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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Die Selbstgerechten aller Welt fürchten sich natürlich um den Einsturz des über ein Jahrzehnt aufgebauten Weltbildes, bei der man das absolute Opfer sein kann.
 
Klar, momentan ist ja jegliche Kritik an Israel automatisch Antisemitismus. Selbst die von Juden selbst.
Unfassbar wie gut der Plan der Hamas wirklich aufgeht.

Werde das aber hier nicht weiter diskutieren.
Vieleicht mag ja ein Mod den Israel Kram hier verschieben oder du postest das noch mal im richtigen Thread, wo es hingehört.

Ich habe gerade die Sendung geschaut, weil es im anderen Thread thematisiert wurde: Khola Hübsch hat in der Sendung eigentlich nichts gesagt.

Man kann derzeit die Zivilisten bedauern, die in Gaza leben. Das tun alle. Aber den israelischen Angriff für das Leid verantwortlich zu machen ist schwierig - und genau das macht Khola Hübsch die ganze Zeit.

Sie bezeichnet das israelische Vorgehen als falsch, fordert einen Waffenstillstand. Dann wird sie gefragt, wie denn die Hamas zerstört werden soll, wenn sie sich in Spitälern eimbarrikadieren und die Menschen als Schutzschilder missbraucht. Hübsch weicht aus mit der Aussage 'ich kann den Nahost-Konflikt nicht lösen'.

Diese Aussage ist korrekt - aber wie kann man es darstellen, dass Israel aktuell eine Wahl hat "Ziviles Opfer in Kauf zu nehmen oder nicht"? Israel kann aktuell entweder akzeptieren, dass die Hamas sich verbarrikadiert und weiterexistiert. Dann ist zwar die Bevölkerung nicht durch israelische Angriffe bedroht, gleichzeitig wird die jüdische Zivilbevölkerung durch weitere Terroranschläge gefährdet und die Einwohner Gazas sind unter der Hamas nun auch nicht gerade in Sicherheit.

Oder aber Israel will Hamas vernichten, dazu müssen zivile Opfer in Kauf genommen werden - im Gegenzug dürfte die israelische Bevölkerung sicherer sein.

Völlig egal, was Israel tut, die ein oder andere oder potenziell beide Zivilbevölkerungen kommt zu Schaden. Darum ist die Haltung von Khola Hübsch auch so schwierig. Denn sie lebt in einer utopischen Welt, in der Israel abwägen konnte, ob sie zivile Opfer wollen - und stellt es dar, als hätten die israelische Regierzng entschieden, dass sie die zivilen Opfer in Kauf nehmen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade die Sendung geschaut, weil es im anderen Thread thematisiert wurde: Khola Hübsch hat in der Sendung eigentlich nichts gesagt.

Man kann derzeit die Zivilisten bedauern, die in Gaza leben. Das tun alle. Aber den israelischen Angriff für das Leid verantwortlich zu machen ist schwierig - und genau das macht Khola Hübsch die ganze Zeit.

Sie bezeichnet das israelische Vorgehen als falsch, fordert einen Waffenstillstand. Dann wird sie gefragt, wie denn die Hamas zerstört werden soll, wenn sie sich in Spitälern eimbarrikadieren und die Menschen als Schutzschilder missbraucht. Hübsch weicht aus mit der Aussage 'ich kann den Nahost-Konflikt nicht lösen'.

Diese Aussage ist korrekt - aber wie kann man es darstellen, dass Israel aktuell eine Wahl hat "Ziviles Opfer in Kauf zu nehmen oder nicht"? Israel kann aktuell entweder akzeptieren, dass die Hamas sich verbarrikadiert und weiterexistiert. Dann ist zwar die Bevölkerung nicht durch israelische Angriffe bedroht, gleichzeitig wird die jüdische Zivilbevölkerung durch weitere Terroranschläge gefährdet und die Einwohner Gazas sind unter der Hamas nun auch nicht gerade in Sicherheit.

Oder aber Israel will Hamas vernichten, dazu müssen zivile Opfer in Kauf genommen werden - im Gegenzug dürfte die israelische Bevölkerung sicherer sein.

Völlig egal, was Israel tut, die ein oder andere oder potenziell beide Zivilbevölkerungen kommt zu Schaden. Darum ist die Haltung von Khola Hübsch auch so schwierig. Denn sie lebt in einer utopischen Welt, in der Israel abwägen konnte, ob sie zivile Opfer wollen - und stellt es dar, als hätten die israelische Regierzng entschieden, dass sie die zivilen Opfer in Kauf nehmen wollen.

Hübsch ist in erster Linie Journalistin und Pazifist. Kein Militär oder Geo Politische Expertin.
Daher finde ich ihre Forderung nach einem Waffenstillstand aus ihrer Perspektive natürlich nachvolziehbar und verständlich.
genau wie ich als Pragmat und (Hobby)Historiker Israels Militär Reaktion als Alternativlos nachvollziehen kann.
Es ist halt imo wichtig, daß alle Stimmen gehört werden.

Aber natürlich gäbe es für Israel theoretisch auch andere Optionen.

zB

Beim Terrorangriff die Kontrolle über den Zaun wiedererlangen, Gaza abriegeln/Blockade uns alle Hamas Kämpfer auf eigenen Boden suchen und vernichten.
Danach einen langwierigen, verlustreichen und teure Militäroperation aus Sonderkomandos und Mossad in den Tunneln Gazas gegen die Hamas führen. Bombardierung und schwere Waffen bleiben absolute Ausnahme.

Wichtiger ein gemeinsamer Internationaler Angriff, von mir aus auch Krieg, des Westen auf dem Finanzmarkt, um die Geldfüsse der Hamas auszutrocknen.
Bei Erfolg das Machtvakuum das die Hamas hinterlässt möglichst mit moderaten Kräften füllen, was sehr große Zugeständnisse an die Palistinänser bedeuten würde.

Ist natürlich absolute Illusion, nach einem Terrorangriff diese Ausmaßes sowas von einer nationalistisch Rechtsextremen, sowie religiösen famatischen Regierung zu erwarten.
Es währ glaub ich auch gar nicht möglich, da die Regierung bei jeder anderen Art der Reaktion sofort zerbrochen wäre. Und das zum Zeitpunkt einer der größten Katastrophen Israels

Da gibt es nur den Wunsch nach Rache und Vergeltung. Ganz im Sinne der Hamas.
 
Hübsch ist in erster Linie Journalistin und Pazifist. Kein Militär oder Geo Politische Expertin.
Daher finde ich ihre Forderung nach einem Waffenstillstand aus ihrer Perspektive natürlich nachvolziehbar und verständlich.
genau wie ich als Pragmat und (Hobby)Historiker Israels Militär Reaktion als Alternativlos nachvollziehen kann.
Es ist halt imo wichtig, daß alle Stimmen gehört werden.

Hübsch verkehrt dadurch aber in ziemlich großen Ausmaß die Problematik des Konflikts. Sie geht auch nur dann auf Ursachenforschung, wenn es gerade in ihre Pro-Palästina-Haltung passt und blendet es ansonsten auch, beschwert sich sogar, wenn es andere tun.

Aber natürlich gäbe es für Israel theoretisch auch andere Optionen.

zB

Beim Terrorangriff die Kontrolle über den Zaun wiedererlangen, Gaza abriegeln/Blockade uns alle Hamas Kämpfer auf eigenen Boden suchen und vernichten.
Danach einen langwierigen, verlustreichen und teure Militäroperation aus Sonderkomandos und Mossad in den Tunneln Gazas gegen die Hamas führen. Bombardierung und schwere Waffen bleiben absolute Ausnahme.

Du stellst es dar, als würde hier Armee gegen Armee kämpfen. das ist nicht wirklich der Fall. Wenn sich zwei Armeen gegenüberstehen kann man deutlich besser genau diese Armeen bekämpfen. Hamas Kämpfer können aber überall sein. Das macht eine normale Kriegsführung eigentlich unmöglich.


Wichtiger ein gemeinsamer Internationaler Angriff, von mir aus auch Krieg, des Westen auf dem Finanzmarkt, um die Geldfüsse der Hamas auszutrocknen.
Bei Erfolg das Machtvakuum das die Hamas hinterlässt möglichst mit moderaten Kräften füllen, was sehr große Zugeständnisse an die Palistinänser bedeuten würde.

Dann haben wir in Gaza aber ebenfalls eine humanitäre Katastrophe. Denn eines der Probleme in Gaza ist es ja, dass die Hamas alle potenziell notwendigen Güter für ihre Waffen zweckentfremdet. Bedeutet: um die Hamas wirklich zu schwächen, müssten die Hilfsleistungen eingestellt werden - dann sind die Einwohner in Gaza am Arsch.

Ist natürlich absolute Illusion, nach einem Terrorangriff diese Ausmaßes sowas von einer nationalistisch Rechtsextremen, sowie religiösen famatischen Regierung zu erwarten.
Es währ glaub ich auch gar nicht möglich, da die Regierung bei jeder anderen Art der Reaktion sofort zerbrochen wäre. Und das zum Zeitpunkt einer der größten Katastrophen Israels

Das hat imo nicht viel mit der nationalistischen Ausprägung der Regierung zu tun. Bei einem solchen Anschlag direkt aus dem Nachbarsland wäre wohl jede Regierung auf Vergeltung und Vernichtung der Terroristen aus.
 
Ich habe gerade die Sendung geschaut, weil es im anderen Thread thematisiert wurde: Khola Hübsch hat in der Sendung eigentlich nichts gesagt.

Man kann derzeit die Zivilisten bedauern, die in Gaza leben. Das tun alle. Aber den israelischen Angriff für das Leid verantwortlich zu machen ist schwierig - und genau das macht Khola Hübsch die ganze Zeit.

Sie bezeichnet das israelische Vorgehen als falsch, fordert einen Waffenstillstand. Dann wird sie gefragt, wie denn die Hamas zerstört werden soll, wenn sie sich in Spitälern eimbarrikadieren und die Menschen als Schutzschilder missbraucht. Hübsch weicht aus mit der Aussage 'ich kann den Nahost-Konflikt nicht lösen'.

Diese Aussage ist korrekt - aber wie kann man es darstellen, dass Israel aktuell eine Wahl hat "Ziviles Opfer in Kauf zu nehmen oder nicht"? Israel kann aktuell entweder akzeptieren, dass die Hamas sich verbarrikadiert und weiterexistiert. Dann ist zwar die Bevölkerung nicht durch israelische Angriffe bedroht, gleichzeitig wird die jüdische Zivilbevölkerung durch weitere Terroranschläge gefährdet und die Einwohner Gazas sind unter der Hamas nun auch nicht gerade in Sicherheit.

Oder aber Israel will Hamas vernichten, dazu müssen zivile Opfer in Kauf genommen werden - im Gegenzug dürfte die israelische Bevölkerung sicherer sein.

Völlig egal, was Israel tut, die ein oder andere oder potenziell beide Zivilbevölkerungen kommt zu Schaden. Darum ist die Haltung von Khola Hübsch auch so schwierig. Denn sie lebt in einer utopischen Welt, in der Israel abwägen konnte, ob sie zivile Opfer wollen - und stellt es dar, als hätten die israelische Regierzng entschieden, dass sie die zivilen Opfer in Kauf nehmen wollen.

Das mag mikroskopisch betrachtet absolut nachvollziehbar sein, klingt aber sehr simplifiziert und verkennt die historische, juristische und moralische Realität vor Ort.

Das umstrittene Selbstverteidigungsrecht, worauf Israel sich beruft, fällt unter dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und gebietet nicht unbegrenzt zivile Opfer "in Kauf zu nehmen". Wer sich auf Selbstverteidigung im Sinne des internationalen Völkerrechts beruft, der darf jenes Recht nicht im gleichen Atemzug brechen. Aus Kriegsverbrechen folgt Legitimitätsverlust.

Die exzessive Gewaltanwendung gegenüber Zivilisten, die aktive Vertreibung und die Schaffung lebensunwürdiger Bedingungen und kritischer Nahrungs- und Medizinversorgung sind Tatbestände, die den Bereich der Verhältnismäßigkeit verlassen. Wenn wir von Angriffen auf zivile Infrastruktur reden, wo sich die Hamas möglicherweise aufhalten mag, dann ist die IDF in der Bringschuld zu beweisen, dass diese Infrastruktur durch die Instrumentalisierung der Hamas ihren zivilen Status verliert. Auch hier gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Sollte die Hamas dort hausen oder sich darunter ein Tunnelsystem befinden, dann ist es nicht mit einer pauschalen Bombe gemacht, die dutzende Zivilisten in den Tod reißt, da das Bomben ziviler Infrastruktur nicht alternativlos ist. Der Fokus der IDF liegt offenkundig dennoch bei maximalem Schaden und nicht maximaler Effizienz.

Das hat imo nicht viel mit der nationalistischen Ausprägung der Regierung zu tun. Bei einem solchen Anschlag direkt aus dem Nachbarsland wäre wohl jede Regierung auf Vergeltung und Vernichtung der Terroristen aus.

Die entmenschlichende Genozid-Rhetorik gewisser wutentbrannter, israelischer Rechtsextremer ist durchaus der nationalistischen Ausprägung zu verdanken. Und was dem nahe steht ist der Vorwurf ethnischer Säuberung, welcher Israel jahrelang begleitet und sich nun aufgrund der Vorgehensweise im Krieg verhärtet.

Dann haben wir in Gaza aber ebenfalls eine humanitäre Katastrophe. Denn eines der Probleme in Gaza ist es ja, dass die Hamas alle potenziell notwendigen Güter für ihre Waffen zweckentfremdet. Bedeutet: um die Hamas wirklich zu schwächen, müssten die Hilfsleistungen eingestellt werden - dann sind die Einwohner in Gaza am Arsch.

Wenn man mir zeigt, wie man aus Sachgütern wie Brot, Trinkwasser und überlebenswichtiger Medikation eine Rakete bastelt, dann gehe ich vielleicht d'accord. ^^

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Verhandlungen zwischen Israel und Hamas – 87 Geiseln könnten freikommen

Israel, die USA und Hamas sollen „kurz“ vor einer Einigung über die Freilassung von Dutzenden von Frauen und Kindern stehen, die im Gaza-Streifen als Geiseln festgehalten werden. Im Gegenzug erwägen die Parteien eine fünftägige Kampfpause. Das berichten die „Washington Post“ unter Berufung auf mit den Bestimmungen vertraute Personen sowie das israelische Fernsehen.

WHO-Team findet Massengrab in Al-Shifa-Krankenhaus

Ein Inspektionsteam der Weltgesundheitsorganisation hat am Eingang des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt ein Massengrab mit mehr als 80 Leichen gefunden. Nach einem einstündigen Aufenthalt habe das Team das größte Krankenhaus im Gaza-Streifen als „Todeszone“ beschrieben, erklärte die WHO in Genf. Die WHO-Mission in dem Krankenhaus, an der auch andere UN-Helfer teilgenommen hatten, sei mit der israelischen Armee abgesprochen worden.

Ein Team der Vereinten Nationen hat am Sonntag das Schifa-Krankenhaus in Gaza besucht. 291 Patienten seien dort nach der Evakuierung zurückgeblieben, darunter 32 Säuglinge in äußerst kritischem Zustand, teilte die Weltgesundheitsorganisation mit, die die Mission anführte. Andere Patienten litten unter stark infizierten Wunden oder Wirbelsäulenverletzungen.

Klinik meldet 47 Tote bei Angriffen in Chan Yunis

Bei israelischen Angriffen in der Stadt Chan Yunis im südlichen Gazastreifen sind nach Angaben einer Klinik seit Samstag mindestens 47 Menschen getötet worden. Dies ging aus einer am Sonntag veröffentlichten Statistik des Nasser-Krankenhauses hervor. Ein Fotograf berichtete der Nachrichtenagentur dpa, in der Klinik seien viele Leichensäcke aufgereiht gewesen. Die Angaben können nicht überprüft werden.

Die israelische Armee veröffentlichte bisher keine Mitteilung zu den Berichten über Angriffe im Süden des Gazastreifens. Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant hatte gestern angekündigt, die Angriffe im Gazastreifen würden in Kürze auf den Süden ausgeweitet.

Quelle: Welt.de / Tagesschau Liveticker
 
Hamas, Hisbollah und die Hutis sind am Ende alles Irans Minions und machen halt das, was der Chef will.

Die Hisbollah hat sich bisher nur deshalb zurückgehalten weil der Iran diese nicht als Asset verlieren will.
 

Solche Heuchler ey. Aber hat man ja schon lange vermutet
Es wurde ja schon lange vermutet das die Ärzte da nicht ganz ehrlich sind und gegen Israel Wettern. Geau so wie viele UN mitarbeiter. Sollte wohl jetzt eigentlich beweis genug sein dieses Schweigen.

ODer halt hier

Oder auch das hier. Wird oft einfch alles nur unreflektiert von den MEdien übernommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast mich in den meisten Punkten falsch verstanden

Hübsch verkehrt dadurch aber in ziemlich großen Ausmaß die Problematik des Konflikts. Sie geht auch nur dann auf Ursachenforschung, wenn es gerade in ihre Pro-Palästina-Haltung passt und blendet es ansonsten auch, beschwert sich sogar, wenn es andere tun.

Das stimmt.

Du stellst es dar, als würde hier Armee gegen Armee kämpfen. das ist nicht wirklich der Fall. Wenn sich zwei Armeen gegenüberstehen kann man deutlich besser genau diese Armeen bekämpfen. Hamas Kämpfer können aber überall sein. Das macht eine normale Kriegsführung eigentlich unmöglich.

Nein, ich tu genau das Gegenteil.

Ebend weil es nicht Armee vs Armee ist. Staat vs Staat sondern man eine paramilitärische Terrorogranisation im urbanen Gelände bekämpft stell ich an die IDF sehr viel höhere Maßstäbe. Wie du selbst sagt, hat man in einem konventionellen Konflikt klar gezeichnete Ziele, Gegner und Grenzen. Die hat man hier nicht, agiertz aber tzrotzdem mit full Force als ob man eine feindliche Nation bekämpft.
Wie gesagt, ich versteh durchaus warum sie es tun. Kritisieren kann man es aber trotzdem und strafft deinen Satz "macht normale Kriegsführung" lügen. Genau das tut die IDF gerade. Genau das will die Hamas

Dann haben wir in Gaza aber ebenfalls eine humanitäre Katastrophe. Denn eines der Probleme in Gaza ist es ja, dass die Hamas alle potenziell notwendigen Güter für ihre Waffen zweckentfremdet. Bedeutet: um die Hamas wirklich zu schwächen, müssten die Hilfsleistungen eingestellt werden - dann sind die Einwohner in Gaza am Arsch.

Es ist immer eine Katastrophe, wen man in Urbanen Gebieten militärische Operationen durchführt. ABer natürlich hat es ganz andere Außmaße, wen man mit kleinen mobilen Spezialtruppen begrenzt in Tunneln kämpft oder man konventionell diese Ziele mit Luftschlägen, Artelerie und schweren Waffen einebnet.
Auch hier ist mir klar, warum die IDF das macht. Das ist der einfache Weg, der eigene Verluste minimiert.
Der andere ist extrem schwierig, kann leicht scheitern und dürfte immense Verluiste auf eigener Seite bedeuten

Das hat imo nicht viel mit der nationalistischen Ausprägung der Regierung zu tun. Bei einem solchen Anschlag direkt aus dem Nachbarsland wäre wohl jede Regierung auf Vergeltung und Vernichtung der Terroristen aus.

Gaza ist kein Land im herkömmlichen Sinn
Aber Grundsätzlich geb ich dir Recht.
Man muß sich nur erinnern, wie die USA auf den 11 September reagiert hat und die ganze Welt in ihren "War against Terror" führte.
 

Die Bilder sagen mehr als tausend Worte. Wir brauchen wieder die osmanische Herrschaft in der Region, damit alle 3 Religionen wieder in Frieden leben können.
 
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