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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

ZT Pin

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Erdogan vergleicht Netanjahu mit hitler und sagte, dass er einen dazu bringt "hitler zu vermissen...

http://www.welt.de/politik/ausland/...ist-Hitler-Vergleich-von-Erdogan-zurueck.html

Erdogan ist wirklich ein ekelhafter Typ und man sollte ihn komplett isolieren in der westlichen welt..
Das kranke ist, Erdogan verurteilt Israel aber im selben Atemzug bombardiert er die Kurden in Irak und Syrien, die Kurden in der Türkei werden diskriminiert, schikaniert und wie Menschen zweiter Klasse behandelt.

Erdogan ist der Hitler 2.0 vom dem er selbst ständig Labbert
 
Das kranke ist, Erdogan verurteilt Israel aber im selben Atemzug bombardiert er die Kurden in Irak und Syrien, die Kurden in der Türkei werden diskriminiert, schikaniert und wie Menschen zweiter Klasse behandelt.

Erdogan ist der Hitler 2.0 vom dem er selbst ständig Labbert
Das wird ihm aber niemand offen ins Gesicht sagen.
 
Das wird ihm aber niemand offen ins Gesicht sagen.
Ja das liegt daran weil er in der Nato ist und somit verbündeter von Israel und Amerika ist.

In Wirklichkeit interessiert Erdogan einen feuchten kehricht was mit Palestine passiert, diese ganzen Vorwürfe dienen lediglich dazu um mehr verbündeten aus der der Bevölkerung und der islamischen Welt zu gewinnen(um sich als den Held der Muslime aufzuspielen) .

Wäre er wirklich so pro Palästina, dann würde er Israel massivst sanktionieren und auch mal Taten folgen lassen, das gelabere ist daher nichts wert :kruemel:
 
Das liegt daran das der Thread kaputt moderiert wurde. Am Anfang konnte man hier vernünftig diskutieren bis den üblichen die Meinung nicht gepasst hat. Dann wurden immer mehr für Wochen gesperrt, plötzlich wurden Threadsperren aus anderen Bereichen hier her übertragen, der Thread wurde zu einem ZT Thread und dann hat keiner mehr bock gehabt. Das übliche Vorgehen bei unbequemen Realitäten :nix:
Hört hört.
 
Vielleicht relevant in Bezug auf Geiseln die IDF Soldaten erschossen haben: Die schießen leider auch öfter auf sich selbst...

IDF: Deaths of 29 of 170 soldiers in Gaza op were so-called friendly fire, accidents​


Die Lage dort scheint außerdem inzwischen mehr und mehr zu eskalieren:

 
Gibt hier halt User, die Vorwürfe äußern, die nicht der Realität entsprechen. Antisemitisch hat sich hier kein User geäußert. nur weil es User gibt, die sagen das Israels Reaktion nichts am Konflikt ändern wird, die Reaktion jedoch nötig ist. Das nicht alle Palästinenser und Moslems Juden hassen usw.

Ist halt auch eine Nachwirkung von Corona, Vorläufer 2015 oder Eurokreise ^^ Wenn man festlegt, wen eine empfängliche Masse als die Bösen und Guten, nur schwarz oder weiß, wahrnehmen darf, wer entmenschlicht und entrechtet werden darf und wer nicht... das setzt sich dann auch bei anderen Themen fort. Wenn mich meine Erinnerung jetzt nicht komplett täuscht: Du hast du doch zu denen gehört, die dort am Fundament für die heutige Diskussionskultur mitgewirkt haben?

Man ist nicht immer ist man auf der genehmen Seite, so differenziert und offen man selbst auch ein Thema betrachten möchte. Davor wurde gewarnt. ^^

So ein komplexes Thema kann man doch nicht einfach mit Memes oder einfachen Ansichten erklären...
Hat doch niemand DAS gesagt, nur weil er DIES sagt...


DOCH! Die Entscheidung liegt nicht bei dir.
 
Unabhängig von der Moderation hier, gibt es hier eigentlich etwas neues? In der Medienlandschaft ist der Konflikt ja nicht mehr ganz so präsent. Wieviele Geiseln hat die Hamas denn noch?
 

„>>Wir werden im Gazastreifen leben<<
Er [Ben-Gvir] und der ebenfalls rechtsextreme Finanzminister Smotrich hatten sich für eine israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens nach dem Krieg gegen die Hamas ausgesprochen. Ben-Gvir sagte am Montag, der Krieg sei eine Gelegenheit, die »Umsiedlung der Bewohner des Gazastreifens« zu fördern. Smotrich sagte am Sonntag dem israelischen Armeesender, wenn Israel richtig vorgehe, werde es eine Abwanderung von Palästinensern geben, »und wir werden im Gazastreifen leben«.

Smotrich gilt als Verfechter der Vision von »Großisrael« und setzt sich auch für eine Annexion des Westjordanlands ein. Die Palästinenser dagegen beanspruchen das Westjordanland, Gaza sowie den arabisch geprägten Ostteil Jerusalems als Gebiet eines künftigen eigenen Staats. Israel hatte die Gebiete 1967 erobert.“
 
Unabhängig von der Moderation hier, gibt es hier eigentlich etwas neues? In der Medienlandschaft ist der Konflikt ja nicht mehr ganz so präsent. Wieviele Geiseln hat die Hamas denn noch?
Ich denke das Thema wird absichtlich runtergespielt oder klein gehalten, man könnte hier zu bösen Schlüssen kommen aber das tun wir natürlich nicht. Eine interessante news gibt's aber:

 
Unabhängig von der Moderation hier, gibt es hier eigentlich etwas neues? In der Medienlandschaft ist der Konflikt ja nicht mehr ganz so präsent. Wieviele Geiseln hat die Hamas denn noch?

Es werden wohl noch um die 100-130 Geiseln sein.

In den Medien wird der Konflikt künftig wohl präsenter, da Israel den Krieg mit der Tötung eines ranghohen Hamas-Mitglieds in Beirut auf eine neue Eskalationsstufe hebt. Damit wird der Libanon möglicherweise in den Krieg gezogen, während gleichzeitig der internationale Rückhalt weiter sinkt. Die Rachejagd auf alle Hamas-Mitglieder in der Region riskiert zum Lauffeuer im gesamten Nahen Osten zu werden.

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US-Regierung wirft israelischen Ministern Hetze vor

Die USA weisen Forderungen der israelischen Minister Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir zurück, Palästinenser sollten aus dem Gazastreifen auswandern. "Diese Rhetorik ist aufhetzend und unverantwortlich", teilte das Außenministerium mit. "Wir haben klar, konsequent und unmissverständlich erklärt, dass der Gazastreifen palästinensisches Land ist und palästinensisches Land bleiben wird." Die Hamas dürfe allerdings keine Kontrolle über das Gebiet haben.


Macron fordert Israel zur Zurückhaltung im Libanon auf

Nach der mutmaßlich von Israel veranlassten Tötung eines Hamas-Anführers in Beirut hat der französische Präsident Emmanuel Macron die israelische Regierung aufgefordert, "jedes eskalierende Verhalten, insbesondere im Libanon, zu vermeiden". Das teilte der Élyséepalast in Paris am Abend nach einem Telefonat Macrons mit Benny Gantz, Minister in Israels Kriegskabinett, Medienberichten zufolge mit. Frankreich werde diese Botschaften der Zurückhaltung weiterhin an alle direkt oder indirekt beteiligten Akteure in dem Gebiet weitergeben, hieß es.


Umsiedlungen im Gazastreifen: Israelischer Minister weist US-Kritik zurück

Der israelische Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir hat die Kritik der USA an seinem Vorstoß, palästinensische Bewohner des Gazastreifens umzusiedeln, zurückgewiesen. "Die Vereinigten Staaten sind unser bester Freund, aber zuallererst werden wir das tun, was am besten für den Staat Israel ist", erklärte Ben Gvir im Onlinedienst X, vormals Twitter. "Die Übersiedlung Hunderttausender von Gaza" würde es den israelischen Bewohnern des Gürtels um den Gazastreifen erlauben, "nach Hause zurückzukehren und in Sicherheit zu leben", argumentierte der Sicherheitsminister von der ultrarechten Partei Otzma Jehudit.

Die USA hatten zuvor die Äußerungen Ben Gvirs und des Finanzministers Bezalel Smotrich kritisiert, in denen diese eine Umsiedlung von Palästinensern und eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert hatten.


Medien: Regierung im Libanon wünscht keine Reaktion der Hisbollah

Nach der Tötung eines Hamas-Anführers in der libanesischen Hauptstadt Beirut steht die Regierung im Libanon einem Medienbericht zufolge mit der Hisbollah im Kontakt, um sie von einer möglichen Gegenreaktion abzuhalten. Der geschäftsführende Außenminister, Abdallah Bou Habib, sagte dem britischen Radiosender BBC 4 am Dienstagabend, dass seine Regierung mit der Hisbollah spreche, um "sie davon zu überzeugen, dass sie nicht selbst reagieren sollte."

Der Vize-Leiter des Politbüros der Hamas, Saleh al-Aruri, war bei einer Explosion in Libanons Hauptstadt Beirut am Dienstagabend ums Leben gekommen. Er ist damit der bislang ranghöchste Hamas-Anführer, der während des Gaza-Krieges gezielt getötet wurde. Israels Militär wollte die Berichte über die Tötung des Hamas-Anführers auf Anfrage bislang nicht kommentieren.


Israel: Oberstes Gericht verschiebt Amtsenthebungsgesetz

Eine Gesetzesänderung, die in Israel die Amtsenthebung eines Regierungschefs erschwert, soll erst in der nächsten Legislaturperiode in Kraft treten. Dies entschied das Oberste Gericht in Jerusalem in einem heute veröffentlichten Urteil. Sechs von elf der Richter waren für eine solche Verschiebung. Zur Begründung hieß es, das Gesetz sei eindeutig auf eine bestimmte Person zugeschnitten. Das Parlament habe daher mit der Billigung der Gesetzesänderung seine Autorität missbraucht. Es hatte im März entschieden, dass für die Amtsenthebung eines Ministerpräsidenten künftig eine Dreiviertelmehrheit erforderlich sein soll.

Die Änderung war besonders umstritten, weil sie als persönlich auf Regierungschef Benjamin Netanyahu und dessen Bedürfnisse zugeschnitten gilt. Ihm wird vorgeworfen, er wolle sich damit gegen eine Amtenthebung schützen. Gegen den 74-Jährigen läuft seit längerer Zeit ein Korruptionsprozess. Die Opposition hatte das neue Gesetz als "unanständig und korrupt" verurteilt.





Klage gegen Israel: Internationaler Gerichtshof setzt Anhörung an

Der Internationale Gerichtshof hat Anhörungen zur Klage Südafrikas gegen Israel wegen des Vorwurfs des Völkermords angesetzt. Das höchste UN-Gericht teilte mit, dass es sich am 11. und 12. Januar mit dem Antrag befassen werde, mit dem Südafrika einen Stopp des israelischen Militäreinsatzes gegen die Hamas im Gazastreifen erreichen will. Israel bestreitet den Vorwurf des Völkermords an Palästinensern.


Bericht: Geisel-Deal-Gespräche zwischen Israel und Hamas gestoppt

Nach der mutmaßlichen Tötung eines Hamas-Anführers in Beirut sind die Verhandlungen über ein mögliches neues Geisel-Abkommen zwischen Israel und der Hamas einem Bericht zufolge zum Stillstand gekommen. Die Gespräche konzentrierten sich nun darauf, eine Eskalation zwischen Israel und dem Libanon zu verhindern, meldete die israelische Zeitung "Haaretz" am Abend unter Berufung auf arabische Diplomatenkreise. Das "Attentat" habe die Situation verändert. Fortschritte, um einen weiteren Geisel-Deal zu erreichen, seien derzeit nicht mehr möglich.
 

Israel in talks with Congo and other countries on Gaza ‘voluntary migration’ plan​




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Bidens Wahlkämpfer warnen vor Wählerschwund durch Nahostpolitik

Angesichts der steigenden Zahl ziviler Todesopfer im Gazastreifen haben Mitarbeiter von US-Präsident Joe Biden vor deutlichen Wählerverlusten gewarnt. "Die Mitarbeiter von 'Biden for President' haben gesehen, wie Freiwillige in Scharen gekündigt haben, und Leute, die seit Jahrzehnten blau (Anm. d. Red.: Farbe, die für Bidens Demokraten steht) gewählt haben, fühlen sich wegen dieses Konflikts unsicher, ob sie das jemals wieder tun werden", schrieben 17 Mitarbeiter von Bidens Wahlkampfteam in einem anonymen Brief auf der Onlineplattform Medium. Bidens Wahlkampfteam reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme.

Gleichzeitig trat ein hochrangiger Beamter des US-Bildungsministeriums zurück. "Ich kann nicht schweigen, wenn diese Regierung die Augen vor den Gräueltaten gegen unschuldige Palästinenser verschließt, die von führenden Menschenrechtsexperten als Völkermordkampagne der israelischen Regierung bezeichnet werden", begründete Tariq Habash, Sonderassistent im Bildungsministerium, seinen Schritt. Die USA und Israel weisen den Vorwurf eines Genozids im Gazastreifen zurück.


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Viele Tote nach Explosionen im Iran

Bei einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Tötung des iranischen Generals Soleimani ist es zu zwei Explosionen gekommen. Mindestens 95 Menschen kamen ums Leben, rund 210 wurden verletzt. Der Iran spricht von Terror.
Wer für den Anschlag verantwortlich ist, ist noch unklar. Zunächst reklamierte keine Gruppe den mutmaßlichen Anschlag für sich. Terrorangriffe mit diesem Ausmaß sind im Iran äußerst selten. Der Iran ist ein wichtiger Unterstützer militanter Gruppen in der Region - etwa der Hamas, der Hisbollah im Libanon und der Huthi-Rebellen im Jemen.

Irans Präsident Ebrahaim Raisi verurteilte die Attacke aufs Schärfste und forderte eine entschiedene Reaktion. "Zweifellos werden die Täter und Befehlsgeber dieser feigen Tat bald ermittelt und (...) für ihre abscheuliche Tat bestraft werden", so der Regierungschef.

Raisis Berater Mohammad Dschamschidi machte Israel und die USA für den Anschlag verantwortlich. "Washington sagt, die USA und Israel hätten keine Rolle bei dem Terroranschlag in Kerman, Iran, gespielt. Wirklich?", schrieb Dschamschidi im Onlinedienst X, ehemals Twitter. Die "Verantwortung für dieses Verbrechen" liege "bei den USA und dem zionistischen Regime und der Terrorismus ist nur ein Werkzeug".


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Fighting continues in Gaza as death toll passes 22,000​



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Artikel zum Thema Wokeness, welche durch den Überfall der Hamas entzaubert wurde:

Die Wokeness ist am Ende​


Der Überfall der Hamas auf Israel hat das Geschrei um Wokeness einem Realitätscheck unterzogen. Und es zeigt sich: Sowohl Verfechter als auch Kritikerinnen der Bewegung fallen durch. Die brutale Wirklichkeit überführt den hin und her wogenden Kampf um die richtige Gesinnung der Scheinheiligkeit.

Die heutige Realität bringt die Woken in Erklärungsnot. Der neu aufgeflammte Antisemitismus und der politisch bewirtschaftete Hass seit dem Angriff der Hamas auf Israel bringt einige Vertreter dazu, das zu verraten, wofür der Begriff «woke» einmal gestanden haben mag: Achtsam zu sein gegen Diskriminierung. Einzustehen für Respekt, Toleranz und Vielfalt.

Wer achtet jetzt noch auf differenzierte Sprache? Darauf, niemanden mit Worten zu verletzen? Stattdessen gilt es, Position zu beziehen. Es ist, als ob von den Theorien der Identitätspolitik nur noch das Grenzenziehen übrig wäre, das jetzt in ein gefährliches dualistisches Weltbild kippt: Man ist entweder für Israel oder Palästina. Dass Israel und Judentum, Hamas und Palästinenser, Islam und Islamismus nicht dasselbe sind, das wird vergessen. Der Kampf um Diversität scheint einer irritierenden Vorstellung von Reinheit gewichen zu sein.

Sogenannte «woke» Anliegen scheitern jetzt am linken Antisemitismus, der sich verdrängen liess, aber jetzt hervorbricht. Die Unfähigkeit, Terror als Terror zu benennen, egal von welcher Gruppe er verübt wird, ist der Beweis für ideologische Verblendung.
 
"85 percent of people in Gaza are already internally displaced. They have the right to return to their homes."

Stimmt so nicht, es gibt hierzu kein Recht im Sinne einer Rechtsverpflichtung.
 
Waren die vorher mit der Hamas im Bett?
Warum von etwas distanzieren dem man nie zugehörig war?
Muss ich mich jetzt als Deutscher auch von der NSU distanzieren?
 
Waren die vorher mit der Hamas im Bett?
Warum von etwas distanzieren dem man nie zugehörig war?
Muss ich mich jetzt als Deutscher auch von der NSU distanzieren?
Merkst du noch was ? Schonmal was von den Konzerten gegen Rechts gehört und ähnliches? Oder ist das deiner Meinung nach auch unnötig weil nicht jeder mit den Nazis ins Bett geht und sich deswegen nicht distanzieren/ Zeichen setzen muss ?

Und außerdem ging es nicht um die Hamas Erklärt aber dein lese Verständnis....
 
Waren die vorher mit der Hamas im Bett?
Warum von etwas distanzieren dem man nie zugehörig war?
Muss ich mich jetzt als Deutscher auch von der NSU distanzieren?
Sonst geht's dir gut? In Zukunft also keine Konzerte oder Demos gegen Rechts mehr weil es ja nicht unser problem ist wenn ein paar nazis wieder Ausländer töten?
 
Sonst geht's dir gut? In Zukunft also keine Konzerte oder Demos gegen Rechts mehr weil es ja nicht unser problem ist wenn ein paar nazis wieder Ausländer töten?
Das ist Protest dagegen, du sprachst von Distanzierung. Mit Demos und Konzerten protestiert man gegen Rechts, man distanziert sich nicht.
 
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