aus.
Düsseldorf (dpa) - Nach dem aufsehenerregenden Flugmanöver der letzten Air-Berlin-Maschine aus den USA nach Düsseldorf ist der Pilot des Flugzeugs suspendiert worden. Die Besatzung sei derzeit nicht im Flugdienst, teilte Air Berlin mit.Dies sei ein "normaler Prozess" bei der Untersuchung derartiger Vorfälle. Zuvor hatte die ZDF-Sendung "Frontal 21" darüber berichtet.
Das Flugzeug mit mehr als 200 Passagieren aus Miami war am Montag kurz vor der Landung durchgestartet und nach links über den Düsseldorfer Airport abgedreht. Nach einer Runde brachte der Pilot Flug AB 7001 sicher auf den Boden. "Frontal 21" zitiert den Piloten mit den Worten: "Wir wollten ein Zeichen setzen, einen würdigen und emotionalen Abschluss."
Das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) erklärte am Dienstag, Air Berlin sei um eine Stellungnahme zu dem Manöver der A330 gebeten worden. Eine Antwort steht laut LBA derzeit noch aus.
Tja
Minderjährige Rückkehrer aus den Kriegsgebieten in Syrien und dem Irak alarmieren den Verfassungsschutz. Er sieht dadurch eine neue Generation von IS-Kämpfern in Deutschland heranwachsen.
Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen warnt vor einer Bedrohung durch eine neue, sehr junge Dschihadisten-Generation und zurückkehrende Kinder aus den geschrumpften Einflussgebieten des Islamischen Staates (IS).
„Wir sehen die Gefahr, dass Kinder von Dschihadisten islamistisch sozialisiert und entsprechend indoktriniert aus den Kampfgebieten nach Deutschland zurückkehren“, sagte Maaßen am Donnerstag in Berlin. „Damit könnte auch hier eine neue Dschihadisten-Generation herangezogen werden.“ Dieses Risiko müsse die Gesellschaft sehr genau im Blick haben.
Kinder und Jugendliche sind laut Verfassungsschutz fester Teil der IS-Propaganda und werden durch die Propagandisten der Terrormiliz zielgerichtet angesprochen. Es komme sogar vor, dass Kleinkinder als Täter für Hinrichtungsszenen in IS-Videos missbraucht würden. „In der IS-Propaganda stehen Kinder für eine neue Generation von IS-Kämpfern, die als skrupellos und brutal dargestellt werden“, sagte Maaßen.
Nach Angaben des Inlandsgeheimdienstes sind insgesamt mehr als 950 Islamisten aus Deutschland in Richtung Syrien und Irak ausgereist. 20 Prozent von ihnen seien Frauen. Bei fünf Prozent der Ausgereisten handle es sich um Minderjährige. Rund ein Drittel der Islamisten sei inzwischen wieder nach Deutschland zurückgekehrt, darunter auffällig wenige Frauen. Die Zahl der gewaltbereiten Islamisten in Deutschland ist den Experten zufolge auf 1870 gestiegen.
Die Terrormiliz IS hatte zuletzt herbe Gebietsverluste in Syrien und dem Irak hinnehmen müssen. Die Verfassungsschützer rechnen damit, dass aufgrund der Lage dort IS-Frauen mit ihren Kindern zurückkommen könnten. Gerade ältere Kinder seien durch den IS schon radikalisiert und in Syrien und dem Irak alltäglichen Gewalterfahrungen ausgesetzt gewesen. Diese Sozialisation könne durch den Einfluss salafistischer Milieus in Deutschland noch verstärkt werden. Auf diese Weise könnten Dschihadisten der zweiten Generation heranwachsen.