Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Die alte Tradition des Aktenschredderns, Datenlöschen bzw. der Beweisvernichtung ist offenbar bei unseren Sicherheitsbehörden immer noch recht populär:

G20-Akkreditierungsentzug: Polizei löscht Einträge – Vorwurf der Vernichtung von Beweisen
Die Kritik an Sicherheitsbehörden für ihre Rolle beim G20-Gipfel reißt nicht ab. Mutmaßlich illegale Datenbankeinträge hatten zum Akkreditierungsentzug geführt, Betroffene fordern Aufklärung. Nun wurden Einträge gelöscht, obwohl die Beweismittel sind.

Nachdem die ausufernden Datensammlungen deutscher Sicherheitsbehörden im Zuge der Aufarbeitung des G20-Gipfels in die Kritik geraten sind, erschweren Behörden nun die juristische Aufarbeitung durch Löschung mutmaßlich illegaler Einträge – also von Beweismitteln. Das berichtet das ARD Hauptstadtstudio und hat dazu inzwischen eine erste Bestätigung des Berliner Landeskriminalamts. Das habe eingestanden, dass Daten gelöscht wurden, die als Grundlage für den Entzug der Akkreditierung von zwei Journalisten dienten. Die beiden Fotografen Florian Boillot und Po-Ming Cheung hätten aber gegen diesen Akkreditierungsentzug geklagt und deshalb einer Löschung ausdrücklich widersprochen.

Während des G20-Gipfels in Hamburg war insgesamt 32 Journalisten ihre Akkreditierung wieder entzogen worden, wie sich später herausstellte, wegen mutmaßlich fehlerhafter oder rechtswidriger Einträge in Datensammlungen der Behörden. Vorgeworfen wurden ihnen dabei Delikte, die sie nachweislich nicht begangen haben, hatte die ARD unter den Betroffenen zusammengetragen. Mehrere Betroffene hatten deswegen geklagt, nicht nur um im Hinblick auf den G20-Gipfel rehabilitiert zu werden, sondern auch um zu klären, warum sie in behördlichen Dateien jahrelang mit Straftaten in Verbindung gebracht wurden, die sie nicht begangen hätten und von denen sie nicht einmal wussten.

Löschung erschwert Aufklärung
Diese Aufklärung wird durch die nun erfolgte Löschung der Daten erschwert. Das Berliner Landeskriminalamt beruft sich im Fall der beiden Fotografen demnach auf gesetzliche Vorgaben, die eine Löschung verlangten, wenn die Grundlage zur Speicherung entfallen ist. Das gilt aber laut Gesetz nicht, wenn "schutzwürdige Belange der betroffenen Person beeinträchtigt würden". Dann müsse der Polizei zwar der Zugriff verwehrt werden, Datenschützer und Gerichte müssten die Einträge aber weiterhin prüfen können. Deshalb ist die Löschung nach Einschätzung von Datenschützern eindeutig illegal.


Quelle: heise.de
 
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Sie ist wieder da! Kölnerin (10) hat Krankheit, die viele schon vergessen haben
http://www.express.de/koeln/sie-ist...eit--die-viele-schon-vergessen-haben-28574568
kraetze.jpg

Es beißt und juckt und lässt sie schlecht einschlafen: Dilara G. (10, Name geändert) hat sich – mutmaßlich – in ihrer Schule mit der Krätze angesteckt.

Mutter Tanja G. (43) beklagt, dass die Tabletten, die ihrer Tochter helfen würden, in Deutschland nicht lieferbar sind. Das Gesundheitsamt bestätigt 128 gemeldete Fälle dieses Jahr.

Sie ist zurück

Krätze? Das verbinden viele mit dem tiefsten Mittelalter. Doch die Krankheit, die über Hautkontakt übertragen wird, ist zurück. Dilara aus Porz zum EXPRESS: „Erst hat es meinen 16-jährigen Bruder erwischt, jetzt mich. Ich bin krankgeschrieben und es juckt fürchterlich an den Handgelenken und im unteren Bereich des Rückens.“

Die Rückkehr der Krätze hat viele Gründe. „Unter anderem spielt hier die Globalisierung eine Rolle und auch die Flüchtlingswelle“, sagt Dr. Bernhard Schoenemann, stellvertretender Leiter des Kölner Gesundheitsamtes.


Anstieg der Fallzahlen

Seit Januar dieses Jahres seien der Behörde bereits 128 Fälle gemeldet worden. Im Vorjahr waren es 113 Fälle.

Bereits im Dezember 2016 hatte EXPRESS über die Rückkehr der Krätze berichtet. Damals hatte das Gesundheitsamt von lediglich 18 bis 26 Meldungen in den Jahren 2010 bis 2013 berichtet und in den Folgejahren einen allmählichen Anstieg verzeichnet.

Nun also 128 Fälle. Als rasanten Anstieg will Schoenemann dies trotzdem nicht bezeichnen: „Das sind normale Schwankungen.“

Meldepflichtig sind nur Erkrankungen in gemeinschaftlichen Einrichtungen wie Schulen, Flüchtlingsunterkünften, Altenheimen. Einzelpersonen, die sich infizieren, werden in der Regel nicht erfasst.

Lieferengpass bei Tabletten

Besonders schlimm für Dilara: Die Tabletten, die ihr helfen würden, sind in Deutschland nicht lieferbar. Hersteller Infectopharm, der das Heilmittel „Scabional“ herstellt, bestätigt den Lieferengpass, ohne Gründe zu nennen.

Mutter Tanja: „Jetzt muss das über Holland bestellt werden und dauert entsprechend lange.“

Die Hautkrankheit wird durch winzige Milben übertragen, die ihre Eier unter die Haut des Menschen legen. Behandelt werden kann sie auch mit einer Salbe. Doch es dauert Wochen bis die heftigen Juck-Attacken aufhören.

Und so schützen Sie sich: Meiden Sie möglichst Hautkontakt und Situationen mit vielen Menschen, die sich auf engem Raum aufhalten. Dann hat die fiese Krätz-Milbe keine Möglichkeit, Sie zu befallen.
 
Auf Tiere gesprungen
Mann tötet 79 Ferkel - 15 Monate Haft


http://www.spiegel.de/panorama/just...toetet-79-tiere-15-monate-haft-a-1172692.html

Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie der Mann drei Mal eine Art Bauchplatscher auf die Tiere macht. Das Video verbreitet der damals 19-Jährige anschließend.
Er habe keines der Tiere verletzen wollen, und habe auch keines getötet, zitiert unter anderem "El Mundo" die Aussagen des Mannes. Er sei zwar auf die Tiere gesprungen, sie seien ihm aber ausgewichen.
Von der Anklage hieß es allerdings, der Mann habe die Ferkel wie ein Trampolin oder einen Pool genutzt. Der Richter wertete die Tat nicht als "kindliche Dummheit", sondern sprach von einer "wahrhaft ungerechtfertigten Misshandlung".
 
Gastronom ruft zu Sachsen-Boykott auf
Der Ruf des Freistaats gilt als ramponiert. Aus Angst vor Übergriffen will ein Catering-Unternehmer aus Köln seine ausländischen Mitarbeiter nicht hierher schicken.
[...]
Hagemeyer hat Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Für ihn gehört zu authentischem Street-Food die internationale Komponente. Denkt er aber an Sachsen, dann keimen in ihm Bilder auf von rassistischen Übergriffen, von brennenden Flüchtlingsunterkünften, von Passanten, die entweder nicht eingreifen oder das Treiben sogar noch gut finden, von wütenden Massen, die mit ihren Trillerpfeifen Politikern die Worte nehmen. Das alles kennt Hagemeyer nicht nur aus den Medien. Als Fotoreporter, unter anderem für das Magazin "Der Spiegel", hat er im Osten NPD-Parteitage und Neonazi-Veranstaltungen dokumentiert. "Dass Gruppen von Skinheads oder Gleichgesinnten in den neuen Bundesländern offen auftreten, habe ich selber mehrfach erlebt", sagt er der "Freien Presse". Und deswegen geht er davon aus, dass in der Plauener Innenstadt "Gruppen von Rechtsradikalen, Ausländerfeinden und AfD-Wählern ungestört ihre Haltung gegenüber Ausländern kund tun." Fremdenfeindlichkeit kennt er zwar auch aus Köln, aber: "Hier kann man sich im Zweifel immer darauf verlassen, dass Passanten eingreifen."

Dann wird Hagemeyer sehr grundsätzlich - und auch drastisch. Er ruft andere Händler auf, Sachsen generell zu meiden. "So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen."
[...]


Quelle: freiepresse.de
 
Das wird von den dortigen #besorgtenBürgern wohl eher als Sieg aufgefasst, denn als Boykott. Es gibt bessere Wege Vollspastis den Spaß am Faschismus zu nehmen.
 
HEFTIGES VIDEO: WILDE SCHLÄGEREI IN DER KREISLIGA - VIELE VERLETZTE

So kam es zum Eklat: Nach knapp 60 Minuten entschied der Schiedsrichter auf Freistoß für die Heimmannschaft aus Prutting. Wegen des Foulspiels sah ein Spieler der Gäste die Rote Karte - Als der Freistoß dann auch noch direkt zum 2:2 verwandelt wurde, brannten bei Türkspor laut Polizei und bayrischen Medienberichten die Sicherungen durch. Zunächst wurde der Torwart der Rosenheimer wegen Meckerns mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Wenig später sollen Wörter wie "Hurensohn" und "Arschloch" in Richtung des Schiedsrichters gefallen sein. Daraufhin schickte er zwei weitere Türksport-Spieler vom Platz. Als sich die Situation dann immer noch nicht beruhigte, entschied der Unparteiische auf Spielabbruch. Insgesamt zeigte er sieben (!) Türkspor-Spielern die Rote Karte.

http://www.sportbuzzer.de/artikel/heftiges-video-wilde-schlagerei-in-der-kreisliga-viele-verletzte/





Wüste Schlägerei bei einem C-Jugend-Spiel in Berlin

Tatort war der Sportplatz des BSV Hürtürkel auf dem Columbiadamm. Das berichtet der Tagesspiegel in seiner Online-Ausgabe. Nach dem Landesligaspiel der C-Junioren zwischen dem BSV Hürtürkel und dem FV Wannsee war die Situation eskaliert. Mindestens ein Spieler von Hürtürkel sowie mehrere Anhänger des Vereins hatten Spieler von Wannsee attackiert. Der Gästekeeper wurde auf das Ohr und in den Nacken geschlagen, wurde ins Krankenhaus gebracht.

http://www.bz-berlin.de/berlin-spor...chlaegerei-bei-einem-c-jugend-spiel-in-berlin





Temperament xD
 
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Also ich esse auch trotz der 60 Prozent, die Erdogans faktische Präsidialdiktatur legitimiert haben, weiterhin Döner beim Türken und werde auch bei nicht mal 30 Prozent AfD-Wählern in Sachsen sicher deswegen keinen Bogen um den Freistaat machen. Ein Boykott bringt nur dann was, wenn er die Richtigen trifft und nicht pauschal alles und jeden. Das führt nur zu mehr Solidarität. Ossibashing mal bitte ne Stufe zurückfahren. Danke.
 
Das wird von den dortigen #besorgtenBürgern wohl eher als Sieg aufgefasst, denn als Boykott. Es gibt bessere Wege Vollspastis den Spaß am Faschismus zu nehmen.

Im Artikel steht ja auch, dass die nicht per se bzw. nicht primär als Boykott oder "Strafaktion" für das Bundesland gedacht ist. Man kann schlicht die Sicherheit der eigenen ausländischen Mitarbeiter dort nicht sicherstellen. Von der CDU-geführten sächsischen Regierung ist dahingehend auch keine Hilfe zu erwarten, wie man erst kürzlich von Ministerpräsident Stanislaw Tillich überdeutlich hörte. Im Gegenteil er würde ja eigenen Worten zufolge lieber in die entgegengesetzte Richtung gehen :uglylol:

Die Vorwürfe gerade in Bezug auf Zwickau kann ich durchaus unterschrieben. Nicht ohne Grund hatte ich bislang nur zweimal das dortige Stadtfest besucht. Beim ersten mal freiwillig beim zweiten Mal beruflich. Beide Male konnte man die sich organisierenden rechten Grüppchen überdeutlich beobachten. Bei solchem "Publikum" internationales Essen mit ebenso internationalem Standpersonal zu präsentieren, dürfte kein Zuckerschlecken sein, da, wie der Unternehmer passend beschreibt, im Gegensatz zu anderen Bundesländern auch von der Bevölkerung abseits des klar erkennbaren braunen Mobs keine Hilfe zu erwarten ist.
 
Im Artikel steht ja auch, dass die nicht per se bzw. nicht primär als Boykott oder "Strafaktion" für das Bundesland gedacht ist. Man kann schlicht die Sicherheit der eigenen ausländischen Mitarbeiter dort nicht sicherstellen. Von der CDU-geführten sächsischen Regierung ist dahingehend auch keine Hilfe zu erwarten, wie man erst kürzlich von Ministerpräsident Stanislaw Tillich überdeutlich hörte. Im Gegenteil er würde ja eigenen Worten zufolge lieber in die entgegengesetzte Richtung gehen :uglylol:

Die Vorwürfe gerade in Bezug auf Zwickau kann ich durchaus unterschrieben. Nicht ohne Grund hatte ich bislang nur zweimal das dortige Stadtfest besucht. Beim ersten mal freiwillig beim zweiten Mal beruflich. Beide Male konnte man die sich organisierenden rechten Grüppchen überdeutlich beobachten. Bei solchem "Publikum" internationales Essen mit ebenso internationalem Standpersonal zu präsentieren, dürfte kein Zuckerschlecken sein, da, wie der Unternehmer passend beschreibt, im Gegensatz zu anderen Bundesländern auch von der Bevölkerung abseits des klar erkennbaren braunen Mobs keine Hilfe zu erwarten ist.

"Beobachten"
Hast auch beobschtet wie sie seit Jahren friedlich mit den regional ansässigen Polen, Russen, Italiener, Griechen, Asiaten und Türken zusammen leben?
 
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