Das liegt aber daran weil die barbarische Terrororganisation Hamas die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschild benutzt. Israel kann also leider nicht groß anders. Die Hamas muss jetzt ausgelöscht werden, mit allem traurigen Mitteln. Anders geht es leider nicht mehr. Bedankt euch beim politisch radikalen Islam
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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg
- Thread-Ersteller UchihaSasuke
- Erstellungsdatum
Das liegt aber daran weil die barbarische Terrororganisation Hamas die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschild benutzt. Israel kann also leider nicht groß anders. Die Hamas muss jetzt ausgelöscht werden, mit allem traurigen Mitteln. Anders geht es leider nicht mehr. Bedankt euch beim politisch radikalen Islam
Das ist halt der Punkt. Israel hat keine anderen Möglichkeiten. Was soll Israel machen? Nichts? Dann kommt die Hamas wieder und begeht ein Massaker. Immer diese antisemitische narative Israel würde aus Spaß die Zivilbevölkerung töten. Dabei haben sie mehr als genug gezeigt das sie alles tun um Opfer zu vermeiden.
Armut, Unterdrückung, fehlender Wohlstand und fehlende Bildung, fördern den Terror. Solange der Siedlungsbau nicht aufhört, Minderheiten nicht dieselben Rechte in Israel bekommen und das Gebiet gerecht verteilt und eine 2 Staaten-Lösung durchgesetzt wird, wird der Terror immer wieder gedeihen. Das sind nun Mal die Fakten, mein Lieber.
Komisch dass dann Staaten wie der Iran, die von dem Siedlungsbau überhaupt nicht betroffen sind, dennoch Terrorismus und Antisemitismus unterstützen. Das originäre Problem ist nicht Israel, sondern der aggressive und barbarische radikale politische Islam, das sollte offensichtlich sein. Und diesen gilt es selbstverständlich mit allen Mitteln zu bekämpfen, insbesondere Hamas und Hisbollah
Back2TheRoots
L14: Freak
- Seit
- 18 März 2023
- Beiträge
- 7.172
Armut und fehlende Bildung sind hausgemacht. Es waren alle Chancen vorhanden um einen florierenden Staat aufzubauen. Geld gab es genug. Man hat das Geld aber lieber in Hetze und Waffen investiert.
Auf der anderen Seite züchtet Israel gerade eine Neue Menge an Nachfolgern heran. Israel kann irgendwann verkünden jeden einzelnen der Hamas getötet zu haben und aufhören nur wird es das Problem nicht lösen. Die Zukunft wird wohl noch schlimmer da es seit Jahrzehnten nicht mehr so viele Tote und Waisen gibt die hinterlassen wurden, perfekte Rekruten für den Hass. Natürlich hat und sollte Isreal sich verteidigen aber jeder der hier sagt das, dass was Israel gerade macht in irgendeiner Form die Situation verbessert lügt sich selbst an. Die Geiseln? Die meisten wahrscheinlich Tot, Die Israelis? Wollen lieber Ihre Verwandten zurück als das Chaos welches Netanjahu gerade veranstaltet, Die Zukunft für Israel? Wahrscheinlich noch schlimmer als es eh schon war.
Mein Arbeitskollege welcher aus Israel kommt meinte vor ein paar Wochen, Die Welt sitzt zu Hause und will sich eine Meinung bilden und es gibt nur schwarz oder weiß. Das Leid welches beide Seiten erfahren interessiert niemanden geschweige denn die Opfer.
Der Gazastreifen wird jetzt so oder so in die Steinzeit gebombt (wenn er es nicht schon ist) und Israel muss Gas geben bevor Trump evtl. wieder Präsident wird denn dann weiß keiner was passiert in der Region.
Einfach nur noch tragisch und dabei sah es in den 90ern mal so gut aus für eine Lösung.
Komori
L19: Master
- Seit
- 13 Sep 2009
- Beiträge
- 18.406
Ohne jetzt direkt jemanden anzusprechen, sondern nur allgemein dahergeredet.
Unabhängig irgendwelcher Wissenslücken linker, naiv wirkender Protestanten, die für das current thing einstehen, scheint es nicht ganz so verkehrt zu sein sich von der Protestwelle mitreißen zu lassen, wenn der Premier des Landes ein Haftbefehl aus Den Haag wegen Kriegsverbrechen fürchten muss. Der moralische Kompass in mir solidarisiert sich anhand der Gegebenheiten lieber mit ehrlicher Dummheit als mit verlogener Klugheit.
Das Spahn'sche Argument, in Palästina hätten LGBT-Gruppen keine Rechte und es wäre dumm als Angehöriger dieser Gruppe sich mit Palästina zu solidarisieren, ist zynische Werteignoranz angesichts dessen, dass Menschen dort für fundamentale, eigentlich selbstverständliche Rechte und Selbstbestimmung eintreten. Den Protest der Selbstbestimmung an den Anspruch deutscher Gesellschaften, ein historisch gewachsenes, diskriminierungsfreies LGBT-Umfeld zu ermöglichen, zu koppeln, halte ich für maximal fragwürdig. Zumal in Gaza und Westjordanland Schwule, Lesben und Transsexuelle auch Opfer des israelischen Besatzungsregimes werden, diese aber wegen des fehlenden Outings nicht sichtbar sind.
Kurz gesagt, ja, in Palästina werden Menschen wegen ihrer Sexualität exekutiert. Nein, das delegitimiert nicht den Protest gegen Israel, welches erst Jahrzehnte nach der Gründung sich von der homophoben, britischen Kolonialgesetzgebung in Palästina distanziert hat. Eine solche Entwicklung blieb einem unabhängigen Staat Palästina bisher verwehrt und hätte sich, wenn wir mal ehrlich sind, aufgrund den seit 50 Jahren bestehenden islamistischen, anti-westlichen Dynamiken in der Region nicht ähnlich entwickelt. Aber statt hypothetische Szenarien durchzukonjugieren, wäre es nicht verkehrt, einem Volk die nötige Selbstbestimmung zu geben und somit eine Chance, diese historische Entwicklung selbst durchzumachen.
Das Schutzschild-Narrativ sollte sich spätestens mit dem Angriff auf World Central Kitchen erübrigt haben. Jeder, der der Kollektivstrafen-Rhetorik der rechtsextremen Regierung Gehör schenkt, hat diese Propaganda schon durchschaut.
Wir sind übrigens an einem Punkt angelangt, wo wir Massengräber auf dem Gelände eines nicht mehr funktionierenden Krankenhauses vorfinden und medial und im öffentlichen Diskurs kaum darüber gesprochen wird. Im Oktober wurde noch heiß darüber diskutiert, ob Israel wirklich ein Krankenhaus bombardiert hat oder ob dies eine fehlgeleitete Rakete der Hamas war.
Unabhängig irgendwelcher Wissenslücken linker, naiv wirkender Protestanten, die für das current thing einstehen, scheint es nicht ganz so verkehrt zu sein sich von der Protestwelle mitreißen zu lassen, wenn der Premier des Landes ein Haftbefehl aus Den Haag wegen Kriegsverbrechen fürchten muss. Der moralische Kompass in mir solidarisiert sich anhand der Gegebenheiten lieber mit ehrlicher Dummheit als mit verlogener Klugheit.
Das Spahn'sche Argument, in Palästina hätten LGBT-Gruppen keine Rechte und es wäre dumm als Angehöriger dieser Gruppe sich mit Palästina zu solidarisieren, ist zynische Werteignoranz angesichts dessen, dass Menschen dort für fundamentale, eigentlich selbstverständliche Rechte und Selbstbestimmung eintreten. Den Protest der Selbstbestimmung an den Anspruch deutscher Gesellschaften, ein historisch gewachsenes, diskriminierungsfreies LGBT-Umfeld zu ermöglichen, zu koppeln, halte ich für maximal fragwürdig. Zumal in Gaza und Westjordanland Schwule, Lesben und Transsexuelle auch Opfer des israelischen Besatzungsregimes werden, diese aber wegen des fehlenden Outings nicht sichtbar sind.
Kurz gesagt, ja, in Palästina werden Menschen wegen ihrer Sexualität exekutiert. Nein, das delegitimiert nicht den Protest gegen Israel, welches erst Jahrzehnte nach der Gründung sich von der homophoben, britischen Kolonialgesetzgebung in Palästina distanziert hat. Eine solche Entwicklung blieb einem unabhängigen Staat Palästina bisher verwehrt und hätte sich, wenn wir mal ehrlich sind, aufgrund den seit 50 Jahren bestehenden islamistischen, anti-westlichen Dynamiken in der Region nicht ähnlich entwickelt. Aber statt hypothetische Szenarien durchzukonjugieren, wäre es nicht verkehrt, einem Volk die nötige Selbstbestimmung zu geben und somit eine Chance, diese historische Entwicklung selbst durchzumachen.
Das Schutzschild-Narrativ sollte sich spätestens mit dem Angriff auf World Central Kitchen erübrigt haben. Jeder, der der Kollektivstrafen-Rhetorik der rechtsextremen Regierung Gehör schenkt, hat diese Propaganda schon durchschaut.
Wir sind übrigens an einem Punkt angelangt, wo wir Massengräber auf dem Gelände eines nicht mehr funktionierenden Krankenhauses vorfinden und medial und im öffentlichen Diskurs kaum darüber gesprochen wird. Im Oktober wurde noch heiß darüber diskutiert, ob Israel wirklich ein Krankenhaus bombardiert hat oder ob dies eine fehlgeleitete Rakete der Hamas war.
Mit Krieg und Gewalt, kann man diese Probleme nicht lösen, das hat uns die Vergangenheit auch gut gezeigt. Ganz im Gegenteil, man wird weiterhin den Terror stärken.
Genau solche Videos zeigen, wo die Ursache des Problems liegt. Keine radikalen Islamisten, keine Kreuzritter und keine radikalen jüdischen Siedler.
Swisslink
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 18 Okt 2004
- Beiträge
- 38.590
Mit solchen Aussagen sollte man aufpassen. Denn diese Berichte bzgl. der Massengräber basieren auf Behauptungen der Hamas und wurden nicht unabhängig geklärt. Wir sprechen hier also von Behauptungen einer Terrororganisation.
Und ein Massengrab lässt wenig Rückschlüsse darauf zu, was dort vorgefunden wurde und - gerade in einem von Terroristen regierten Gebiet besonders relevant - wer dafür verantwortlich ist.
Komori
L19: Master
- Seit
- 13 Sep 2009
- Beiträge
- 18.406
Das tun wir durchgehend. Jene Behauptungen werden medial zitiert mit dem Verweis, dass diese von der Hamas stammen, so wie auch beispielsweise mit den Opferzahlen. Die alleinige Reproduktion solcher Berichte lässt wie du sagst keine Rückschlüsse auf genaue Ereignisse und Tathergänge schließen und sollte man kritisch betrachten.
Obwohl man oft von den Berichten der Kriegsparteien abhängig ist, existiert im Falle der Massengräber dennoch ein gewisses mediales Vakuum.
Richtig. Der Wille scheint hier jedoch nicht vorhanden, zumindest weder von Israel noch von den USA.
Die Forderung einer unabhängigen Untersuchung wäre die logischste Reaktion auf eine solche ernstzunehmende Anschuldigung. Die gibt es anscheinend nicht.
Das besagte Gebiet war zeitweise eben nicht nur von Terroristen besetzt, sondern von der IDF.
salidu
L15: Wise
Nein
Sie hassen Juden und werden so lange weitermachen, bis sie "from the river to the see" haben. Vollkommen unabhängig von anderen Faktoren.
Du meinst also, wenn Israel christlich statt jüdisch wäre, würde es diese Probleme nicht geben.
Mit solchen Aufnahmen, tut man sich echt keinen Gefallen.
salidu
L15: Wise
Nein
Man sieht genug Videos von IDF Soldaten, die genauso feindlich gegenüber "Palästinensern" gesinnt sind. Ich habe bewusst nicht Muslime geschrieben, weil man auch nicht davor zurück schreckt, historische Kirchen, samt Christen im Gaza, in die Luft zu jagen. Wahrscheinlich war der Priester ein Hamas Anhänger. Wobei man selbst vor israelischen Geiseln keinen halt macht. Oh sorry, dachte ihr wärt Hamas Terroristen. Das sagen wir dann auch zu deren Familien, wenn wir die Leichen übergeben. Kein Wunder, dass die Stimmen in Israel immer lauter gegen die Regierung werden.
Wobei ich Israel auch unendlich dankbar bin, dass sie Aserbaidschan, im Kampf gegen die armenischen Besatzer in Berg Karabach, unterstützt haben. Immerhin etwas ..
salidu
L15: Wise
Du hast mir eine Frage gestellt und ich habe geantwortet. Auf dein Video bin ich nicht eingegangen.
Antisemitismus und krankhafter Judenhass sind im politisch-radikalen Islam fest verankert, sozusagen ein absoluter Grundpfeiler dieser hasserfüllten Strömung. Es ist komplett absurd, das jetzt schon wieder auf irgendwelche externen Faktoren schieben zu wollen. Wie man letzten Herbst gesehen hat, ist auch unter westlichen Muslimen, von denen ein Teil ganz sicherlich nicht in Armut und Elend lebt, der Antisemitismus fest verankert und weit verbreitet. Man will hier einfach mal wieder das offensichtliche nicht zugeben - weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ist bei diversen Themen bezüglich Migrationsproblemen oder -Kriminalität ja regelmäßig das gleiche Trauerspiel 
Also jeden Muslim unter Generalverdacht stellen? Halte ich für sehr schwierig und zu bequem, gerade in Deutschland.Antisemitismus und krankhafter Judenhass sind im politisch-radikalen Islam fest verankert, sozusagen ein absoluter Grundpfeiler dieser hasserfüllten Strömung. Es ist komplett absurd, das jetzt schon wieder auf irgendwelche externen Faktoren schieben zu wollen. Wie man letzten Herbst gesehen hat, ist auch unter westlichen Muslimen, von denen ein Teil ganz sicherlich nicht in Armut und Elend lebt, der Antisemitismus fest verankert und weit verbreitet. Man will hier einfach mal wieder das offensichtliche nicht zugeben - weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ist bei diversen Themen bezüglich Migrationsproblemen oder -Kriminalität ja regelmäßig das gleiche Trauerspiel
Nein ich spreche gezielt vom politisch-radikalen Islam - allerdings ist dieser in vielen arabischen Ländern ja die zentrale und dominante Strömung
Es gibt mehr Muslimische Länder welche nicht die Vernichtung der Juden wollen als welche die die Sie wollen