Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Glaubst du denn, dass man dem Hund gezielt helfen kann?
Die Frage stellt sich mir bei dem Hund nicht. Ich bin dafür ihn einzuschläfern und bin der Meinung, dass ein Hund, der zwei Menschen totgebissen hat, unter keinen Umständen mehr in irgendeine Privathand wandern sollte. Wenn ich mich als Mensch in meinen Freiheiten und meiner Sicherheit bedroht fühlen muss wegen eines fucking Hundes, dann läuft in dem Land was verkehrt. ^^ Es muss immer zuerst die Sicherheit der Menschen sichergestellt werden, bevor auch nur daran gedacht wird, wie man das Leben für eine Mördertöle irgendwie besser machen kann. Deswegen bin ich auch dafür, das gesetzlich strenger zu regulieren, es gibt ja jetzt bereits Listen, die je nach Bundesland als besonders gefährlich eingestufte Hunde enthalten und nur unter strengen Auflagen besessen werden dürfen (https://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste). Mir persönlich reicht das aber nicht.
 
Ja, wird er denn wieder auf Menschen losgelassen?
Außerdem, um diese Frage, die ich dir stellte, geht es aber gerade. Und die Leute, die sich dem Hund angenommen haben, scheinen der Meinung zu sein, man könne noch mit ihm arbeiten. Und das sind Leute, die schon direkten Kontakt hatten, und nicht nur ein-zwei Artikel im Internet gelesen haben.
 
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Ein Hund, der 2 Menschen totbeisst, gehört eingeschläfert. So ein Tier ist nicht berechenbar und es gibt keine Garantie, dass man ihn durch Training und Zuwendung noch hinreichend erziehen und weitere Vorfälle abwenden kann.

Bei aller Liebe zum tier, aber irgendwo gibts Grenzen und überhaupt geht mir dieser selektive Tierschutz auf den Keks. Bei uns in Österreich gibts dieses Gut Aiderbichl - ein Gnadenhof für paar Pferde, Hunde, Katzen , Ziegen und was weiss ich noch.

jedes Jahr wird ein Promiauflauf veranstaltet und Hugh Grant, Kristin davis (die charlotte aus sex and the city), pamela anderson usw. geben sich medienwirksam ein Stelldichein und herzen süsse Kaninchen, welpen und die Martinigans.

Toll für die Handvoll altersschwacher Viecher, die dort verhätschelt ihren Lebensabend verbringen könnten, nur haben die Millionen Schweindis, die jedes Jahr zu lecker Leberkäs verwurstet werden und die zahllosen, bei lebendigem Leib geshredderten, weil wertlosen, männlichen Küken, davon rein gar nix und besagte Promis schmeissen sich nach erfolgreicher Kuscheltour am Gnadenhof am Abend wahrscheinlich genüsslich ein zwartes Kalbsfilet vom Haubenkoch zwischen die Zähne.
 
Ja, wird er denn wieder auf Menschen losgelassen?
Außerdem, um diese Frage, die ich dir stellte, geht es aber gerade. Und die Leute, die sich dem Hund angenommen haben, scheinen der Meinung zu sein, man könne noch mit ihm arbeiten. Und das sind Leute, die schon direkten Kontakt hatten, und nicht nur ein-zwei Artikel im Internet gelesen haben.
Das kann ich dir nicht sagen. Ich hoffe jedenfalls, dass er für den Rest seines Lebens in einem Zwinger eingesperrt bleibt. Es macht auch auf mich den Eindruck, dass mein Punkt nicht deutlich genug rübergebracht wurde. Ich hinterfrage das grundsätzliche Halten von Kampfhunden, von denen entweder wegen falscher Haltung, aus einem Urinstinkt heraus oder aus einer Kombination von beidem eine Gefahr für Leib und Leben ausgeht. Menschen machen Fehler und am Ende müssen oft andere Menschen den Fehler mit ihrem Leben bezahlen (https://www.welt.de/vermischtes/article7327544/Hund-holt-Baby-aus-Kinderwagen-und-toetet-es.html). Ist es dir das wert? Man kann die Gefahr immer minimieren, da gebe ich dir und Avi absolut Recht, mir persönlich reicht das aber nicht. Hunde bleiben Jagdtiere, die jahrelang ruhig und ungefährlich sein können (und es in den sicher meisten Fällen auch Gott sei Dank bleiben) und trotzdem von jetzt auf gleich durch eine "falsche" Handlung (wie Husten) getriggert werden können.
 
Wären wir Menschen ein Virus, welches sich wie ein schwarzes Leichentuch über diese Welt ausbreitet, so würden wir sagen: "Weg mit allem was uns zu nahe kommen und gefährlich werden kann!"

Wären wir Menschen weise und im Einklang mit der Natur, würden wir sagen: "Lernen wir die Tiere und ihr Verhalten zu verstehen, damit wir koexistieren und uns gegenseitig von Nutzen sein können."

Da wir aber zu ersterem tendieren, habe ich persönlich wenig Mitleid mit Menschen, jedoch umso mehr mit den Tieren.

So lange wie wir nicht verstehen lernen (wollen) sind wir als Spezies nicht besser als Urmenschen, die alles mit einer Keule erschlagen wollen was gefährlich erscheint, und der Sippschaft zu nahe kommen kann. Doch warum, frage ich an dieser Stelle, hat sich der Mensch mit dem Hund überhaupt erst angefreundet und ihn domestiziert?

Diese uralte und sehr treue Verbindung zwischen Hund und Mensch war für die Weiterentwicklung unserer Zivilisation zwingend notwendig. Und wie danken wir es dem Hund heute? Überzüchtung, Taschenhunde, Hundeshows, Hundekämpfe, schlechte Haltung, Gewalt und in anderen Ländern auch noch als Nahrungsquelle . . . nein, dass wäre ja noch legitim. Als Delikatesse.

Der Mensch tritt ausnahmslos alles mit Füßen. Da lobe ich hochachtungsvoll all jene in unserer Gesellschaft die anders sind, und die sich zur Abwechslung auch mal für die ganz Schwachen in unserer Mitte einsetzen: die Haustiere.

Vielen Dank auch an alle, die in den Tieren und Haustieren mehr sehen als nur eine Nahrungsquelle oder Bedrohung des öffentlichen Friedens. (y) ?
 
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Neues von der Spitzelfront.


Medienbeobachtung des US-Heimatschutzes sorgt für Aufsehen
290.000 Medien, Journalisten sowie soziale Netzwerke will der US-Heimatschutz beobachten lassen, Sofortübersetzung inbegriffen. Kritiker ordnet der Sprecher des Ministeriums den "Aluhut-tragenden Verschwörungstheoretikern" zu.

Eine Ausschreibung des US-Ministeriums für Heimatschutz (DHS) sorgt für Aufsehen. Die Behörde sucht einen Dienstleister für die umfassende Beobachtung klassischer Medien, aber auch von Bloggern und sozialen Netzwerken. Mehr als 290.000 Quellen aus aller Welt in über hundert Sprachen sollen in Echtzeit beobachtet und ausgewertet werden. Laufende Suchen in verschiedenen Sprachen und automatische Benachrichtigung über E-Mail, SMS und WhatsApp sind ebenso gewünscht wie Übersetzungen. Für besondere Kritik sorgt die zusätzliche Datenbank über alle Journalisten, Blogger und Meinungsmacher in sozialen Netzwerken.

"Rund um die Uhr Zugriff auf eine passwortgeschützte Datenbank über Meinungsmacher mit Journalisten, Redakteuren, Korrespondenten, Meinungsmachern in sozialen Medien, Bloggern, etc." heißt es in der Ausschreibung RNBO-18-00041, mit der interessierte Anbieter gesucht werden. Die Datenbank soll die Kontaktdaten aller genannten Personen enthalten und "andere Daten, die relevant sein könnten", etwa für welche Publikationen die Person schreibt und welche Beiträge sie verfasst hat. Außerdem soll die Anwendung den Versand von Pressemitteilungen samt Auswertung, welcher Anteil der Adressaten welche Aussendungen geöffnet hat, ermöglichen.

Ministerium macht sich lustig
Auf kritische Presseanfragen reagierte der Heimatschutz mit einem Verweis auf einen Tweet des Pressesprechers Tyler Q. Houlton. Houlton bezeichnet das Projekt als "nichts mehr als die übliche Praxis der Beobachtung aktueller Ereignisse in den Medien". Ungewöhnlich fällt der Zusatz aus: "Jede andere Unterstellung ist etwas für Aluhut-tragende Verschwörungstheoretiker die an schwarze Hubschrauber glauben."

snopes.com wollte vom DHS wissen, ob "übliche Praxis" bedeute, dass das Ministerium diese Daten bereits jetzt sammle. Die Antwort des Pressesprechers war keine: "Sie blamieren sich mit diesen Fragen und wilden Verschwörungstheorien. Genau wie Sie Medien beobachtet haben, um diese Story zu finden, handhabt es auch das DHS", meinte Houlton, "Genießen Sie Ihr Wochenende."


Quelle: heise.de
 
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ANGRIFF AUF FLUGFELD IN SYRIEN
Ein Riss zwischen Russland und Israel?

https://www.google.co.il/amp/m.faz....wischen-russland-und-israel-15533473.amp.html
Der Angriff vom Montag fällt in die Zeit des Chemiewaffenangriffs in Ghouta östlich von Damaskus, bei dem nach Angaben von Rettungskräften Dutzende Menschen starben, darunter viele Zivilisten und für den unter anderem die Bundesregierung, die Vereinigten Staaten und Frankreich den syrischen Diktator Baschar al Assad verantwortlich machen. Der sephardische Oberrabiner Yitzak Josef hatte diesen Angriff zu einem „Genozid an Frauen und Kindern in seiner brutalsten Form“ erklärt: Israel habe eine moralische Pflicht, dem nicht schweigend gegenüberzustehen und sollte das „Massaker stoppen“.

Aus strategischer Sicht Israels ist die Existenz von Massenvernichtungswaffen in Syrien und potentiell in den Händen der Hizbullah-Miliz eine weitere rote Linie. Zwar hatte auch der amerikanische Präsident Donald Trump geäußert, Assad habe für den Chemiewaffenangriff „einen hohen Preis zu zahlen“, aber sowohl amerikanische als auch französische Regierungsvertreter bestritten am Montag eine Beteiligung an dem Luftschlag auf das Flugfeld.


Mutmaßlicher Giftgasangriff in Duma
USA schließen Militäraktion nicht aus

http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-angriff-sicherheitsrat-109.html
Nach dem mutmaßlichen Einsatz von Giftgas in der syrischen Stadt Duma wächst der Druck auf Syrien und seine Verbündeten. Die USA schließen eine Militäraktion gegen die syrische Führung nicht aus.

Die USA schließen militärische Schritte gegen die syrische Führung nicht aus - als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgasangriff, bei dem in der Stadt Duma Dutzende Menschen getötet worden sein sollen.

US-Präsident Donald Trump kündigte eine "bedeutende Entscheidung" seiner Regierung auf den "barbarischen" Angriff an. "Wir können solche Greueltaten nicht zulassen", so Trump. Alle Optionen würden in Betracht gezogen. Verteidigungsminister James Mattis schloss sich diesen Worten an: "Im Augenblick schließe ich nichts aus", sagte er.

Trump erklärte, auch eine mögliche Beteiligung der iranischen und der russischen Regierung werde geprüft. Er schloss Konsequenzen für den russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht aus. Wenn sich herausstelle, dass dieser eine Verantwortung für den Angriff trage, werde er wie jeder andere einen Preis dafür zahlen, sagte Trump.
 
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DEUTSCHLAND GIFTGASANGRIFF
Bundesregierung fordert „Sühne“ in Syrien

https://www.welt.de/politik/deutsch...in-Syrien-Bundesregierung-fordert-Suehne.html
Nach dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Duma vermutet Berlin die syrische Armee hinter dem Angriff. Dieser dürfe nicht folgenlos bleiben. Berlin zeigt sich entschlossen. Doch es gibt dabei ein Problem.

Regierungssprecher Steffen Seibert war sehr bemüht, so etwas wie Entschlossenheit zu demonstrieren – vor dem Hintergrund tatsächlicher Machtlosigkeit Berlins. Der mutmaßliche Giftgaseinsatz in der von syrischen Rebellen gehaltenen Stadt Duma sei „abscheulich“, „menschenverachtend“ und „verstößt gegen elementare Regeln des humanitären Völkerrechts“, sagte Seibert am Montag. „Das darf nicht ungesühnt bleiben.“

Die indirekte Forderung nach „Sühne“ führte in der Regierungspressekonferenz zu Nachfragen, die offenbarten, wie wenig die Bundesregierung tatsächlich tun kann. Die Verantwortlichkeit lasse sich nicht immer auf dem Fuße klären, sagte Seibert. Aber es habe doch schon Beispiele gegeben, wo es möglich war, „Gerechtigkeit nach einem Zeitverlauf herzustellen“. „Die Umstände deuten erneut auf das Assad-Regime hin“, sagte Seibert unter Verweis auf den Chemiewaffenangriff vor etwa einem Jahr.
 
Selbst ein dt. Schäferhund (eigtl. ein sog. Hirtehund) kann zu einem Kampfhund erzogen werden.

Das "selbst" kannst mal direkt streichen, denn mit den dt. Schäferhunden hast du mehr Probleme als mit den "Kampfhunden".

Und das bestätigt dir quasi fast jeder, der selber einen Hund hat. Es ist zwar bischen schade, weil bei uns gibts auch 2 Schäferhunde, die wirklich lieb sind, aber leider ist der Ruf insgesamt schon so derartig kaputt, weil die durch die Haltung als in der Regel Wachhund überhaupt nicht mehr mit anderen Lebewesen klar kommen.


Zwei Tote und das Alter sprechen aber ne eigene Sprache

Allerdings. Wie zur Hölle kann ein normaler Hund 2 normale Menschen töten.


Ein Hund, der 2 Menschen totbeisst, gehört eingeschläfert. So ein Tier ist nicht berechenbar und es gibt keine Garantie, dass man ihn durch Training und Zuwendung noch hinreichend erziehen und weitere Vorfälle abwenden kann.

Kann ich dir schon folgen. Aber wie blöd muss man eigentlich sein, sich im Rollstuhl und mit so einem Sohn einen solchen Hund zu holen, und ihn als Gipfel des Ganzen auch noch so zu halten.


Sorry. So bescheuert kann man nicht sein. Anscheinend aber doch. Und die ganzen Newsmeldungen gehen in die völlig falsche Richtung. Es ist doch gar nicht die Frage, was in der Birne vom Hund kaputt war, sondern was in der Birne der Mutter kapuut war.
 
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