Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Vieh, Mistvieh ... Hier herrschen ja Töne vor. :shakehead: Das ist wirklich enttäuschend. Ebenso enttäuschend ist es, dass auch ich mich nun, weil ich auf der Seite des Hundes stehe und die nun toten Besitzer verachte, zu den Waffenliebhabern zu zählen habe, weil . . . Weißbrot.

Aggressivität und Ablehnung gibt es anscheinend viel mehr bei der menschlichen Spezies, wie es scheint. :niatee:
Kampfhunde sind genauso unsinnig wie ne AK47 daheim zu haben, darum geht's.
Und ja, Mistvieh, bleibe ich auch bei. ^^
 
Kampfhunde sind genauso unsinnig wie ne AK47 daheim zu haben, darum geht's.
Und ja, Mistvieh, bleibe ich auch bei. ^^

Was kann das Tier dafür, dass es als "Kampfhund" bezeichnet und von Leuten wie dir diffamiert wird? :niatee:


Voll gefährlich dieses . . . "Mistvieh", und auch noch von der gleichen Rasse wie Chico. Obwohl bei Chico noch was anderes mitgemischt hat.
 
Als Kampfhund wird man ned geboren, sondern erzogen.
Mit richtiger Erziehung kann auch ein Pitbull Terrier (sog. Kampfhundart) ein Schoßhund werden.

Selbst ein dt. Schäferhund (eigtl. ein sog. Hirtehund) kann zu einem Kampfhund erzogen werden.
 
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Als Kampfhund wird man ned geboren, sondern erzogen.
Mit richtiger Erziehung kann auch ein Pitbull Terrier (sog. Kampfhundart) ein Schoßhund werden.

Selbst ein dt. Schäferhund (eigtl. ein sog. Hirtehund) kann zu einem Kampfhund erzogen werden.
Zwei Tote und das Alter sprechen aber ne eigene Sprache
 
Kampfhunde sind genauso unsinnig wie ne AK47 daheim zu haben, darum geht's.
Und ja, Mistvieh, bleibe ich auch bei. ^^
Ich kapiere bis heute nicht warum man sich so nen Hund hält. In Bremen gibt es zum Glück ein Verbot. Trotzdem liest man ab und zu das kleinere Hinde totgebissen werden
 
Die Menschen/Hundehalter sind eben das Problem, und nicht die Hunde. So auch im Fall Chico.
 
Was kann das Tier dafür, dass es als "Kampfhund" bezeichnet und von Leuten wie dir diffamiert wird? :niatee:


Voll gefährlich dieses . . . "Mistvieh", und auch noch von der gleichen Rasse wie Chico. Obwohl bei Chico noch was anderes mitgemischt hat.
Stell dir vor, nicht jede Waffe wird dazu missbraucht, um damit auf unschuldige, unbewaffnete Menschen zu schießen. Und nicht jede gefährliche Hunderasse (dazu zähle ich größere Hunde und im Speziellen gezüchtete und ausgebildete Kampfhunde wie Chico) wird für den Menschen oder für andere Tiere gefährlich. Die Wahrscheinlichkeit bei solchen Hunderassen ist aber höher als bei einem Pudel oder einem Dachshund, schon allein wegen der Körpergröße, weshalb ich den Besitz für solche gefährlichen Hunderassen eh massiv einschränken würde. Bin erst gestern wieder an einem Grundstück mit dem Fahrrad vorbeigefahren, wo ein Hund extrem aggressiv jeden angebellt hat, der daran vorbei gefahren/gegangen ist. Wäre das Tier nicht hinter einem (nicht mal besonders hohen) Zaun eingesperrt gewesen, wäre mir das locker hinterher gerannt.

Die Menschen/Hundehalter sind eben das Problem, und nicht die Hunde. So auch im Fall Chico.
Schwachsinn. Menschen sind auch nicht nur das Produkt ihrer Umgebung, sicher spielt das ne Rolle, aber Ramsay hat doch nen Fall geschildert (von dem ich auch genügend kenne), wo ein gut gehaltener Hund urplötzlich hoch aggressiv geworden ist. Und jetzt stell dir vor, so ein Hund ist in der Nähe eines Säuglings oder einer alten, gebrechlichen Person...

Im Fall Chico bleibt mir nur zu sagen, dass das Tier zwei Menschen getötet hat und es auf Grund seiner Gefährlichkeit besser eingeschläfert als irgendwo weggesperrt gehört. :nix:
Aber mal ne andere Frage: Wenn das Tier auf nem Spielplatz zwei Kinder gerissen hätte (ist ja oft genug vorgekommen), wärst du dann auch der Meinung, dass das Tier weiterleben sollte?
 
Siegfried und Roy dachten übrigens auch, sie hätten ihren Tiger gezähmt, aber am Ende brach eben doch die Natur aus dem Tier heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieles ist schlichtweg deine Meinung, die ich toleriere, weshalb ich nicht auf alles eingehe.

wo ein gut gehaltener Hund urplötzlich hoch aggressiv geworden

Wie gesagt, geschieht so etwas nie grundlos. Die Besitzer/Menschen werden in dem Fall Fehler gemacht haben, ob nun bewusst oder unbewusst. Nicht jeder kann man einem Hund umgehen, nur weil er ihn als Welpen vielleicht niedlich fand.

Aber mal ne andere Frage: Wenn das Tier auf nem Spielplatz zwei Kinder gerissen hätte (ist ja oft genug vorgekommen), wärst du dann auch der Meinung, dass das Tier weiterleben sollte

Kinder sind laut, sie packen auch mal fremde Hunde an Ohren und am Schwanz. Auch hier sehe ich das Problem beim Halter (er achtet nicht auf das Tier) und den Eltern (bringen Kinder nicht Verhaltensregeln im Umgang mit fremden Tieren bei).

Zusatz: Die Tigerhaltung von Sigfried und Roy war miserabel. Tiger gehören in die Wildnis und nicht in Käfige oder in den Zirkus.
 
Vieles ist schlichtweg deine Meinung, die ich toleriere, weshalb ich nicht auf alles eingehe.



Wie gesagt, geschieht so etwas nie grundlos. Die Besitzer/Menschen werden in dem Fall Fehler gemacht haben, ob nun bewusst oder unbewusst. Nicht jeder kann man einem Hund umgehen, nur weil er ihn als Welpen vielleicht niedlich fand.



Kinder sind laut, sie packen auch mal fremde Hunde an Ohren und am Schwanz. Auch hier sehe ich das Problem beim Halter (er achtet nicht auf das Tier) und den Eltern (bringen Kinder nicht Verhaltensregeln im Umgang mit fremden Tieren bei).

Zusatz: Die Tigerhaltung von Sigfried und Roy war miserabel. Tiger gehören in die Wildnis und nicht in Käfige oder in den Zirkus.
Natürlich passiert das nicht grundlos. Ramsay schrieb doch, dass jemand gehustet hat, selbst Schuld also, hätte nicht wie ein anderer Hund klingen dürfen. :v: Und jetzt stell dir mal vor ein Kind schreit oder weint. Der Hund hat das Kind natürlich nicht ohne Grund zerfetzt, sondern das Schreien/Weinen des Kindes bestimmte natürlich angeborene Reflexe beim Hund geweckt. Aber macht es das besser? Man kann eine wilde Bestie nicht immer zähmen. Und wenn Dritte mit hineingezogen werden, finde ich ist eh eine Grenze zu viel überschritten. Wenn meine Sicherheit wegen solcher Tiere leidet, gehören sie weggesperrt und nicht in private Hände. ^^
 
Natürlich passiert das nicht grundlos. Ramsay schrieb doch, dass jemand gehustet hat, selbst Schuld also, hätte nicht wie ein anderer Hund klingen dürfen. :v: Und jetzt stell dir mal vor ein Kind schreit oder weint. Der Hund hat das Kind natürlich nicht ohne Grund zerfetzt, sondern das Schreien/Weinen des Kindes bestimmte natürlich angeborene Reflexe geweckt. Aber macht es das besser?

Ich denke nicht das es so simpel ist. Ein Kind weint, und schon kommt der Tötungsreflex raus. Hunde sind keine Werwölfe :ugly:

Dazu muss man sich aber mit Hunden und deren Psyche auseinandersetzen. Ebenso auch mit deren Vorgeschichte. Kam er als Welpe in die Familie? Wurde er gut behandelt? Kam er aus dem Tierheim?

Eine Familie adoptierte mal einen ziemlich großen Hund aus dem Tierheim. Dieser wurde ihnen zunehmend unheimlicher, starrte er doch jede Nacht die Besitzer und das Baby beim Schlafen an. Immer wachsam hinter dem Gitter, welches das Schlafzimmer vom Rest der Wohnung schützte.
Zurück im Tierheim erfuhren sie dann das die früheren Besitzer ihn zum Tierheim brachten als er nachts schlief. Mit dieser Vorgeschichte und dem Wissen konnten sie nun mit der Situation umgehen lernen. Resultat: der Hund starrte sie nie wieder nachts an und lernte auch wieder nachts zu schlafen.

Man muss sich eben mit dem Tier und der Psyche des Tieres beschäftigen. Wie viele Hundehalter (vor allem in "Assi - Gegenden") machen dies schon?

Nach der Logik kann man auch alle Waffen legalisieren, weil es sind ja die Menschen, die nicht mit umgehen können.
Nach deiner Logik müsste man auch "Killerspiele" verbieten, aber ich dachte das Thema wäre längst durch. :niatee:

Noch mal: Hunde sind Lebewesen mit Gefühle. Verletzt man diese oder weiß man nicht damit umzugehen, sollte man keinen Hund halten dürfen. Ich bin immer noch für einen Hundeführerschein, welcher viele Vorfälle verhindern könnte, weil somit nur Kenner auf dem Gebiet den Umgang mit solchen Tieren hätten. Das erscheint mir vollkommen legitim.
 
Nach deiner Logik müsste man auch "Killerspiele" verbieten, aber ich dachte das Thema wäre längst durch. :niatee:

Noch mal: Hunde sind Lebewesen mit Gefühle. Verletzt man diese oder weiß man nicht damit umzugehen, sollte man keinen Hund halten dürfen. Ich bin immer noch für einen Hundeführerschein, welcher viele Vorfälle verhindern könnte, weil somit nur Kenner auf dem Gebiet den Umgang mit solchen Tieren hätten. Das erscheint mir vollkommen legitim.

Nich wirklich. Außerdem müsste man den Begriff "Killerspiele" erstmal definieren. Das sind nichts anderes als Unterhaltungsprodukte für Erwachsene, die nicht Grund für initialen Schaden sind. Dass diese Diskussion überhaupt auf so einer Ebene geführt wird, ist schon absurd.

Und ich hab auch in meinen ursprünglichen Posts nicht gesagt, dass ich Pro-Einschläfern bin. Ich habe lediglich in Frage gestellt, wem beim "Am Leben erhalten" am Ende wirklich geholfen ist.
 
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