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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Meine Tochter (11 Klasse Gymnasium) hat seit einiger Zeit das Thema Judentum in Religion. Schon seit vor dem 7.10.
Heute hatten sie per Livestream aus Jerusalem zwei Juden zu Gast im Unterricht und diese erzählten vom Judentum und jüdischen Feiertagen usw. Natürlich konnte man auch Fragen stellen. Hatte im Vorfeld schon gedacht "ob das so eine gute Idee ist" Aber da es Kat. Religion ist hatte ich mir nichts weiter gedacht.
Dies Veranstaltung wurde allerdings mit dem Ethik Kurs in dem sehr viele Moslems sind gemacht und es gab wohl sehr viele schwierige Fragen und Anschuldigungen von den muslimischen Schülern, also das alle Juden ja fremdenfeindlich sind und was für furchtbare Gräeultaten die Juden an den Palästinenser verrichten. War wohl sehr einseitig und seitens der Lehrer wurde da null eingegriffen. Die beiden Israelis hatten auch erzählt das in ihrer Nachbarschaft und Mitschüler ihrer Kinder von der Hamas am 7.10 ermordet wurden. Waren aber wohl insgesamt ziemlich sprachlos was die Anfeindungen anbelangt.
Das die Lehrer da nicht eingegriffen haben lässt mich ziemlich sprachlos zurück. Ich meine es ist doch eine extrem gute Sache das man in der Schule live mit Israelis sprechen kann, das hätte es zu meiner Schulzeit natürlich nicht gegeben und dann nimmt das solch eine Färbung an.
Man muss wohl auch gemerkt haben das die beiden mit solchen Fragen und Anschuldigungen absolut überfordert waren.
Es folgte wohl auch keine Erklärung oder Einordnung von den Lehrern das Israel sich nur verteidigt und das es nur gegen die Hamas geht .
 
An sich kann man ja auch Israel kritisieren für den Umgang mit Palästina. Sehe da kein Problem.
Nur entschuldigt halt nichts die Terrorangriffe der Hamas.
 
An sich kann man ja auch Israel kritisieren für den Umgang mit Palästina. Sehe da kein Problem.
Nur entschuldigt halt nichts die Terrorangriffe der Hamas.

Man muss kein Fan von Erdogan sein. Sicher ist er nicht perfekt. Seine Rede hatte paar Punkte. Es macht einen Unterschied (sagten mir Kollegen) wenn sie ihn und die Aussagen auf Deutsch hören. Schauts euch mal an. Seine Rede nur dank KI in Deutsch aber seine Stimme.


Gewalt, ob von der Hamas oder einem Staat gehört kritisiert. Es gibt keinen Grund nur eine Seite zu kritiseren und die andere nicht. Gewalt mit noch Gewalt zu lösen ist nicht richtig. Die leidenden sind "Menschen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Tochter (11 Klasse Gymnasium) hat seit einiger Zeit das Thema Judentum in Religion. Schon seit vor dem 7.10.
Heute hatten sie per Livestream aus Jerusalem zwei Juden zu Gast im Unterricht und diese erzählten vom Judentum und jüdischen Feiertagen usw. Natürlich konnte man auch Fragen stellen. Hatte im Vorfeld schon gedacht "ob das so eine gute Idee ist" Aber da es Kat. Religion ist hatte ich mir nichts weiter gedacht.
Dies Veranstaltung wurde allerdings mit dem Ethik Kurs in dem sehr viele Moslems sind gemacht und es gab wohl sehr viele schwierige Fragen und Anschuldigungen von den muslimischen Schülern, also das alle Juden ja fremdenfeindlich sind und was für furchtbare Gräeultaten die Juden an den Palästinenser verrichten. War wohl sehr einseitig und seitens der Lehrer wurde da null eingegriffen. Die beiden Israelis hatten auch erzählt das in ihrer Nachbarschaft und Mitschüler ihrer Kinder von der Hamas am 7.10 ermordet wurden. Waren aber wohl insgesamt ziemlich sprachlos was die Anfeindungen anbelangt.
Das die Lehrer da nicht eingegriffen haben lässt mich ziemlich sprachlos zurück. Ich meine es ist doch eine extrem gute Sache das man in der Schule live mit Israelis sprechen kann, das hätte es zu meiner Schulzeit natürlich nicht gegeben und dann nimmt das solch eine Färbung an.
Man muss wohl auch gemerkt haben das die beiden mit solchen Fragen und Anschuldigungen absolut überfordert waren.
Es folgte wohl auch keine Erklärung oder Einordnung von den Lehrern das Israel sich nur verteidigt und das es nur gegen die Hamas geht .
Würde mich sofort bei den Lehrern und bei der Schule beschweren.
Aber vielleicht machen die Lehrer es in der nächsten Stunde.
 
Man muss kein Fan von Erdogan sein. Sicher ist er nicht perfekt. Seine Rede hatte paar Punkte. Es macht einen Unterschied (sagten mir Kollegen) wenn sie ihn und die Aussagen auf Deutsch hören. Schauts euch mal an. Seine Rede nur dank KI in Deutsch aber seine Stimme.


Gewalt, ob von der Hamas oder einem Staat gehört kritisiert. Es gibt keinen Grund nur eine Seite zu kritiseren und die andere nicht. Gewalt mit noch Gewalt zu lösen ist nicht richtig. Die leidenden sind "Menschen".

Nun darf man aber Erdogans Rede bei seinem Deutschlandbesuch nicht isoliert betrachten und nein, natürlich liegen da keine Missverständnisse wegen "Übersetzungsfehlern" vor. Den auch diese Rede kann man klar kritisieren, da Erdogan da ebend NICHT Gewalt kritisiert, egal von wem sie ausgeübt wird. Er kritisiert klar und einseitig die Gewalt ISraels bei der Bombardierung von Gaza. Dazu thematisiert er auch den angblichen "Schuldkult Deutschlands gegen Israel" der ja auch bei pro Palästina/Hamas Demonstrationen Gegenstand war.

Entscheidend ist aber, das Erdogan den Terrorakt vom 7 Oktober bis heute nicht klar veurteilt hat und die Hamas nach wie vor als Freiheitskämpfer bezeichnet. Auch ist die Hamas in der Türkei NICHT als Terrororganisation verboten und kann dort ganz offiziel agieren um Gelder und Finanzgeschäfte abzuwickeln

 

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Südafrikas Präsident wirft Israel Kriegsverbrechen vor
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hat Israel Kriegsverbrechen und einen "Genozid" im Gazastreifen vorgeworfen. "Die Kollektivbestrafung palästinensischer Zivilisten durch die rechtswidrige Anwendung von Gewalt durch Israel ist ein Kriegsverbrechen", sagte Ramaphosa in einleitenden Bemerkungen bei einem virtuellen Sondergipfel der BRICS-Staatengruppe. "Die vorsätzliche Verweigerung von Medizin, Treibstoff, Lebensmitteln und Wasser für die Bewohner des Gazastreifens kommt einem Genozid gleich."

Medien: Zwei Journalisten im israelisch-libanesischen Grenzgebiet getötet

Im Süden des Libanon sind zwei Journalisten und ein weiterer Zivilist durch Beschuss getötet worden. Die offizielle libanesische Agentur Ani meldete, die drei Zivilisten seien bei einem israelischen Angriff in der südlichen Region von Tair Harfa getötet worden. Das "Bombardement des Feindes" habe sie getroffen, meldete Ani. Kurz darauf meldete der libanesische TV-Sender Al-Majadeen, zwei seiner Journalisten seien unter den Todesopfern. Der Reporter Farah Omar und der Kameramann Rabih Maamari seien getötet worden.

Kurz zuvor hatte Ani gemeldet, bei einem weiteren israelischen Angriff auf das im Süden gelegene Dorf Kfar Kila sei eine 80-jährige Frau getötet worden. Ihre Enkelin sei dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden.

Putin will Gaza-Krieg mit BRICS-Staaten besprechen

Der russische Präsident Wladimir Putin wird nach Angaben Russlands den Nahost-Konflikt mit den BRICS-Staaten erörtern. Die Gruppe der wichtigsten Schwellenländer werde im Anschluss an die Videokonferenz voraussichtlich eine gemeinsame Erklärung abgeben, sagt der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Die Stimme der BRICS müsse in der Welt gehört werden. Neben Russland gehören dem Zusammenschluss Brasilien, Indien, China und Südafrika an.

Insider: Muslimische Länder wollen sich für Waffenstillstand einsetzen

Eine Gruppe aus hochrangigen Vertretern mehrerer muslimischer Länder will einem Insider zufolge beim UN-Sicherheitsrat auf eine Feuerpause im Gazastreifen drängen. "Das Hauptziel der Gruppe besteht darin, so bald wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen und humanitäre Hilfe nach Gaza zu schicken", heißt es im türkischen Außenministerium.

Auf lange Sicht werde eine Zweistaatenlösung angestrebt, damit die Palästinenser in ihrem eigenen Land sicher und in Wohlstand leben könnten. Die Vereinigung sei Anfang des Monats auf dem Gipfel der Arabischen Liga und der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad gebildet worden. Ihr gehörten Vertreter der Türkei, Katars, Ägyptens, Jordaniens, Nigerias, Saudi-Arabiens, Indonesiens und der Palästinensischen Autonomiebehörde an.

Baerbock: Israel muss Siedlergewalt im Westjordanland verurteilen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu aufgefordert, Gewalt durch jüdische Siedler im Westjordanland zu verurteilen und dagegen vorzugehen. "Der israelische Premierminister muss diese Siedlergewalt verurteilen, sie muss strafrechtlich verfolgt werden, das ist auch im Interesse der Sicherheit Israels", sagte Baerbock in einem am Montagabend verbreiteten Interview mit der Deutschen Welle. "Mit Blick auf die Sicherheit im Westjordanland ist Israel mit dafür verantwortlich, dass die Lage dort nicht weiter eskaliert", sagte Baerbock weiter.

Quelle: Tagesschau Liveticker
 
Israel hat wohl einen Geiselaustausch gegen einen Waffenstillstand verhandelt.

 
Man muss schon anerkennen das Israel alles für die Geiseln der Hamas tut. Natürlich ist es ein Segen wenn morgen wirklich 50 Geiseln frei kommen, aber man muss sich auch im klaren sein das die Hamas die Waffenruhe nutzen wird um sich besser zu positionieren, Waffen und Munition Depots aufzustocken und die Geiseln besser verstecken.
Dennoch ist es nur vernueftig diesen Deal zu machen.
 
Man kann ja das Verhandeln mit Terroristen kritisieren( für die Hamas erfolgreiche Verhandlungen könnte Nachahmer motivieren), aber das ist mit die Dümmste Kritik die ich zu der Situation gehört habe.
Das zeigt halt ganz gut das man den Juden oder Israelis aus allem einen Strick drehen will.
Man könnte ja auch argumentieren das es den Israelis so wichtig 50!Geiseln freizubekommen das man dafür 150 Palästinenser freilässt.
Das ganze ist schon extrem perfide und eigentlich eine Schande dass das in einer UK Nachrichtensendung als Frage platziert wird.zumal vermutlich der Ansatz 50 für 150 von der Hamas kommt und nicht von Israel.
 
Die Haaretz hat mit Blick auf dem 7. Oktober publiziert, dass die IDF eventuell Festivalbesucher getroffen und getötet haben könnte. Das hat Mitglieder der Regierung auf den Plan gerufen.


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Trotzdem gibt es nur begrenzte Unterstützung für Israels Reaktion. Die Bevölkerung ist in dieser Frage gespalten: 35 Prozent sehen es als das Recht Israels an, in den Gazastreifen einzumarschieren und hart gegen die Hamas vorzugehen, um die Sicherheit des eigenen Landes wiederherzustellen. 38 Prozent votieren dagegen für ein zurückhaltendes Vorgehen, um Opfer unter der palästinensischen Bevölkerung wie auch eine wachsende Unterstützung für die Hamas zu vermeiden. Diese Position wird vor allem von Frauen und der ostdeutschen Bevölkerung vertreten. 37 Prozent der Westdeutschen und 45 Prozent der Ostdeutschen votieren für ein militärisch zurückhaltendes Vorgehen Israels.
 
@Komori
Keine Ahnung wie genau diese Zeitung sonst so aufgestellt ist aber wenn man diesen Quatsch in Kriegszeiten verbreitet sollte man sich nicht unbedingt wundern. Erinnert im Ersten blick auf RU oder ähnliches


Das ist ja billigstes RU Niveau und wie man sieht die Dummen und ISreal hasser Springen drauf an
 
@Komori
Keine Ahnung wie genau diese Zeitung sonst so aufgestellt ist aber wenn man diesen Quatsch in Kriegszeiten verbreitet sollte man sich nicht unbedingt wundern. Erinnert im Ersten blick auf RU oder ähnliches


Das ist ja billigstes RU Niveau und wie man sieht die Dummen und ISreal hasser Springen drauf an

Du zitierst gerade einen Account, der auf "RU-Niveau" Informationen verbreitet. Dadurch ist die Information an sich aber nicht automatisch widerlegt.

Laut Artikel ist der gesamte israelische Staat quasi Kunde von Haaretz und finanziert sie auch.

Was soll "diesen Quatsch in Kriegszeiten" bedeuten? Dass man das Ende des Krieges abwarten sollte für eine ehrliche Berichterstattung? Oder dass du für dich schon festgelegt hast, dass das gar nicht stimmen kann? ;)
 
Das die Geschichte mit dem Hubschrauber aber völliger unfug ist hast du aber schon mitbekommen oder ? Und auf solche Stimmungsmache kann man in Kriegszeiten wirklich verzichten.
 
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