EvilErnie
L15: Wise
Auf der E3 PK hat Sony ja gesagt das der entscheidene vorteil von Move ist das es nicht diese limitierung durch die Hardware gibt in Optik und onlinegaming.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Tennisspiele gibt es nun mal schon seit Jahren auf der Wii und seit einem jahr auch mit ähnlicher Präzision. Das ist eben der große Nachteil an diesem Wiimote-Klon namens Move. Es kommt einem halt alles sehr bekannt vor.
Ich finde diese ganze Präzisions-Diskussion langsam etwas anstrengend. Move scheint genau das zu machen, was es soll und das offenbar ziemlich gut. Trotzdem muss man konstatieren, dass Move insgesamt kaum besser als die Wiimote mit MotionPlus ist. Wenn Move präziser als MotionPlus ist, dann allenfalls um Nuancen. Und in puncto Pointer geht es kaum präziser als die Wiimote. nterm Strich scheint hier Sony also ein ordentliches Stück Hardware abzuliefern, was sich aber nicht von MotionPlus absetzen kann. Alles in allem also solide, aber nicht (mehr) beeindruckend.
mimimimimiOb das genügt, um die Limitierung durch die Software auszugleichen?![]()
Dieses Tennisspiel Beispiel scheint irgendwie auszuarten. Es ging mir darum das man bestimmte Spiele nur mit Move auf der PS3 spielen kann.
Socom 4 und KZ3 sind dabei die Paradebeispiele. Diese sind durch kein einziges Wii Spiel ersetzbar weshalb Move für mich umso mehr an Wichtigkeit gewinnt.
Und andere Spiele kann man nur auf der Wii spielen. Wo ist jetzt also dein Punkt?Dieses Tennisspiel Beispiel scheint irgendwie auszuarten. Es ging mir darum das man bestimmte Spiele nur mit Move auf der PS3 spielen kann.
Socom 4 und KZ3 sind dabei die Paradebeispiele. Diese sind durch kein einziges Wii Spiel ersetzbar weshalb Move für mich umso mehr an Wichtigkeit gewinnt.
ich finde diese ganze präzisions-diskussion langsam etwas anstrengend. Move scheint genau das zu machen, was es soll und das offenbar ziemlich gut. Trotzdem muss man konstatieren, dass move insgesamt kaum besser als die wiimote mit motionplus ist. Wenn move präziser als motionplus ist, dann allenfalls um nuancen. Und in puncto pointer geht es kaum präziser als die wiimote. Nterm strich scheint hier sony also ein ordentliches stück hardware abzuliefern, was sich aber nicht von motionplus absetzen kann. Alles in allem also solide, aber nicht (mehr) beeindruckend.
Es hat sich ehrlich gesagt weniger nach einem Pointer, eher nach einer schwebenden PC-Maus angefühlt. Also ich hab z.B. bei Socom gar nicht wirklich auf die Gegner gezielt, sondern eher gemütlich den Controller gehalten und immer "relativ" zu meinem Standpunkt in die Richtung gehalten. War schon ganz angenehm so und auch genau genug, dass man besser als mit'm Pad steuern konnte. Man kann auch direkt auf die Gegner zielen, ist aber nicht notwendig gewesen. Hängt vielleicht auch davon ab wie gut man Move kalibriert hat, ich hatte da keine großen Probleme.Danke für die Eindrücke
Wie würdest du die Pointerfähigkeit von Move im Vergleich zur Wii bewerten!
Dass Bewegungssteuerung an sich nen kleinen Lag hat ist ja klar...
Aber gerade beim Pointen, was ja ein ziemlich wichtiger Aspekt ist, wäre das ein Kriterium, woran ich den Kauf auf alle Fälle messen würde...
Was für eine intelligente Antwort. Typisch Sonymimimimimi
Übrigens erkennt Kinect bis zu sechs Leutchen, zwei können maximal spielen, während die anderen im Hintergrund bleiben müssen. "Im Hintergrund" ist bei Kinect aber verdammt weitläufig. Ein bisschen seitlich vom Spielenden oder aus seiner Reichweite reicht nicht unbedingt aus. Man muss wirklich ein paar Schritte hinter ihm stehen oder wirklich sehr weit außen von Kinectradius entfernt, damit Kinect nicht vielleicht doch durcheinander kommt und den Arm als Spielerarm erkennt und wieder Spackbewegungen auslöst. Also als Nichtspielender sollte man sich lieber ruhig verhalten und bei Umherlaufenden sollte man lieber das Spiel pausieren. Das liest sich vielleicht dramatischer als es ist, man sollte aber trotzdem bedenken, dass man gehörigen Platz braucht. Lieber alle nach hinten auf's Sofa schicken, sonst steht man flach an der Wand.
das ist halt geschmacksache.
wer auf shooter steht,da ist natürlich die PS3 sehr gut.
Es gibt halt N und Sony games.
Wer was lieber mag geht halt dahin wo es im am besten gefällt.
Hat aber nichts mit Move ist besser zu tun weil die Mote kann es genauso gut.
Nur die Entwickler wollen halt nur auf die HD konsolen shooter sehen.
strategie und puzzler und knobler findest du dort aber nicht.Die PS3 hat von den Genres her die breiteste Auswahl, es gibt so gut wie alles...
strategie und puzzler und knobler findest du dort aber nicht.
Ja, aber dass man wirklich weit außerhalb des Blickfeldes des Spielers stehen muss, war doch überraschend für mich. Kinect hat ein richtig weitwinkliges Objektiv, da kann man nicht einfach mal bissle zur Seite gehen. Kann natürlich auch manchmal gut für bestimmte Games sein, die viel Bewegung brauchen, aber beim normalen Zocken kann das doch etwas störend sein.das man platz braucht war ja klar.![]()
Die PS3 hat von den Genres her die breiteste Auswahl, es gibt so gut wie alles...
Was für eine intelligente Antwort. Typisch Sony![]()
Man muss wirklich ein paar Schritte hinter ihm stehen oder wirklich sehr weit außen von Kinectradius entfernt, damit Kinect nicht vielleicht doch durcheinander kommt und den Arm als Spielerarm erkennt und wieder Spackbewegungen auslöst. Also als Nichtspielender sollte man sich lieber ruhig verhalten und bei Umherlaufenden sollte man lieber das Spiel pausieren. Das liest sich vielleicht dramatischer als es ist, man sollte aber trotzdem bedenken, dass man gehörigen Platz braucht. Lieber alle nach hinten auf's Sofa schicken, sonst steht man flach an der Wand.
strategie und puzzler und knobler findest du dort aber nicht.
R.U.S.E - Strategie
Tumble - Puzzler
Echocrome 2 - Knobler
And the winner is Playstation Move. :win:
Hat wer Sorcery auf der GC spielen können ? Wie ist die Steuerung so ?
Doch jetzt muss ich zugeben: Die Wii hat ausgedient. Ich habe Microsofts Kinect-Steuerung ausprobiert und die Zukunft gesehen. Kinect setzt ebenso wie die Wii auf Bewegungen, verzichtet aber komplett auf einen Controller in der Hand. Eine Kamera erfasst die Bewegungen des Spielers und überträgt sie direkt auf den Bildschirm. Wenn ich winke, winkt die Figur auf dem Bildschirm genau wie ich, trete ich nach links, macht die Figur das auch.
Kudo Tsunoda, Kreativdirektor für die Xbox 360, will mich beim Besuch des Microsoft-Messestandes von Kinect überzeugen. Doch ich bin skeptisch. Schließlich habe ich auch Playstations neue Move-Steuerung ausprobiert und war enttäuscht. Das Prinzip ist fast das gleiche wie bei der Wii: Man hält einen Controller in der Hand, der Bewegungen überträgt. Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.
Die gleiche Haltung
Wenn Tsunoda also erklärt, Kinect sei ein ganz neuer Weg, um mit der Xbox zu interagieren, denke ich: Das muss er ja sagen. Dann legt er eines der neuen Spiele ein: Kinect Adventures. Nicht einmal zum Starten braucht man einen Controller, es genügt, die Hand zu heben. Zu zweit stehen wir vor dem Bildschirm, die Spielfiguren haben die gleiche Haltung wie wir. Tsunoda gestikuliert doppelt: Neben mir und auf dem Fernseher. Los geht es mit Rafting: Zwei Personen stehen in einem Boot und sausen einen Fluss hinab. Sie müssen Hindernissen ausweichen und Gegenstände einsammeln. Die Spieler steuern das Boot, indem sie sich schnell nach rechts oder links lehnen und hochhüpfen, wenn das Boot über einen Baumstamm fliegen soll.
Zu erklären gibt es nicht viel, man weiß sofort, was man tun soll. Leise geht das Spiel trotzdem nicht vor sich: Lehne ich mich zu weit nach links, kippt das Boot auf dem Bildschirm, und Tsunoda ruft: Nach rechts! Beim nächsten Spiel muss man mit den Armen wedeln, um die Figur zum Fliegen zu bringen und dann mit Handbewegungen die Blasen einsammeln, die über, unter und hinter der Figur schweben. Beim Autorennen namens Joyride tut man so, als halte man ein Lenkrad, umklammert also die Luft. Die Hände drehen sich nach links und rechts, um den Wagen zu lenken, und wenn man sich im Kreis dreht oder bückt, macht das Auto einen Stunt.
Während des Spielens nimmt die Kamera zufällige Bilder auf, die man nach dem Game ansehen kann: Ich sehe mich selbst beim Luftsprung oder mit grotesk verdrehten Armen, ich habe wohl gerade Blasen gefangen. Diese Fotos kann man per E-Mail verschicken oder bei Facebook anderen zeigen.
Wer kommt, spielt mit
Kinect besteht aus einem etwa 20 Zentimeter langen Gerät, das unter dem Fernseher steht. Eine Kamera erfasst die Bewegungen, außerdem wird die Tiefe des Raums gemessen. Das System nimmt Geräusche auf und kann Menschen voneinander unterscheiden. Die Steuerung funktioniert erstaunlich gut und wenn Tsunoda zwischendurch weggeht, verschwindet auch seine Figur auf dem Bildschirm. Sobald er wieder im Blickfeld der Kamera ist, kommt seine Figur zurück. Eines klappte bei der Vorführung nicht: Will jemand mitspielen, soll es genügen, wenn er vor die Kamera tritt. Anhalten und eine weitere Person anmelden das soll so überflüssig sein.
Kinect ist anstrengend, viel anstrengender als die Wii. Denn bei der Nintendo-Konsole kann man manchmal tricksen. Wenn die Spielfigur joggen soll, reicht es dort zum Beispiel auch, wenn man den Controller bewegt. Man muss auch beim Bowling nicht wirklich in die Knie gehen und ausholen, der richtige Schwung mit der Hand reicht aus. Schummeln funktioniert bei Kinect nicht: Der Spieler muss wirklich rennen, hopsen, mit den Armen wedeln. Ich glaube Tsunoda fast, wenn er behauptet: Ich habe während der Entwicklungszeit 20 Kilogramm abgenommen, weil ich immer das Kinect-Tanzspiel ausprobiert habe. Der Microsoft-Mitarbeiter ist überzeugt, dass man mit Kinect Fähigkeiten lernen kann, die man im echten Leben gebrauchen kann. Er könne jetzt viel besser tanzen, sagt er vorführen will er das aber nicht.
Keine Chance für die Wii
Nach einer Stunde mit Kinect weiß ich: Die Wii wird es schwer haben. Denn der Erfolg der Nintendo-Konsole beruht vor allem auf zwei Faktoren: Mit der einfachen Steuerung kommen auch Gelegenheitsspieler schnell zurecht. Und sie ermöglichte damit mehreren Mitspielern Party-Games mit lustigen Verrenkungen im Wohnzimmer. All das bietet Kinect auch nur besser und viel intuitiver. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Xbox 360 die wesentlich bessere Grafik, eine große Festplatte und eine ausgefeiltere Online-Anbindung hat, spricht nur noch wenig für die Wii.