Kinect vs. PSMove vs. MotionPlus

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
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Welches Konzept berzeugt Euch am meisten?


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Nicht offen für weitere Antworten.
ist ja furchtbar das tennis.
ne,ne die solten move wieder einstampfen.
da bin ich einfach was besseres gewohnt bei der wii.

Das kann man doch gar nicht vergleichen. Das PS3-Tennis mit Move ist eher eine Tennissimulation. Mit echter 1:1 Bewegungserkennung und realistischer Physik. Auf der Wii hat man ein "Fun-Tennis". Da kommt es nicht auf exakte Bewegungen an, da soll einfach nur möglichst wild gefuchtelt werden.
Was einem mehr gefällt ist Geschmackssache und keine Frage von "gut" oder "schlecht". :goodwork:
 
ist ja furchtbar das tennis.
ne,ne die solten move wieder einstampfen.
da bin ich einfach was besseres gewohnt bei der wii.

Der Neid trieft aus jedem deiner Worte.


Ich weis ja nicht, was eine Käuferkoptenz ist, aber ich bin mir sicher das ich eine PS3 Zuhause habe und sie regelmässig als Blurayplayer missbrauche. Die Spiele ansich sind mir einfach zu kurzlebig, da lob ich mir ein Monster Hunter Tri was mich im Offlinemodus schon über 40 Stunden beschäftigt und selbst die Jump n Runs von Nintendo haben eine längere Spielzeit und sind im Preis wesentlich günstiger, einfach ein tolles P/L-Verhältnis, falls du was über meine Käuferkomptenz wissen wolltest! :)

Natürlich kauft man sich eine PS3 um sie dann stehen zu lassen und drittklassige Spiele auf de Wii zu spielen. Ergibt völlig sinn.

Wenn du schon lügen willst dann bitte mach das überzeugender.

Ich für meinen Teil hab mir sofort nach Wii Release diese von einem Kumpel geborgt um mal die Steuerung zu erleben. War natürlich eine komplette Enttäuschung. Zelda TP hatte 0 Mote support. FarCry sowie RedSteel autoaim waggle pur.

WiiPlay konnte als einziges überzeugen bis ich herausgefunden habe, dass man jedes Spiel auch aus dem Handgelenk spielen konnte, von Motiongaming keine Spur. WarioWaggle war aber lustig.

Für ernste Spiele ist die Wii für mich nicht zu gebrauchen. Sowas wie DeadSpace, Assasins Creed ja selbst Prince of Persia Spiele sucken einfach derbe auf der Wii.

Zusätzlich noch die komplett veraltetet Technik. Auf einem HD Fehrnseher der einfach nunmal Standard im Wohnzimmer geworden ist wirkt die Wii nur noch befremdlicher.

Deshalb bin ich überzeugt wird Move ein Erfolg werden. Natürlich werden Nintendos auf ihre perfekte Wii Mote beharren denn gute Spiele sind unwichtig Hauptsache der Pointer funktioniert laggfrei. Macht doch viel mehr Spaß. :rofl3:
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja furchtbar das tennis.
ne,ne die solten move wieder einstampfen.
da bin ich einfach was besseres gewohnt bei der wii.
Weiß gar nicht, was du hast. Sieht doch ganz gut aus. Wäre aber auch schlimm, wenn nicht. Schließlich hatten die Entwickler ja lange genug Zeit, mit der Wii zu üben. ;)

Der Neid trieft aus jedem deiner Worte.
Worauf sollte er denn neidisch sein? Sowas kann man nun wirklich schon lange auf der Wii spielen.
 
Der kamera winkel ist furchtbar.
man sieht leider nicht andauernd den typ und das spiel gleichzeitig.aber was man sieht ist nicht gut.(für mich)
 
Das kann man doch gar nicht vergleichen. Das PS3-Tennis mit Move ist eher eine Tennissimulation. Mit echter 1:1 Bewegungserkennung und realistischer Physik. Auf der Wii hat man ein "Fun-Tennis". Da kommt es nicht auf exakte Bewegungen an, da soll einfach nur möglichst wild gefuchtelt werden.
Was einem mehr gefällt ist Geschmackssache und keine Frage von "gut" oder "schlecht". :goodwork:

quote mich nur bitte wen du was sinnvolles zu sagen hast.
und nicht dein sackboy gelaber.was eh wieder schwachsinn ist.
 
Naja, also IMO macht Move bei dem Tennis noch die beste Figur...

Wenn ich noch eine PS3 hätte, würd ich warten!
Als ich noch eine hatte, hatte ich Move wirklich herbeigesehnt! Ich bin ja von der Wiimote überzeugt! Und der Gedanke war halt, Resi5 mit Move, das wär schon geil :awesome: ...
Aber so, wie das derzeit ist, vorallem mit den Pointerlags, würd ich mir das nicht kaufen!

Auf der Wii merkt man halt, dass der Pointer für die Allermeisten Coregames verdammt wichtig ist, da er dort zum Einsatz kommt! Mit einem lag würd ich garnicht klarkommen!
Wollte auch mal auf nen DVD-Rekorder die Wii aufnehmen! Der Lag der durch das zwischenstöpseln entstand, sah genauso aus, wie der den ich jetzt in den Move-Videos betrachten kann!
Sobald man mehrere Ziele nacheinander schnell abballern muss, wird sich das richtig bemerkbar machen:
1-Man zielt auf Ziel 1 ...
2-Man wartet bis der Pointer Ziel 1 erreicht
3-man drückt ab
4-Jetzt zielt man auf Ziel 2
usw.

Schritt 2 kennt man normal auf der Wii nicht, drum ist das dort kein Problem!
Aber wenn der Lag wirklich bei Move so ist, dann werdet ihr solche Situationen hassen! Schliesslich muss man gegebenfalls bei sämtlichen Zielen auf den Pointer warten...

Für mich wäre sowas indiskutabel! und drum würde ich mit Move auf alle Fälle abwarten! Bis sich das bessert...

@mogry:
Lass dich von JD nicht provozieren!
Ich denke mal, so dumm wie er tut ist kein Mensch! Er will hier halt einfach etwas Aufmerksamkeit, in wirklichkeit kapiert auch er, dass bei Move offensichtlich was falsch gelaufen ist und dass die Pressefuzzis die meinen, dass Move besser als Wii funktioniert wohl etwas Geld eingesackt haben :lol2:...
Nicht wahr JD :coolface: ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Worauf sollte er denn neidisch sein? Sowas kann man nun wirklich schon lange auf der Wii spielen.

Danke für diesen Quote. Du triffst es genau an den Punkt was Nintendos nicht verstehen wollen.

Irgendein Wii Tennis Spiel ist nunmal nicht Virtua Tennis 4. Genausowenig ist irgendein Wii Shooter nicht Socom 4 oder Killzone 3.

Ich will Virtua Tennis 4 mit Motion Control spielen und das wird mir nur auf der PS3 möglich sein. :-D

Genau das gleiche behaupten Nintendos doch auch die ganze Zeit. Mario kann man ja auch nur auf der Wii spielen obwohl es genug J&R alternativen auf der PS3 gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das mit diesen beiden Bewegungssteuerungen von Sony und MS war ja wohl nix.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...

Zuerst einmal Kinect:
Meine Fresse was war das für eine Scheiße?! Bei vielen Spielen lag der Lag bei mind. einer halben Sekunde, der sich dann leider auch beim Spielen bemerkbar machte und den Spielfluß störte. Bei z.B. Kinect Bowling ging es, aber beim Speerwurf, Weitsprung war es eine Zumutung. Über Kinectimals muss man wohl kein Wort mehr verlieren, da funktionierte so gut wie nichts, weder hatte man beim Spielen ein gutes Gefühl der Kontrolle, noch hatte man beim Zuschauen Spaß, außer vielleicht daran wie sich der Spielende verzweifelt am Spiel versuchte....
Joy Ride...joa kann man spielen, wenn man weiß dass man schon kurz vor der Kurve einlenken soll, Ultra-Lag lässt grüßen und war leider der Spaßkiller.
Dance Central hab ich zum Glück nicht selber spielen müssen (man konnte sich ja nie aussuchen welche Games man spielt, man wurde immer vom MS-Personal einem Spiel "zugeteilt", diesen §$%#*/!§&!), aber das Zuschauen von Nahem alleine hat schon gezeigt, was da auf einen zukommt.
pfacepalm.png

Dann dazu diese Abspackbewegungen der Avatare auf dem Bildschirm, obwohl man nur bissl die Arme bewegt. Das wirkte alles andere als ausgereift. Die Krönung war natürlich "Sports Island Freedom" von Konami, bei dem das Paintball-Game aussah wie ein psx-Game mit 10 FPS und der Verarsche von der Kevin Butler-Werbung am nähsten kam.^^ :D
Aber "Sports Island" kann man eh nicht ernst nehmen, das zählt keiner zum Kinect-Lineup.

Ich hätte mich wirklich gerne positiv von Kinect überraschen lassen, aber das war wirklich das negativste Highlight der Messe für mich.


Nun zu Move:
Laggy beim Zuschauen definitiv ja (bei den meisten Games), manchmal hatte man aber beim Spielen nicht das Gefühl, dass es einen beeinträchtigt. Z.B. hat es meiner Meinung nach bei Socom 4 am besten funktioniert und war viel besser als Padsteuerung. Time Crisis hatte leider ein spürbares "Nachziehen".
Tumble war sehr cool und man konnte wirklich sehr genau die Klötzchen hinlegen, dazwischenschieben, etc. Nur das Interface selbst hatte noch paar Macken wie störendes HUD oder das Kameradrehen war etwas zu starr. Von der Genauigkeit war das aber für mich das positivste Beispiel.
Dann gab es so Games wie "Heroes on the Move", die gezeigt haben wie man Bewegungssteuerung nicht präsentieren sollte. Bei dem war irgendwie alles schlecht, der Lag, die Grafik, Gameplay. Man hat es gespielt und wusste es war scheiße.
Bei Move bin ich also eher geteilter Meinung, wie auch schon bei Wii. Manchmal sinnvoll und gut, manchmal zum Kotzen.


Zelda nehm ich jetzt mal als Vorzeigebeispiel der Wii-Steuerung:
Ja beim Zuschauen sieht man einen Lag, aber beim Spielen stört er nicht. Nur manche Moves gehen nicht so flüßig von der Hand. Manchmal hat er es z.B. nicht gecheckt, dass ich das Schwert aufladen will, um die Spinnattacke zu machen. Ansonsten gab es nichts gravierend Negatives über Zelda zu sagen. Man hätte es auch einfach mit Padsteuerung herausbringen können, wäre auch kein Beinbruch gewesen, aber mit Bewegungssteuerung funzt es auch gut. :)



Unter'm Strich bin ich wie befürchtet nicht richtig überzeugt von den neuen Bewegungssteuerungen. Ein paar Games waren gut bei Move, ein paar eher schlecht. So ein Reinfall wie Kinect ist es zwar nicht geworden, aber ein Must Have ist es auch nicht (außer vielleicht für SOCOM-Fans, da macht es Sinn und Spaß). Zukünftig wird sich zeigen welche polierte Software für Kinect und Move erscheint. Vielleicht kann die ja dann mehr überzeugen.
 
Danke für diesen Quote. Du triffst es genau an den Punkt was Nintendos nicht verstehen wollen.

Irgendein Wii Tennis Spiel ist nunmal nicht Virtua Tennis 4. Genausowenig ist irgendein Wii Shooter nicht Socom 4 oder Killzone 3.

Ich will Virtua Tennis 4 mit Motion Control spielen und das wird mir nur auf der PS3 möglich sein. :-D

Genau das gleiche behaupten Nintendos doch auch die ganze Zeit. Mario kann man ja auch nur auf der Wii spielen obwohl es genug J&R alternativen auf der PS3 gibt.
du meinst weil es mehr pixel bietet ist es gleich besser?
ich denke das hatten wir schon und damit liegst du immer noch falsch. denn spielspaß ist nicht grafik abhängig. oder würdest du heute bei tetris in HD mehr spaß haben als damals? am spiel hat sich nichts geändert.
 
Danke für diesen Quote. Du triffst es genau an den Punkt was Nintendos nicht verstehen wollen.

Irgendein Wii Tennis Spiel ist nunmal nicht Virtua Tennis 4. Genausowenig ist irgendein Wii Shooter nicht Socom 4 oder Killzone 3.

Ich will Virtua Tennis 4 mit Motion Control spielen und das wird mir nur auf der PS3 möglich sein. :-D

Genau das gleiche behaupten Nintendos doch auch die ganze Zeit. Mario kann man ja auch nur auf der Wii spielen obwohl es genug J&R alternativen auf der PS3 gibt.

Die meisten Nintendos sind aber glaubwürdig! Dir fehlt hier eindeutig der Vergleich! Kennst dich ja nicht mit der Wii aus! Dein Farcry-Gerede ständig kauft dir keiner ab!

Und nichtmal offensichtliche Dinge werden akzeptiert :nix: ...
 
Microsoft Kinect
Das Ende der Wii


Ich gestehe: Ich bin ein Wii-Fan. Und ich weiß: Eingefleischte Konsolenspieler schütteln den Kopf, wenn sie das hören. Denn Nintendos Mitmachkonsole ist grafisch und technisch der Konkurrenz von Microsoft und Sony weit unterlegen, die Optik wirkt im Vergleich altbacken. Mit der Wii kann man weder Blu-ray-Filme schauen noch hochauflösende Bilder anzeigen. Trotzdem: Die Bewegungssteuerung mit Controller und Nunchuck ist so viel intuitiver, dass das Spielen viel mehr Spaß macht.

Kudo Tsunoda, Kreativdirektor für die Xbox 360, will mich beim Besuch des Microsoft-Messestandes von Kinect überzeugen. Doch ich bin skeptisch. Schließlich habe ich auch Playstations neue Move-Steuerung ausprobiert und war enttäuscht. Das Prinzip ist fast das gleiche wie bei der Wii: Man hält einen Controller in der Hand, der Bewegungen überträgt. Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.

http://www.focus.de/digital/games/gamescom-2010/microsoft-kinect-das-ende-der-wii_aid_543136.html

So da habt ihr es! Ein eingefleischter Wii Fan gibt zu, dass Move besser funktioniert. Weiteres wird mit Kinect der Wii Casualzug endgültig abgefahren sein.
 
So da habt ihr es! Ein eingefleischter Wii Fan gibt zu, dass Move besser funktioniert. Weiteres wird mit Kinect der Wii Casualzug endgültig abgefahren sein.

Und liefert zugleich auch die Begründung, warum Move nächstes Jahr wieder eingestellt wird:

Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.
Ist halt das Problem mit Klonen: Sind sehr krankheitsanfällig und leiden oft unter Entwicklungsstörungen. Das Schaf Dolly und Uncharted sind nichts weiter als Ausnahmen, die die Regel bestätigen.
 
Microsoft Kinect
Das Ende der Wii


Ich gestehe: Ich bin ein Wii-Fan. Und ich weiß: Eingefleischte Konsolenspieler schütteln den Kopf, wenn sie das hören. Denn Nintendos Mitmachkonsole ist grafisch und technisch der Konkurrenz von Microsoft und Sony weit unterlegen, die Optik wirkt im Vergleich altbacken. Mit der Wii kann man weder Blu-ray-Filme schauen noch hochauflösende Bilder anzeigen. Trotzdem: Die Bewegungssteuerung mit Controller und Nunchuck ist so viel intuitiver, dass das Spielen viel mehr Spaß macht.

Kudo Tsunoda, Kreativdirektor für die Xbox 360, will mich beim Besuch des Microsoft-Messestandes von Kinect überzeugen. Doch ich bin skeptisch. Schließlich habe ich auch Playstations neue Move-Steuerung ausprobiert und war enttäuscht. Das Prinzip ist fast das gleiche wie bei der Wii: Man hält einen Controller in der Hand, der Bewegungen überträgt. Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.

http://www.focus.de/digital/games/gamescom-2010/microsoft-kinect-das-ende-der-wii_aid_543136.html

So da habt ihr es! Ein eingefleischter Wii Fan gibt zu, dass Move besser funktioniert. Weiteres wird mit Kinect der Wii Casualzug endgültig abgefahren sein.

im gleichen Zug sagt sie im Artikel das Move eine 1:1 Kopie ist und Kinect etwas neues bietet. Allgemein wird hier kinect gelobt.:-)
 
Also das mit diesen beiden Bewegungssteuerungen von Sony und MS war ja wohl nix.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...

Zuerst einmal Kinect:
Meine Fresse was war das für eine Scheiße?! Bei vielen Spielen lag der Lag bei mind. einer halben Sekunde, der sich dann leider auch beim Spielen bemerkbar machte und den Spielfluß störte. Bei z.B. Kinect Bowling ging es, aber beim Speerwurf, Weitsprung war es eine Zumutung. Über Kinectimals muss man wohl kein Wort mehr verlieren, da funktionierte so gut wie nichts, weder hatte man beim Spielen ein gutes Gefühl der Kontrolle, noch hatte man beim Zuschauen Spaß, außer vielleicht daran wie sich der Spielende verzweifelt am Spiel versuchte....
Joy Ride...joa kann man spielen, wenn man weiß dass man schon kurz vor der Kurve einlenken soll, Ultra-Lag lässt grüßen und war leider der Spaßkiller.
Dance Central hab ich zum Glück nicht selber spielen müssen (man konnte sich ja nie aussuchen welche Games man spielt, man wurde immer vom MS-Personal einem Spiel "zugeteilt", diesen §$%#*/!§&!), aber das Zuschauen von Nahem alleine hat schon gezeigt, was da auf einen zukommt.
pfacepalm.png

Dann dazu diese Abspackbewegungen der Avatare auf dem Bildschirm, obwohl man nur bissl die Arme bewegt. Das wirkte alles andere als ausgereift. Die Krönung war natürlich "Sports Island Freedom" von Konami, bei dem das Paintball-Game aussah wie ein psx-Game mit 10 FPS und der Verarsche von der Kevin Butler-Werbung am nähsten kam.^^ :D
Aber "Sports Island" kann man eh nicht ernst nehmen, das zählt keiner zum Kinect-Lineup.

Ich hätte mich wirklich gerne positiv von Kinect überraschen lassen, aber das war wirklich das negativste Highlight der Messe für mich.


Nun zu Move:
Laggy beim Zuschauen definitiv ja (bei den meisten Games), manchmal hatte man aber beim Spielen nicht das Gefühl, dass es einen beeinträchtigt. Z.B. hat es meiner Meinung nach bei Socom 4 am besten funktioniert und war viel besser als Padsteuerung. Time Crisis hatte leider ein spürbares "Nachziehen".
Tumble war sehr cool und man konnte wirklich sehr genau die Klötzchen hinlegen, dazwischenschieben, etc. Nur das Interface selbst hatte noch paar Macken wie störendes HUD oder das Kameradrehen war etwas zu starr. Von der Genauigkeit war das aber für mich das positivste Beispiel.
Dann gab es so Games wie "Heroes on the Move", die gezeigt haben wie man Bewegungssteuerung nicht präsentieren sollte. Bei dem war irgendwie alles schlecht, der Lag, die Grafik, Gameplay. Man hat es gespielt und wusste es war scheiße.
Bei Move bin ich also eher geteilter Meinung, wie auch schon bei Wii. Manchmal sinnvoll und gut, manchmal zum Kotzen.


Zelda nehm ich jetzt mal als Vorzeigebeispiel der Wii-Steuerung:
Ja beim Zuschauen sieht man einen Lag, aber beim Spielen stört er nicht. Nur manche Moves gehen nicht so flüßig von der Hand. Manchmal hat er es z.B. nicht gecheckt, dass ich das Schwert aufladen will, um die Spinnattacke zu machen. Ansonsten gab es nichts gravierend Negatives über Zelda zu sagen. Man hätte es auch einfach mit Padsteuerung herausbringen können, wäre auch kein Beinbruch gewesen, aber mit Bewegungssteuerung funzt es auch gut. :)



Unter'm Strich bin ich wie befürchtet nicht richtig überzeugt von den neuen Bewegungssteuerungen. Ein paar Games waren gut bei Move, ein paar eher schlecht. So ein Reinfall wie Kinect ist es zwar nicht geworden, aber ein Must Have ist es auch nicht (außer vielleicht für SOCOM-Fans, da macht es Sinn und Spaß). Zukünftig wird sich zeigen welche polierte Software für Kinect und Move erscheint. Vielleicht kann die ja dann mehr überzeugen.

Danke für die Eindrücke :-)

Wie würdest du die Pointerfähigkeit von Move im Vergleich zur Wii bewerten!
Dass Bewegungssteuerung an sich nen kleinen Lag hat ist ja klar...
Aber gerade beim Pointen, was ja ein ziemlich wichtiger Aspekt ist, wäre das ein Kriterium, woran ich den Kauf auf alle Fälle messen würde...
 
Microsoft Kinect
Das Ende der Wii


Ich gestehe: Ich bin ein Wii-Fan. Und ich weiß: Eingefleischte Konsolenspieler schütteln den Kopf, wenn sie das hören. Denn Nintendos Mitmachkonsole ist grafisch und technisch der Konkurrenz von Microsoft und Sony weit unterlegen, die Optik wirkt im Vergleich altbacken. Mit der Wii kann man weder Blu-ray-Filme schauen noch hochauflösende Bilder anzeigen. Trotzdem: Die Bewegungssteuerung mit Controller und Nunchuck ist so viel intuitiver, dass das Spielen viel mehr Spaß macht.

Kudo Tsunoda, Kreativdirektor für die Xbox 360, will mich beim Besuch des Microsoft-Messestandes von Kinect überzeugen. Doch ich bin skeptisch. Schließlich habe ich auch Playstations neue Move-Steuerung ausprobiert und war enttäuscht. Das Prinzip ist fast das gleiche wie bei der Wii: Man hält einen Controller in der Hand, der Bewegungen überträgt. Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.

http://www.focus.de/digital/games/gamescom-2010/microsoft-kinect-das-ende-der-wii_aid_543136.html

So da habt ihr es! Ein eingefleischter Wii Fan gibt zu, dass Move besser funktioniert. Weiteres wird mit Kinect der Wii Casualzug endgültig abgefahren sein.

Wenn schon, dann richtig. Im gleichen Artikel steht auch folgendes:

Doch jetzt muss ich zugeben: Die Wii hat ausgedient. Ich habe Microsofts Kinect-Steuerung ausprobiert – und die Zukunft gesehen. Kinect setzt ebenso wie die Wii auf Bewegungen, verzichtet aber komplett auf einen Controller in der Hand. Eine Kamera erfasst die Bewegungen des Spielers und überträgt sie direkt auf den Bildschirm. Wenn ich winke, winkt die Figur auf dem Bildschirm genau wie ich, trete ich nach links, macht die Figur das auch.

Kudo Tsunoda, Kreativdirektor für die Xbox 360, will mich beim Besuch des Microsoft-Messestandes von Kinect überzeugen. Doch ich bin skeptisch. Schließlich habe ich auch Playstations neue Move-Steuerung ausprobiert und war enttäuscht. Das Prinzip ist fast das gleiche wie bei der Wii: Man hält einen Controller in der Hand, der Bewegungen überträgt. Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.

Die gleiche Haltung
Wenn Tsunoda also erklärt, Kinect sei „ein ganz neuer Weg, um mit der Xbox zu interagieren“, denke ich: „Das muss er ja sagen.“ Dann legt er eines der neuen Spiele ein: „Kinect Adventures“. Nicht einmal zum Starten braucht man einen Controller, es genügt, die Hand zu heben. Zu zweit stehen wir vor dem Bildschirm, die Spielfiguren haben die gleiche Haltung wie wir. Tsunoda gestikuliert doppelt: Neben mir und auf dem Fernseher. Los geht es mit Rafting: Zwei Personen stehen in einem Boot und sausen einen Fluss hinab. Sie müssen Hindernissen ausweichen und Gegenstände einsammeln. Die Spieler steuern das Boot, indem sie sich schnell nach rechts oder links lehnen und hochhüpfen, wenn das Boot über einen Baumstamm fliegen soll.
Zu erklären gibt es nicht viel, man weiß sofort, was man tun soll. Leise geht das Spiel trotzdem nicht vor sich: Lehne ich mich zu weit nach links, kippt das Boot auf dem Bildschirm, und Tsunoda ruft: „Nach rechts!“ Beim nächsten Spiel muss man mit den Armen wedeln, um die Figur zum Fliegen zu bringen – und dann mit Handbewegungen die Blasen einsammeln, die über, unter und hinter der Figur schweben. Beim Autorennen namens „Joyride“ tut man so, als halte man ein Lenkrad, umklammert also die Luft. Die Hände drehen sich nach links und rechts, um den Wagen zu lenken, und wenn man sich im Kreis dreht oder bückt, macht das Auto einen Stunt.
Während des Spielens nimmt die Kamera zufällige Bilder auf, die man nach dem Game ansehen kann: Ich sehe mich selbst beim Luftsprung oder mit grotesk verdrehten Armen, ich habe wohl gerade Blasen gefangen. Diese Fotos kann man per E-Mail verschicken oder bei Facebook anderen zeigen.

Wer kommt, spielt mit
Kinect besteht aus einem etwa 20 Zentimeter langen Gerät, das unter dem Fernseher steht. Eine Kamera erfasst die Bewegungen, außerdem wird die Tiefe des Raums gemessen. Das System nimmt Geräusche auf und kann Menschen voneinander unterscheiden. Die Steuerung funktioniert erstaunlich gut – und wenn Tsunoda zwischendurch weggeht, verschwindet auch seine Figur auf dem Bildschirm. Sobald er wieder im Blickfeld der Kamera ist, kommt seine Figur zurück. Eines klappte bei der Vorführung nicht: Will jemand mitspielen, soll es genügen, wenn er vor die Kamera tritt. Anhalten und eine weitere Person anmelden – das soll so überflüssig sein.
Kinect ist anstrengend, viel anstrengender als die Wii. Denn bei der Nintendo-Konsole kann man manchmal tricksen. Wenn die Spielfigur joggen soll, reicht es dort zum Beispiel auch, wenn man den Controller bewegt. Man muss auch beim Bowling nicht wirklich in die Knie gehen und ausholen, der richtige Schwung mit der Hand reicht aus. Schummeln funktioniert bei Kinect nicht: Der Spieler muss wirklich rennen, hopsen, mit den Armen wedeln. Ich glaube Tsunoda fast, wenn er behauptet: „Ich habe während der Entwicklungszeit 20 Kilogramm abgenommen, weil ich immer das Kinect-Tanzspiel ausprobiert habe.“ Der Microsoft-Mitarbeiter ist überzeugt, dass man mit Kinect „Fähigkeiten lernen kann, die man im echten Leben gebrauchen kann.“ Er könne jetzt viel besser tanzen, sagt er – vorführen will er das aber nicht.

Keine Chance für die Wii
Nach einer Stunde mit Kinect weiß ich: Die Wii wird es schwer haben. Denn der Erfolg der Nintendo-Konsole beruht vor allem auf zwei Faktoren: Mit der einfachen Steuerung kommen auch Gelegenheitsspieler schnell zurecht. Und sie ermöglichte damit mehreren Mitspielern Party-Games mit lustigen Verrenkungen im Wohnzimmer. All das bietet Kinect auch – nur besser und viel intuitiver. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Xbox 360 die wesentlich bessere Grafik, eine große Festplatte und eine ausgefeiltere Online-Anbindung hat, spricht nur noch wenig für die Wii.
 
Wenn schon, dann richtig. Im gleichen Artikel steht auch folgendes:

Doch jetzt muss ich zugeben: Die Wii hat ausgedient. Ich habe Microsofts Kinect-Steuerung ausprobiert – und die Zukunft gesehen. Kinect setzt ebenso wie die Wii auf Bewegungen, verzichtet aber komplett auf einen Controller in der Hand. Eine Kamera erfasst die Bewegungen des Spielers und überträgt sie direkt auf den Bildschirm. Wenn ich winke, winkt die Figur auf dem Bildschirm genau wie ich, trete ich nach links, macht die Figur das auch.

Kudo Tsunoda, Kreativdirektor für die Xbox 360, will mich beim Besuch des Microsoft-Messestandes von Kinect überzeugen. Doch ich bin skeptisch. Schließlich habe ich auch Playstations neue Move-Steuerung ausprobiert und war enttäuscht. Das Prinzip ist fast das gleiche wie bei der Wii: Man hält einen Controller in der Hand, der Bewegungen überträgt. Zugegeben: Es funktioniert teilweise genauer als bei Nintendos Spielkonsole, die Konsole hat zudem HD-Grafik und eine Kamera gibt es auch. Doch richtig neu ist das nicht.

Die gleiche Haltung
Wenn Tsunoda also erklärt, Kinect sei „ein ganz neuer Weg, um mit der Xbox zu interagieren“, denke ich: „Das muss er ja sagen.“ Dann legt er eines der neuen Spiele ein: „Kinect Adventures“. Nicht einmal zum Starten braucht man einen Controller, es genügt, die Hand zu heben. Zu zweit stehen wir vor dem Bildschirm, die Spielfiguren haben die gleiche Haltung wie wir. Tsunoda gestikuliert doppelt: Neben mir und auf dem Fernseher. Los geht es mit Rafting: Zwei Personen stehen in einem Boot und sausen einen Fluss hinab. Sie müssen Hindernissen ausweichen und Gegenstände einsammeln. Die Spieler steuern das Boot, indem sie sich schnell nach rechts oder links lehnen und hochhüpfen, wenn das Boot über einen Baumstamm fliegen soll.
Zu erklären gibt es nicht viel, man weiß sofort, was man tun soll. Leise geht das Spiel trotzdem nicht vor sich: Lehne ich mich zu weit nach links, kippt das Boot auf dem Bildschirm, und Tsunoda ruft: „Nach rechts!“ Beim nächsten Spiel muss man mit den Armen wedeln, um die Figur zum Fliegen zu bringen – und dann mit Handbewegungen die Blasen einsammeln, die über, unter und hinter der Figur schweben. Beim Autorennen namens „Joyride“ tut man so, als halte man ein Lenkrad, umklammert also die Luft. Die Hände drehen sich nach links und rechts, um den Wagen zu lenken, und wenn man sich im Kreis dreht oder bückt, macht das Auto einen Stunt.
Während des Spielens nimmt die Kamera zufällige Bilder auf, die man nach dem Game ansehen kann: Ich sehe mich selbst beim Luftsprung oder mit grotesk verdrehten Armen, ich habe wohl gerade Blasen gefangen. Diese Fotos kann man per E-Mail verschicken oder bei Facebook anderen zeigen.

Wer kommt, spielt mit
Kinect besteht aus einem etwa 20 Zentimeter langen Gerät, das unter dem Fernseher steht. Eine Kamera erfasst die Bewegungen, außerdem wird die Tiefe des Raums gemessen. Das System nimmt Geräusche auf und kann Menschen voneinander unterscheiden. Die Steuerung funktioniert erstaunlich gut – und wenn Tsunoda zwischendurch weggeht, verschwindet auch seine Figur auf dem Bildschirm. Sobald er wieder im Blickfeld der Kamera ist, kommt seine Figur zurück. Eines klappte bei der Vorführung nicht: Will jemand mitspielen, soll es genügen, wenn er vor die Kamera tritt. Anhalten und eine weitere Person anmelden – das soll so überflüssig sein.
Kinect ist anstrengend, viel anstrengender als die Wii. Denn bei der Nintendo-Konsole kann man manchmal tricksen. Wenn die Spielfigur joggen soll, reicht es dort zum Beispiel auch, wenn man den Controller bewegt. Man muss auch beim Bowling nicht wirklich in die Knie gehen und ausholen, der richtige Schwung mit der Hand reicht aus. Schummeln funktioniert bei Kinect nicht: Der Spieler muss wirklich rennen, hopsen, mit den Armen wedeln. Ich glaube Tsunoda fast, wenn er behauptet: „Ich habe während der Entwicklungszeit 20 Kilogramm abgenommen, weil ich immer das Kinect-Tanzspiel ausprobiert habe.“ Der Microsoft-Mitarbeiter ist überzeugt, dass man mit Kinect „Fähigkeiten lernen kann, die man im echten Leben gebrauchen kann.“ Er könne jetzt viel besser tanzen, sagt er – vorführen will er das aber nicht.

Keine Chance für die Wii
Nach einer Stunde mit Kinect weiß ich: Die Wii wird es schwer haben. Denn der Erfolg der Nintendo-Konsole beruht vor allem auf zwei Faktoren: Mit der einfachen Steuerung kommen auch Gelegenheitsspieler schnell zurecht. Und sie ermöglichte damit mehreren Mitspielern Party-Games mit lustigen Verrenkungen im Wohnzimmer. All das bietet Kinect auch – nur besser und viel intuitiver. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Xbox 360 die wesentlich bessere Grafik, eine große Festplatte und eine ausgefeiltere Online-Anbindung hat, spricht nur noch wenig für die Wii.

So, dein zusatzabschnitt relativiert auch gleich den Ersten!
Die ist angeblich Wii-Fan und schreibt so einen Quatsch :-D !
Im Ernst, die wird nie ein ernsthaftes Spiel auf der Wii gezockt haben!
Denn dann wüsste sie, dass sie einen Faktor, nämlich die Lagfreie-/Punktgenaue-Steuerung der Wiimote sehr wichtig ist :lol2: ...
 
Ist trotzdem Blödsinn. Kinect wird Wii nicht im geringsten gefährlich werden, der Zug ist längst abgefahren. Und außer für Casual-Blödsinn wird es auch für nichts gescheites benutzt.
 
du meinst weil es mehr pixel bietet ist es gleich besser?
ich denke das hatten wir schon und damit liegst du immer noch falsch. denn spielspaß ist nicht grafik abhängig. oder würdest du heute bei tetris in HD mehr spaß haben als damals? am spiel hat sich nichts geändert.

Was hat denn die Franchise mit der Grafik zu tun? Mario Tennis ist nun mal nicht Virtua Tennis. PUNKT.

Ich will Virtua Tennis spielen fertig und basta.

Die Wii Spieler bringen doch ständig das Argument, dass man alle Spiele auch auf der Wii Spielen kann was völliger Schwachsinn. Man kann höchstens die ähnliche Art der Steuerung erleben aber das will ich nicht. Wenn man Socom 4 mit Bewegungssteuerung spielen will dann spielt man es auf der PS3 und nicht irgendeinen ThirdPerson Wii Shooter.


So, dein zusatzabschnitt relativiert auch gleich den Ersten!
Die ist angeblich Wii-Fan und schreibt so einen Quatsch :-D !
Im Ernst, die wird nie ein ernsthaftes Spiel auf der Wii gezockt haben!
Denn dann wüsste sie, dass sie einen Faktor, nämlich die Lagfreie-/Punktgenaue-Steuerung der Wiimote sehr wichtig ist :lol2: ...

Du musst es ja besser wissen da du ja auch alle Technologien gespielt hast und ein glaubwürdiger Online Redakteur bist. Komm schon mach dich noch lächerlicher. :rofl3:
 
So, dein zusatzabschnitt relativiert auch gleich den Ersten!
Die ist angeblich Wii-Fan und schreibt so einen Quatsch :-D !
Im Ernst, die wird nie ein ernsthaftes Spiel auf der Wii gezockt haben!
Denn dann wüsste sie, dass sie einen Faktor, nämlich die Lagfreie-/Punktgenaue-Steuerung der Wiimote sehr wichtig ist :lol2: ...
es steht auch da dass sie von move enttäuscht ist.
 
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