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Da hilft nur eins:
Haus nie verlassen!
:v:
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:v:
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk
Canadian Prime Minister Justin Trudeau appeared to hold back laughter Friday at the G7 summit when he presented President Trump with a framed photo of a hotel and brothel that Trump's grandfather once operated in British Columbia.
White House press secretary Sarah Sanders tweeted a photo of the moment — with Trump sitting in front of the Canadian flag and Trudeau sitting in front of the American flag — praising the gesture.
Trump's grandfather, Friedrich Trump, opened the Arctic Restaurant and Hotel in 1897 during the Klondike Gold Rush. It was one of the first properties in the Trump real estate empire.
Though President Trump has vehemently denied the property was ever operated as a brothel, history suggests otherwise.
As did a multitude of Twitter users responding to Sanders' post.
Der im Nordirak festgenommene Ali B. hat die Vergewaltigung und Tötung der 14-jährigen Susanna aus Mainz gestanden.
- Mittlerweile ist er wieder in Deutschland gelandet, wie Bundesinnenminister Seehofer bestätigt.
- Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich am Rande des G7-Gipfels in Kanada bestürzt über die Tat.
http://www.tagesschau.de/inland/fall-susanna-verdaechtiger-101.htmlLaut Bundespolizei-Chef Dieter Romann wollte Ali B. den Irak verlassen. "Der Tatverdächtige hatte vor, sich in ein Nachbarland des Irak abzusetzen", sagte Romann der "Bild". Er selbst sei bei dem Abschiebe-Flug dabei gewesen, sagte Romann. Der Zugriff sei "in letzter Sekunde" erfolgt.
Auf der Innenministerkonferenz vergangene Woche in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) stellte Bundesinnenminister Horst Seehofer (68, CSU) hinter verschlossenen Türen klar: „Wir haben die Lage nicht im Griff!“
Im Zorn u. a. auf Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (58, SPD) legte Seehofer noch einen drauf und nahm dabei seine Sicherheitsbehörden sowie Verfassungsschutz und Polizei in Schutz: „Wir können das nicht immer wieder nur bei den Sicherheitsbehörden abladen. Die Politik ist schuld.“
Der Verdächtige im Mordfall Susanna F. soll sich im Wiesbadener Amtsgericht ausführlich geäußert haben. Die Richterin muss nun über die Untersuchungshaft entscheiden.
Falls Ali B. in Untersuchungshaft kommt, solle er in das Männergefängnis Frankfurt I gebracht werden, hieß es aus Ermittlerkreisen. Dort könne er besser überwacht werden falls er suizidgefährdet sei. Üblicherweise werden junge Untersuchungshäftlinge in der JVA Wiesbaden untergebracht.
In Freiburg ist eine junge Frau vergewaltigt worden. Unter dringendem Tatverdacht wurde ein 23-jähriger Mann aus Syrien festgenommen. Der mutmaßliche Täter ließ seinen Rucksack am Tatort zurück, in dem sich persönliche Dokumente befanden
In Freiburg wurde in einem Park eine 25 Jahre alte Frau vergewaltigt. Der Täter ließ seine Tasche zurück, darin waren persönliche Dokumente. So konnte die Polizei einen Verdächtigen festnehmen.
Die Polizei in Freiburg hat einen 23-Jährigen festgenommen, der verdächtigt wird, eine 25 Jahre alte Frau in einem Park vergewaltigt zu haben.
Die junge Frau meldetet sich am Samstagmorgen gegen halb sieben über den Notruf bei der Polizei. Sie erzählte, dass sie gerade von einem Mann im Colombipark vergewaltigt worden sei. Der Park ist ein in der westlichen Innenstadt von Freiburg gelegenes 1,25 Hektar großes Areal.
Gegen 14 Uhr konnten Polizeibeamte dann einen 23 Jahre alten Mann festnehmen, der dringend tatverdächtig ist. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Wie die Polizei weiter mitteilte, äußerte sich der Mann bislang nicht zu den Vorwürfen.
Der tatverdächtige Flüchtling aus Syrien floh laut Polizei, ließ aber seinen Rucksack am Tatort zurück, im dem sich persönliche Dokumente befanden.
Zwei Männer hatten die Frau angesprochen
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat in der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen. Danach folgte ihr einer der beiden Männer. Er vergewaltigte sie in dem Park. Die Frau setzte sich massiv zur Wehr. Es gelang der Frau schließlich, mit ihrem Handy die Polizei zu rufen.
Der Täter ergriff die Flucht und ließ seinen Rucksack am Tatort zurück – in dem sich allerdings persönliche Dokumente befanden. Diese halfen den Polizisten bei den Ermittlungen, und so konnte am frühen Nachmittag ein dringend Tatverdächtiger festgenommen werden. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
Vor zwei Wochen war ein Mann innerhalb von zwei Stunden in Freiburg auf drei Frauen an drei verschiedenen Orten losgegangen. Die Frauen waren zwischen 21 und 46 Jahre alt. Er wollte sie vergewaltigen, begrapschte sie und zerrte sie ins Gebüsch. Die Taten passierten ebenfalls in einem Park und an einer Haltestelle. Die Frauen wehrten sich so massiv, dass der Unbekannte jedes Mal floh. Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter.
Polizeigewerkschaft: „Müssen weg vom Täterschutz“
Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg (DPolG) zeigt die Tat, dass anonyme Kriminalstatistiken und „politische Schönwetterreden“ der Realität nicht gerecht werden. Diese Tat, wie im Übrigen viele weitere Taten nicht in Freiburg oder Baden-Württemberg, sondern in ganz Deutschland, rücke die Opfer in den Mittelpunkt. „Das erwarte ich auch von der Politik, wenn wir von Polizeigesetzen oder dem Datenschutz reden“, sagte der DPolG-Landesvorsitzende Ralf Kusterer. „Wir müssen weg vom Täterschutz zum Opferschutz.“
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In der westfälischen Kleinstadt Harsewinkel sollen sechs Jugendliche ein 14-jähriges Mädchen missbraucht, vergewaltigt und halb nackt in einem Park zurückgelassen haben. Die Polizei hielt den Vorfall über ein halbes Jahr geheim.
Grausame Vorwürfe: Sechs Teenager sollen in Harsewinkel (Kreis Gütersloh) eine 14-Jährige missbraucht und vergewaltigt haben. Die Polizei hielt das Ganze zunächst geheim. Nach Polizeiangaben handelt es sich bei den Verdächtigen um drei deutsche und drei syrische Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren, einer der Verdächtigen ist 19 Jahre alt.
Zugetragen hatte sich der Fall bereits im November 2017: Das 14-jährige Mädchen soll sich mit einem Jungen verabredet und getroffen haben, fünf weitere Jugendliche kamen hinzu. Die Gruppe soll reichlich Alkohol getrunken haben, bevor die Jungen das Mädchen missbrauchten, vergewaltigten, in einen Park brachten – und anschließend einen Krankenwagen riefen. Dann hauten sie ab und ließen das Mädchen liegen. Der Rettungsdienst informierte die Polizei, diese konnte jedoch nach eigenen Angaben keine Hinweise auf eine Straftat erkennen, und die 14-Jährige konnte sich wohl an nichts erinnern.
Wochen später tauchten Videoaufnahmen auf, die den Missbrauch und die Vergewaltigung zeigen sollen. Wie die „Neue Westfälische“ berichtet, seien im Januar auch Freunde und Bekannte der Verdächtigen auf die Polizei zugekommen, woraufhin die Ermittlungen begannen. Einige der Verdächtigen sollen die Tat gestanden haben. Was genau an diesem Abend im November 2017 vorgefallen ist, wollen die Ermittler nach wie vor nicht sagen.
Laut eigenen Angaben soll die Polizei den Fall nicht bekannt gemacht haben, um das minderjährige Opfer zu schützen. Ein rechter Blog veröffentlichte vor wenigen Tagen Details zu der Tat; die Polizei äußerte sich erst am Donnerstag in einer knappen Presseerklärung.
Veröffentlicht am 28.05.2018 | Lesedauer: 2 Minuten
Im sächsischen Chemnitz ist es innerhalb von wenigen Stunden zu zwei Vergewaltigungen gekommen. Die Opfer sind ein Teenager und eine junge Frau. Ein Tatverdächtiger ist in Haft, ein anderer auf freiem Fuß.
Nur einen Tag nach der Tat schlug die Polizei zu: Wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 15-Jährigen ist in Chemnitz ein 18 Jahre alter Mann festgenommen worden.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll der Syrer die Jugendliche am Samstag im Keller eines Mehrfamilienhauses sexuell missbraucht haben. Die 15-Jährige konnte später aus dem Keller fliehen.
Wegen der erlittenen Verletzungen musste das Mädchen in einem Krankenhaus behandelt werden, hieß es. Dort wurde sie auch vernommen. Der Tatverdächtige, der laut Polizei flüchtig mit dem Opfer bekannt ist, wurde noch am selben Tag vorläufig festgenommen. Am Sonntag dann erließ eine Ermittlungsrichterin Haftbefehl. Der 18-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Wie die „Bild“-Zeitung meldet, bestreitet er die Tat. Der 18-Jährige sei anerkannter Asylbewerber und 2015 nach Deutschland gekommen, hieß es in der Zeitung weiter.
Ebenfalls am Samstag soll es im Stadtzentrum von Chemnitz zu einer weiteren Vergewaltigung gekommen sein. Eine 23-Jährige habe kurz vor Mitternacht einen Streifenwagen angehalten und die Straftat angezeigt, teilte die Polizei mit.
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Vergewaltigung
Das Justizdilemma bei Tätern aus anderen Kulturen
Laut ihrer Aussage sei sie auf einem Parkplatz unweit des Marx-Monumentes sexuell missbraucht worden.
Aufgrund der Täterbeschreibung wurde wenig später ein 46-Jähriger vorläufig festgenommen. Nach ersten polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann am Sonntag wieder entlassen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Guatemala-Stadt. Regen und Schlammlawinen erschweren die Rettungsarbeiten am Volcán de Fuego in Guatemala. An drei Stellen bahnen sich Ströme aus Wasser, Schutt und Vulkangestein einen Weg in das Tal, wie die Behörden mitteilen. Zudem seien weiterhin Lavaausstöße aus dem Feuervulkan möglich. Durch den Vulkanausbruch am Sonntag sind bisher mindestens 109 Menschen ums Leben gekommen.
Der Vulkan Mount Kilauea jagt eine beständige 70 Meter hohe Lavafontäne in die Luft, wie Aufnahmen zeigen. Insgesamt wurde so viel Lava ausgespuckt, dass man damit 45.000 Olympia-Schwimmbecken füllen könnte.
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Abschiebung, keine Auslieferung
Wie am Montag bekannt wurde, ist Ali B. nicht auf Grundlage eines Auslieferungsersuchens zurück nach Deutschland geholt worden. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums teilte mit, dass er am Samstag formell abgeschoben worden sei. Für die Aktion sei allein die Bundespolizei zuständig gewesen. Der 20-Jährige setzte sich nach Angaben der Bundespolizei Anfang Juni in sein Heimatland Irak ab. Ende vergangener Woche wurde er dort von kurdischen Sicherheitskräften festgenommen.
Bereits am Samstag wurde er dann begleitet von Bundespolizisten nach Deutschland zurückgeflogen. Mit an Bord war der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) begrüßte die Festnahme. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, man sei erleichtert darüber, dass der Tatverdächtige nun in Deutschland den zuständigen Behörden vorgeführt werde.
„Das Vorgehen diente dem Ziel, einen dringend Tatverdächtigen hierher zu holen – und zwar in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden.“ Die Entscheidung zur Abschiebung sei von der kurdischen Autonomieregierung in Erbil getroffen worden, sagte Seibert............
Im Casinogarten in Viersen wurde am Montagmittag eine Frau erstochen. Die Polizei sucht unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Täter, der derzeit auf der Flucht ist.
Gegen Mittag soll ein Mann mit einem Messer auf die Frau eingestochen haben. Sie wurde bei der Attacke schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht, wo sie wenig später verstarb. Eine Mordkommission wurde eingerichtet, wie die Polizei gegenüber FOCUS Online erklärte.
Die Polizei beschriebt den Täter wie folgt: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Der Streit um Moscheenschließungen eskaliert. Bei einer Wahlkampfrede Erdoğans gab es Pfiffe gegen Österreich. Deutschland soll dem Kanzler Manieren beibringen, fordert der türkische Präsident
Hierzulande nennt man das "die Wadeln nach vorn richten": Der türkische Staatschef Tayyip Erdoğan hat ein weiteres Mal Kanzler Seabstian Kurz (ÖVP) angegriffen und ihm unbotmäßiges Verhalten vorgeworfen. Europa, allen voran Deutschland, solle den Kanzler "in Ordnung bringen", rief Erdoğan Sonntagabend vor tausenden Anhängern bei einem religiös untermalten Wahlkampfauftritt in einem Arbeiterviertel in Istanbul.
Die Menge pfiff und johlte, als Erdoğan auf das Thema Moscheenschließung in Österreich kam. Erdoğan hatte zuvor eine Tirade gegen Israel geritten. In Österreich werde jetzt gegen Muslime, Moscheen und Gebetshäuser vorgegangen, erklärte er. Hier zeigten sich Europas Feindlichkeit gegenüber dem Islam und Europas Rassismus.
Neue Wendung nach dem gewaltsamen Tod einer 15-Jährigen in Viersen: Nachdem ein erster Tatverdächtiger wieder freigelassen worden ist, hat sich nun ein 17-Jähriger der Polizei gestellt.
Nach dem gewaltsamen Tod eines Mädchens in Viersen am Niederrhein hat die Polizei einen 17-Jährigen festgenommen. Der Jugendliche habe sich auf einer Polizeiwache in Begleitung seiner Rechtsanwältin gestellt, teilte die Polizei mit. Laut "Rheinischer Post" sollen Täter und Opfer miteinander bekannt gewesen sein. Demnach soll es sich um einen Viersener handeln, der aus Bulgarien stammt.
Am Montag war die 15-Jährige in einem Park im nordrhein-westfälischen Viersen niedergestochen und tödlich verletzt worden. Die gebürtige Rumänin erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Nach Angaben der "Bild"-Zeitung soll der 17-Jährige polizeibekannt gewesen sein. Er soll unter anderem Anzeigen wegen Drogenhandels, Körperverletzung, Diebstahls und Hausfriedensbruchs erhalten haben. Die Polizei bestätigte das t-online.de zunächst nicht.
Die Ermittler hatten zuvor einen ursprünglich verdächtigen Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Angaben von Zeugen seien zweifelhaft und hätten die Ermittler zunächst in die falsche Richtung geführt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Angesichts um sich greifender Spekulationen und Gerüchten in den sozialen Medien riefen Polizei und Staatsanwaltschaft zu Besonnenheit auf: "Wir bitten darum, davon Abstand zu nehmen."
Der Tatverdächtige im Mordfall Susanna ist 21 Jahre alt und damit älter als bislang angenommen.
- Das belegen irakische Papiere, die WELT vorliegen. Damit kann er vor Gericht nicht mehr als Heranwachsender gelten.
- Auch wird deutlich, dass in die Familie von Ali B. in ihren Asylanträgen falsche Angaben zur Identität gemacht hatte.
Ein mutmaßlicher Zahlendreher könnte für den Verdächtigen im Mordfall der 14-jährigen Susanna schwerwiegende Konsequenzen haben. Offenbar ist er älter als angenommen.
Nach Informationen aus dem irakischen Generalkonsulat in Frankfurt soll Ali B. zum Zeitpunkt der Tat bereits 21 Jahre alt gewesen sein. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Bislang waren die Ermittler davon ausgegangen, dass der Verdächtige erst 20 Jahre alt ist.
Gegen den Terrorverdächtigen von Köln ist Haftbefehl erlassen worden. Ermittler fanden hochgiftiges Rizin in seiner Wohnung, das er möglicherweise für einen Anschlag verwenden wollte.
Nach dem Fund von hochgiftigem Rizin in einer Kölner Hochhaus-Wohnung hat der Bundesgerichtshof Haftbefehl gegen den 29-jährigen Tunesier erlassen. Es bestehe der dringende Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, sagte ein Sprecher des Generalbundesanwaltes. Außerdem ermittele die Behörde weiter auch wegen des Anfangsverdachts einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.
Es waren Bestellungen im Internet, die die Sicherheitsbehörden auf Sief H. aufmerksam werden ließen. Nach Informationen von SWR und RBB erhielt das Bundesamt für Verfassungsschutz einen Hinweis aus dem Ausland, dass der Tunesier mit Wohnsitz in Köln-Chorweiler Chemikalien und andere Bestandteile geordert habe, die zum Bau einer Bombe geeignet seien.
Nach einer Fernsehsendung über Pädophilie ist in Bremen ein 50-Jähriger in seiner Wohnung überfallen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Täter seien der Ansicht gewesen, den Mann in dem TV-Beitrag erkannt zu haben, teilte die Polizeimit. "Sie meinten, im Beitrag die Anschrift des dargestellten Mannes identifiziert zu haben und suchten diese auf."
Der Überfall ereignete sich am Dienstagmittag. Das Opfer schwebe unterdessen nicht mehr in Lebensgefahr. Es werde wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt.
Nach derzeitigen Erkenntnissen werde nicht davon ausgegangen, dass in dem betroffenen Wohnhaus Menschen mit pädophiler Neigung wohnen, hieß es weiter.
http://www.spiegel.de/panorama/just...-ueber-paedophilie-ueberfallen-a-1212827.html
Selbstjustiz nach TV-Bericht über Pädophilie
Himmel, was war das denn für ein TV Beitrag.
Selbst beim Facebook Account der Bremer Polizei reden genug Idioten davon das man das Gesetz halt in die Hand nehmen müsste. Einfach mal nichts aus diesem Fall gelernt.
Anti-Terror-Ermittler: „größtes Gefahrenpotential, das jemals in Europa gefunden wurde“
In Köln-Chorweiler hat die Polizei einen Familienvater verhaftet, der größere Mengen des Weltkriegs-Giftes Rizin in seiner Hochhauswohnung gelagert hatte. Das Toxin wurde während des Ersten Weltkrieges von den USA als biologischer Kampfstoff getestet, im Kalten Krieg von östlichen Geheimdiensten verwendet. Ein Ermittler spricht vom „größten Gefahrenpotential, das jemals in Europa gefunden wurde.“
Der Bundesgerichtshof erließ am Mittwochabend Haftbefehl gegen den Tunesier. Es handele sich um eine Rizin-haltige Substanz. Es bestehe der dringende Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, sagte ein Sprecher des Generalbundesanwaltes.
Sief H. ist Sympathisant des IS
Wie zu erfahren war, erfolgte der entscheidende Hinweis auf den Islamisten Sief H. durch das Bundesamt für Verfassungsschutz. Im November 2016 war der Sympathisant der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) nach Deutschland gekommen.