Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Ich denke nicht das es so simpel ist. Ein Kind weint, und schon kommt der Tötungsreflex raus. Hunde sind keine Werwölfe :ugly:

Dazu muss man sich aber mit Hunden und deren Psyche auseinandersetzen. Ebenso auch mit deren Vorgeschichte. Kam er als Welpe in die Familie? Wurde er gut behandelt? Kam er aus dem Tierheim?

Eine Familie adoptierte mal einen ziemlich großen Hund aus dem Tierheim. Dieser wurde ihnen zunehmend unheimlicher, starrte er doch jede Nacht die Besitzer und das Baby beim Schlafen an. Immer wachsam hinter dem Gitter, welches das Schlafzimmer vom Rest der Wohnung schützte.
Zurück im Tierheim erfuhren sie dann das die früheren Besitzer ihn zum Tierheim brachten als er nachts schlief. Mit dieser Vorgeschichte und dem Wissen konnten sie nun mit der Situation umgehen lernen. Resultat: der Hund starrte sie nie wieder nachts an und lernte auch wieder nachts zu schlafen.
Doch, genauso simpel kann es sein. Tiere reagieren auf Reize. Hunde sind Jagdtiere und dieser Urinstinkt bricht halt manchmal aus ihnen heraus. Das macht sie imo gefährlich genug, dass ich den Besitz zumindest bestimmter Hunderassen unterbinden würde.
Du interpretierst da echt viel zu viel rein, liest sich eher so als würden wir hier über Menschen reden, tun wir aber nicht und ich fühle mich auch nicht dafür verantwortlich, mich mit Hunden und deren Psyche zu befassen und ihr Gefährlichkeitspotenzial zu reduzieren. Wir haben schon genug mit verrückten Menschen zu tun. ;)
 
@mysc get it ^^

Doch, genauso simpel kann es sein. Tiere reagieren auf Reize. Hunde sind Jagdtiere und dieser Urinstinkt bricht halt manchmal aus ihnen heraus. Das macht sie imo gefährlich genug, dass ich den Besitz zumindest bestimmter Hunderassen unterbinden würde.
Du interpretierst da echt viel zu viel rein, liest sich eher so als würden wir hier über Menschen reden, tun wir aber nicht und ich fühle mich auch nicht dafür verantwortlich, mich mit Hunden und deren Psyche zu befassen und ihr Gefährlichkeitspotenzial zu reduzieren. Wir haben schon genug mit verrückten Menschen zu tun. ;)

Das ist demnach dann der Faulheit sich damit zu befassen verschuldet, was wieder nicht am Tier liegt. Und wenn es danach geht sind auch Katzen Raub - und Jagdtiere. :ol: Deren Biss ist sogar noch gefährlicher als jener eines Hundes.
 
@mysc get it ^^



Das ist demnach dann der Faulheit sich damit zu befassen verschuldet, was wieder nicht am Tier liegt. Und wenn es danach geht sind auch Katzen Raub - und Jagdtiere. :ol: Deren Biss ist sogar noch gefährlicher als jener eines Hundes.
Nö, das ist keine Faulheit. Ich will nicht, dass solche gefährlichen Tiere in unserer Gesellschaft rumlaufen. Ist genauso absurd wie die Waffen-Diskussion in den USA ("Mehr Kontrollen", "Mehr Background Checks" usw usf). Wie wäre es mit nem grundsätzlichen Verbot (vorerst) bestimmter Schusswaffen? Es gibt keinen Grund, Kampfhunde abzurichten, es gibt keinen Grund, ne AK47 zuhause zu haben. Da muss ich erst gar nicht anfangen, über Hundetherapie nachzudenken, wenn die Tiere so oder so unsere Gesellschaft eher ein Stückchen unsicherer als sicherer machen. Wir leben nicht im Wilden Westen. ^^
 
Nö, das ist keine Faulheit. Ich will nicht, dass solche gefährlichen Tiere in unserer Gesellschaft rumlaufen. Ist genauso absurd wie die Waffen-Diskussion in den USA ("Mehr Kontrollen", "Mehr Background Checks" usw usf). Wie wäre es mit nem grundsätzlichen Verbot (vorerst) bestimmter Schusswaffen? Es gibt keinen Grund, Kampfhunde abzurichten, es gibt keinen Grund, ne AK47 zuhause zu haben. Da muss ich erst gar nicht anfangen, über Hundetherapie nachzudenken, wenn die Tiere so oder so unsere Gesellschaft eher ein Stückchen unsicherer als sicherer machen. Wir leben nicht im Wilden Westen. ^^

Das was du nicht verstehst ist, dass Menschen diese Tiere zu Kampfhunde machen. Hunde beißen u.a. auch durch schlechte Haltung (Fall: Chico). Dagegen kann man vorgehen, wenn man den Hundeführerschein einführt, und die Halter besser prüft. Ich habe bereits ein Video von so einem . . . "Kampfhund" gepostet. Ganz friedlich der Wuff. Nicht alle sind also laut deiner Definition Killermonster, wie du siehst.

Der Fehler liegt einzig und allein beim Menschen, und nicht beim Tier. Dachte nicht das es so schwer zu verstehen ist. :pimp:
 
Natürlich passiert das nicht grundlos. Ramsay schrieb doch, dass jemand gehustet hat, selbst Schuld also, hätte nicht wie ein anderer Hund klingen dürfen. :v:

Ohne Avi jetzt großartig beipflichten zu wollen, Ramsay schrieb auch, dass der Hund aus Griechenland kam, man also keine Ahnung hat was für eine Vorgeschichte der Hund hatte. Und grade Golden Retriever sind nicht grade als Kampfhunde bekannt und ist auch keine Jagdzucht. Im Gegensatz zum Pudel oder Dachshund ;)
 
Das was du nicht verstehst ist, dass Menschen diese Tiere zu Kampfhunde machen. Hunde beißen u.a. auch durch schlechte Haltung (Fall: Chico). Dagegen kann man vorgehen, wenn man den Hundeführerschein einführt, und die Halter besser prüft. Ich habe bereits ein Video von so einem . . . "Kampfhund" gepostet. Ganz friedlich der Wuff. Nicht alle sind also laut deiner Definition Killermonster, wie du siehst.

Der Fehler liegt einzig und allein beim Menschen, und nicht beim Tier. Dachte nicht das es so schwer zu verstehen ist. :pimp:
Und du denkst, man kann Millionen Jahre von Evolution unter Kontrolle bekommen - kann man eben nicht. Selbst wenn wir mal annehmen und ich stimme dir ja durchaus zu, dass man Hunde durch richtige Erziehung/Training ungefährlicher (!) machen kann, so bleibt es dabei, dass es am Ende gefährliche Jagdtiere sind und bleiben, die selbst bei richtiger Erziehung noch beißen und zur tödlichen Gefahr für Menschen werden können, speziell Kampfhunde und speziell alles was größer als ein Dackel ist ;) Solche Tiere gehören nicht in den Privatbesitz und schon gar nicht auf unsere Straßen. In den USA wird bei dem Thema Schusswaffen von Seiten der Republikaner leider genauso argumentiert. Das eigentliche Problem ist aber, dass man den Besitz von Schusswaffen überhaupt zulässt und damit Missbrauch und Fehlern Tür und Tor öffnet. ^^
 
Ohne Avi jetzt großartig beipflichten zu wollen, Ramsay schrieb auch, dass der Hund aus Griechenland kam, man also keine Ahnung hat was für eine Vorgeschichte der Hund hatte. Und grade Golden Retriever sind nicht grade als Kampfhunde bekannt und ist auch keine Jagdzucht. Im Gegensatz zum Pudel oder Dachshund ;)
Das mag sein, aber was soll die Konsequenz sein? Hunde-Therapien? Selbst wenn wir annehmen, dass oft genug der Mensch Schuld ist, macht es die Sache imo nicht ungefährlicher, vor allem wenn am Ende nicht der Hundebesitzer gebissen/angegriffen wird, sondern unbehelligte Personen.
 
Und du denkst, man kann Millionen Jahre von Evolution unter Kontrolle bekommen - kann man eben nicht. Selbst wenn wir mal annehmen und ich stimme dir ja durchaus zu, dass man Hunde durch richtige Erziehung/Training ungefährlicher (!) machen kann, so bleibt es dabei, dass es am Ende gefährliche Jagdtiere sind und bleiben, die selbst bei richtiger Erziehung noch beißen und zur tödlichen Gefahr für Menschen werden können, speziell Kampfhunde und speziell alles was größer als ein Dackel ist ;) Solche Tiere gehören nicht in den Privatbesitz und schon gar nicht auf unsere Straßen. In den USA wird bei dem Thema Schusswaffen von Seiten der Republikaner leider genauso argumentiert. Das eigentliche Problem ist aber, dass man den Besitz von Schusswaffen überhaupt zulässt und damit Missbrauch und Fehlern Tür und Tor öffnet. ^^

Und warum, frage ich dich, gibt es dann auch solche "Killerhunde" die ein Leben lang nie etwas Schlimmes tun?

Natürlich sind das Tiere mit Jagdinstinkt. Davon gibt es viele, und ich meine damit nicht nur Hunde. Das mit der Kontrolle und dem Führerschein überliest du immer wieder gerne.

-> Warum halte ich dein Waffenbeispiel für Blödsinn?

Waffen sind tote Gegenstände ohne Vorgeschichte. Man drückt einen Knopf, und fertig. Tot, angeschossen usw.
Sind Hunde seelenlos wie Waffen? Das glaubst du nicht wirklich, oder? xD

Hunde fühlen und denken, was einen großen Unterschied zu einer Waffe darstellt. Hunde, unter richtiger Haltung, können sehr friedlich bis ins hohe Alter leben. Wenn, ja wenn es Menschen gibt die wissen wie man mit ihnen umgeht.
 
Und warum, frage ich dich, gibt es dann auch solche "Killerhunde" die ein Leben lang nie etwas Schlimmes tun?

Natürlich sind das Tiere mit Jagdinstinkt. Davon gibt es viele, und ich meine damit nicht nur Hunde. Das mit der Kontrolle und dem Führerschein überliest du immer wieder gerne.

-> Warum halte ich dein Waffenbeispiel für Blödsinn?

Waffen sind tote Gegenstände ohne Vorgeschichte. Man drückt einen Knopf, und fertig. Tot, angeschossen usw.
Sind Hunde seelenlos wie Waffen? Das glaubst du nicht wirklich, oder? xD

Hunde fühlen und denken, was einen großen Unterschied zu einer Waffe darstellt. Hunde, unter richtiger Haltung, können sehr friedlich bis ins hohe Alter leben. Wenn, ja wenn es Menschen gibt die wissen wie man mit ihnen umgeht.
Puh, ich bin der Meinung Tiere haben vor allem einen Zweck für den Menschen und gehören ansonsten in ihre natürliche Umgebung und eben nicht in die Gesellschaft des Menschen. Vor allem wenn sie gefährlich sind. Für mich gilt immer Mensch > Tier, steht auch so im Grundgesetz, da bin ich konsequent. Wenn sich ein Wolf nach Bayern verirrt, sollte man ihn auch jagen/erlegen.
Und seelenlos sind wir sowieso alle. :p
 
Ich fühle mich etwas schlecht dabei, Avi Recht zu geben, aber: Tiere mit Gegenständen rechtlich gleichzusetzen haben wir glücklicherweise hinter uns gelassen.
 
Puh, ich bin der Meinung Tiere haben vor allem einen Zweck für den Menschen und gehören ansonsten in ihre natürliche Umgebung und eben nicht in die Gesellschaft des Menschen. Vor allem wenn sie gefährlich sind. Für mich gilt immer Mensch > Tier, steht auch so im Grundgesetz, da bin ich konsequent. Wenn sich ein Wolf nach Bayern verirrt, sollte man ihn auch jagen/erlegen.
Und seelenlos sind wir sowieso alle. :p

Das ist traurig das du so denkst, aber das erklärt in deiner Argumentation vieles. Ich will dir deine Meinung nicht nehmen oder sie gar kritisieren. Ich hoffe nur das du eines Tages anders über die Tiere denken magst. :)
 
Ich fühle mich etwas schlecht dabei, Avi Recht zu geben, aber: Tiere mit Gegenständen rechtlich gleichzusetzen haben wir glücklicherweise hinter uns gelassen.
Ich setze sie nicht mit Gegenständen gleich. Ich sag nur, dass ich diese Eigenart vieler Gesellschaften, von Natur aus gefährliche Tiere zu halten fragwürdig finde und Hunde eher in den Händen speziell ausgebildeter Einsatzkräfte sehe als in den Händen von Privatleuten. Da ist es mir auch egal, ob am Ende der Hundehalter oder das Tier Schuld ist (vermutlich ist es eine Kombination aus beidem), wenn was "schiefgeht".
 
Das ist traurig das du so denkst, aber das erklärt in deiner Argumentation vieles. Ich will dir deine Meinung nicht nehmen oder sie gar kritisieren. Ich hoffe nur das du eines Tages anders über die Tiere denken magst. :)
Ich hab nichts gegen das Halten von Nagern, Papageien, Wellensittichen und anderen für den Menschen ungefährlichen Tieren und habe auch nicht prinzipiell etwas gegen Tiere.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Und warum, frage ich dich, gibt es dann auch solche "Killerhunde" die ein Leben lang nie etwas Schlimmes tun?

Behauptet ja niemand, dass jeder Hund automatisch irgendwann ausrastet und Menschen totbeißt... gibt aber umgekehrt eben auch etliche Fälle, bei denen pädagogisch alles korrekt abgelaufen ist und trotzdem schnappt ein Hund plötzlich über, verletzt oder tötet ein Kleinkind usw., ein potentiell gefährliches Tier bleibt ein potentiell gefährliches Tier, man hält sich auch keinen Alligator als schickes Accessoire.
 
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