Inflation

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@gamefreake89

Die argumentation von Kiffi war nicht "Genau diese Länder sind alle links-grün regiert", er sagte "viele Länder haben ein links-grünes Problem"... ebenso lässt du außer acht, das er in dem Zusammenhang argumentierte, dass einige nicht links-grüne regierte Länder, trotzdem stark beeinträchtigt sind, da sie wirtschaftlich stark mit Ländern die mindestens einen links-grünen Zeitgeist momentan frönen, verwoben sind.
 
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Kiffi war nicht "Genau diese Länder sind alle links-grün regiert", er sagte "viele Länder haben ein links-grünes Problem"... ebenso lässt du außer acht, das er in dem Zusammenhang argumentierte, dass einige nicht links-grüne regierte Länder, trotzdem stark beeinträchtigt sind, da sie wirtschaftlich stark mit Ländern die mindestens einen links-grünen Zeitgeist momentan frönen, verwoben sind.
Dies halt im Zusammenhang von einer Liste von Länder zu erwähnen, welche nicht Linksgrün regiert werden, ist schon etwas lächerlich.Wenn Links Grünschuld sein sollte ja wenigstens eines der Länder auch wircklich eine Links grüne Regierung haben. So klingt es halt eher nach Feindbild pflege als nach einer ernstzunehmenden Argumentation.
"Das seit Jahren konservativ regierte Großbritannien leidet unter Inflation. Schuld sind sicher die Linksgrünen"
 
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"Das seit Jahren konservativ regierte Großbritannien leidet unter Inflation. Schuld sind sicher die Linksgrünen"

Das stimmt halt einfach nicht. Nur weil eine Partei in der Vergangenheit konservativ war, bedeutet es nicht, dass diese jetzt liberale oder linke Politik vorantreiben darf, und dann kommen Leute wie du, und sagen "diese liberalen und linken Ideen sind sowas von konservativ, glaubt mir und informiert euch bitte nicht darüber, was konservative Ansichten wirklich sind"...
 
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Das stimmt halt einfach nicht. Nur weil eine Partei in der Vergangenheit konservativ war, bedeutet es nicht, dass diese jetzt liberale oder linke Politik vorantreiben darf, und dann kommen Leute wie du, und sagen "diese liberalen und linken Ideen sind sowas von konservativ, glaubt mir und informiert euch bitte nicht darüber, was konservative Ansichten wirklich sind"...
Wo bitte ist die Britische Regierung linker geworden?
Aktuell hast du, Vorallem beim Thema Wirtschaft, eine sehr Konservative britische Regierung.

Ps Liberal und Links sind nicht das gleiche. Vorallem wenn es um Wirtschaftliche Fragen geht hast du viele Differenzen.
 
Wo bitte ist die Britische Regierung linker geworden?
Aktuell hast du, Vorallem beim Thema Wirtschaft, eine sehr Konservative britische Regierung.

Ps Liberal und Links sind nicht das gleiche. Vorallem wenn es um Wirtschaftliche Fragen geht hast du viele Differenzen.

Ist schon klar, ich schrieb ja auch liberaler und linker und nicht nur eins von beiden. Und eine Regierung kann auch gleichzeitig liberal und links sein. Die britische Regierung ist wirtschaftlich (teilweise) liberaler (vor allem aber nicht konservativ) und in vielen anderen Fragen linker geworden (als es für eine konservative Partei legitim wäre).
 
Ist schon klar, ich schrieb ja auch liberaler und linker und nicht nur eins von beiden. Und eine Regierung kann auch gleichzeitig liberal und links sein. Die britische Regierung ist wirtschaftlich (teilweise) liberaler (vor allem aber nicht konservativ) und in vielen anderen Fragen linker geworden (als es für eine konservative Partei legitim wäre).
Die Britische Regierung ist Neoliberal also wirtschaftlich eindeutig rechts zu verordnen. Die Bezeichnung Links Grün ist für diese Regierung einfach nicht zutreffend.
Die Inflation innerhalb GB hat auch viel mit dem Brexit zu tun und schon vor Covid angefangen. Hier waren es Vorallem rechtspopulistische Entscheidungen welche die aktuelle wirtschaftliche Situation der Insel zu verantworten haben.
 
Die Britische Regierung ist Neoliberal also wirtschaftlich eindeutig rechts zu verordnen. Die Bezeichnung Links Grün ist für diese Regierung einfach nicht zutreffend.
Die Inflation innerhalb GB hat auch viel mit dem Brexit zu tun und schon vor Covid angefangen. Hier waren es Vorallem rechtspopulistische Entscheidungen welche die aktuelle wirtschaftliche Situation der Insel zu verantworten haben.

Die britische Regierung ist eindeutig in ihrer Gänze linksliberal... grüne Ideologie wurde teilweise ebenso wie von der CDU ebenfalls adoptiert und die Wirtschaft damit geschwächt.

Jetzt kommt also auch wieder die "der Brexit ist schuld" Masche... obwohl Großbritannien vor dem EU beitritt keine leeren Regale hatte... auch redest du von "Populismus" aber labberst nur die Propaganda nach, die von linksliberale (oh was für ein Zufall...) Presse und Medien mit manipulation und Lügen, verbreitet wird. Ich erinnere mich, dass selbst leere Regale hier entweder teilweise verschwiegen oder der Pandemie zu geschrieben wurden, während zur gleichen Zeit, leere Regale in England dem Brexit zugeschrieben wurden...

Du ignorierst ebenfalls, dass nicht nur eine liberale Wirtschaftspolitik Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Wenn andere Bereiche der Gesellschaft auf links getrimmt sind, und die Gesellschaft langsam aber sicher schwächt, sei es durch Sozialtourismus und Einwanderung aus Afrika, Frauenquoten oder der Zerstörung des Zusammenhalts, in dem man die Leute entwurzelt und nicht mehr an ihr Land und ihre Heimat glauben lässt, dann verschwinden die Grundlagen einer gesunden Wirtschaft.

Das alle politisch linken Systeme in der Menschheitsgeschichte an der Wirtschaft (unter anderem) gescheitert sind, möchtest du übrigens auch leugnen?

Leute wie du versuchen es zu verschleiern das Berlin beispielsweise so runtergewirtschaftet wurde, weil zu viele in der Vergangenheit auf links-grüne (oder linksliberale) Meinungsmache reigenfallen sind. Das gleiche was in Berlin passiert ist, passiert nun überall auf der Welt wo "Zufällig" links-grüne Politiker direkt an die Macht kommen, oder indirekt deren Ideen vorangetrieben werden, selbst von pseudo Konservativen Parteien.
 
Die britische Regierung ist eindeutig in ihrer Gänze linksliberal... grüne Ideologie wurde teilweise ebenso wie von der CDU ebenfalls adoptiert und die Wirtschaft damit geschwächt.
Also die aktuelle Tories Regierung als Links liberal zu bezeichnen, verlangt auch sehr viel Gedankengymnastik :uglylol:
Entweder Trollst du oder du hast dich null mit der Britischen Politik auseinander gesetzt.
Vorallem wo sie gerade dabei sind ein sehr strenges Einwanderungsgesetz durchzuboxen.
Nach der Logik gibt es natürlich keine Regierung welche nicht Links Liberal wäre.
Jetzt kommt also auch wieder die "der Brexit ist schuld" Masche... obwohl Großbritannien vor dem EU beitritt keine leeren Regale hatte... auch redest du von "Populismus" aber labberst nur die Propaganda nach, die von linksliberale (oh was für ein Zufall...) Presse und Medien mit manipulation und Lügen, verbreitet wird. Ich erinnere mich, dass selbst leere Regale hier entweder teilweise verschwiegen oder der Pandemie zu geschrieben wurden, während zur gleichen Zeit, leere Regale in England dem Brexit zugeschrieben wurden...
Das der Brexit enorm negative Auswirkungen auf die Britische Wirtschaft hat, lässt sich nun wircklich nicht leugnen.
Es das passiert vor dem alle Ökonomen gewarnt haben. Die Briten haben immer noch massive Lieferprobleme welche schon vor der Pandemie angefangen haben.

Das alle politisch linken Systeme in der Menschheitsgeschichte an der Wirtschaft (unter anderem) gescheitert sind, möchtest du übrigens auch leugnen?
Also Länder mit Sozialermarktwirtschaft laufen ziemlich Stabil.:nix:

Das gleiche was in Berlin passiert ist, passiert nun überall auf der Welt wo "Zufällig" links-grüne Politiker direkt an die Macht kommen, oder indirekt deren Ideen vorangetrieben werden, selbst von pseudo Konservativen Parteien.
Wenn natürlich selbst die Tories für dich links Grün sind, Wundert mich dieser Eindruck nicht mehr.
Gibt es dann überhaupt noch Regierungen oder Parteien welche nicht Links sind?
 
@Lorkhan
schau dir bitte mal diesen link an:

praktisch alle konservativ geprägten länder sind richtige dreckslöcher. wie um alles in der welt kommst du also darauf, dass ausgerechnet eine liberale einstellung unser untergang sein wird? :ugly:
 
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Die Stärkung des Bundeskartellamtes stößt bei der Wirtschaft auf Ablehnung.
"Angesichts der aktuellen Krisen müssen wir die großen Stärken des Wettbewerbs konsequenter nutzen", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. "Wettbewerb ist das beste Mittel, um Verbraucherinnen und Verbraucher vor ungerechtfertigten Preissteigerungen zu schützen."

Dies müsse aktiv durchgesetzt werden, so der Grünen-Politiker. Die geplante Novelle sei eine der größten Reformen des Wettbewerbsrechts der vergangenen Jahrzehnte. Das Wirtschaftsministerium hatte die Reform wegen der rasanten Preissteigerungen für Diesel und Benzin infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine im März 2022 angestoßen.
[...]
"Wir brauchen eine Wettbewerbsbehörde mit Biss", sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann. Das Bundeskartellamt sei "eine der angesehensten Wettbewerbsbehörden der Welt" und werde nun weiter gestärkt, so der FDP-Politiker.

Kritik an der geplanten Reform kam aus der Wirtschaft. Der Chefjustiziar der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Stephan Wernicke, sprach von einem Paradigmenwechsel hin zur staatlichen Marktgestaltung als letztes Mittel. "Rechtmäßiges Handeln schützt Unternehmen nicht mehr vor staatlicher Intervention, sobald das Bundeskartellamt in seinem weiten Ermessen den Wettbewerb über einen längeren Zeitraum als gestört ansieht." Damit verlasse die Bundesregierung die bewährten Grundprinzipien des europäischen Wettbewerbsrechts.

Iris Plöger, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Deutschen Industrie, kommentierte: "Deutschland ringt derzeit an vielen Stellen um seine internationale Wettbewerbsfähigkeit. Mit diesem nationalen gesetzgeberischen Alleingang schwächt die Bundesregierung den Standort weiter."
 
Verstoß gegen Debattenregelung
Also die aktuelle Tories Regierung als Links liberal zu bezeichnen, verlangt auch sehr viel Gedankengymnastik :uglylol:
Entweder Trollst du oder du hast dich null mit der Britischen Politik auseinander gesetzt.

Falsch, mir reicht es nur nicht, dass irgendeine Partei einfach nur behauptet etwas zu sein... ich beurteile die Parteien danach, wie diese wirklich handeln und welche Politik sie fördern (egal was sie vorgeben zu sein). Sollte eigentlich das normalste der Welt sein...

Vorallem wo sie gerade dabei sind ein sehr strenges Einwanderungsgesetz durchzuboxen.

Die dänische SPD (oder andere linke Parteien in Skandinavien oder sonst wo) haben auch ein "strenges" Einwanderungsgesetz durchgesetzt, aber nur (genauso wie die britische Regierung) weil es immer schlimmer und schlimmer wurde, ohne strengere Einwanderungsregeln. Eine konservative Regierung würde es gar nicht erst so weit kommen lassen.

Sind diese linken Parteien die das Feuer erst löschen, nachdem das Haus schon in Flammen steht (anstatt das Feuer erst gar nicht entstehen zu lassen), nach deiner schwachen Logik jetzt auch konservative Parteien?

Wir reden davon wie man eine Partei in Gänze einordnet, dazu muss man alle ihre Gesetze und welche art der Gesellschaft das Vorgehen der Partei begünstigt, einordnen, und nicht nur ein einziges Gesetz (oder nur ein paar wenige)…

Das der Brexit enorm negative Auswirkungen auf die Britische Wirtschaft hat, lässt sich nun wircklich nicht leugnen.
Es das passiert vor dem alle Ökonomen gewarnt haben. Die Briten haben immer noch massive Lieferprobleme welche schon vor der Pandemie angefangen haben.

Ja "natürlich" ich glaube einfach den ganzen Agitatoren, die schon immer gelogen, die Realität verbogen und manipuliert haben und alles auch hier wieder beim Brexit Thema nachweislich getan haben...

Die wirtschaftlichen Probleme nach dem Austritt, werden aufbauscht und die Probleme die es gibt, sind die Schuld der EU. Man erinnre sich auch noch daran, wie man absichtlich von der EU die Austrittsverhandlungen sabotierte und es Großbritannien so schwer wie möglich machen wollte, nur damit andere Länder nicht auf die gleiche Idee kommen. Man wollte ein Exempel statuieren.

Wenn ein Arbeitgeber dir erzählt, dir wird es schlechter gehen, wenn du kündigst um einen bessren Job zu finden, und der Arbeitgeber dich nach der Kündigung weiter versucht fertig zu machen und dir die Hölle auf Erden zu bereiten, dann kann es wirklich passieren, dass er "recht" behält, dass es dem Arbeitnehmer danach schlechter geht... Normalerweise sollte eine Trennung aber anders verlaufen.

Die Existenz genügend anderer Länder wie die Schweiz, die ohne EU gut fahren, sagt ja schon alles.

Also Länder mit Sozialermarktwirtschaft laufen ziemlich Stabil.:nix:

Höchstens noch laufen diese "stabil"...
Ich habe zwar nichts gegen eine Soziale-Markwirtschaft, aber durchgeführt von Linken/Liberalen führt diese immer ins Elend.

Ich weiß nicht von welchen "stabil laufen" du redest, selbst die skandinavischen Länder stoßen immer mehr an ihre Grenzen. Von Frankreich und Deutschland wollen wir gar nicht erst anfangen zu reden, würde bei dir wohl auch nichts nützen, da du scheinbar all die Probleme (und sozialen Unruhen) in diesen Ländern ignorierst und von "läuft" fantasierst.

Soziale-Markwirtschaft hingegen von wirklichen Konservativen, die das Sozial-System nicht auf die ganze Welt oder Besucher ausdehnen würden, und noch viele weitere Probleme die Soziale-Politik unterminieren, beseitigen würden, das wäre was... Der konservative Bismarck hat in Deutschland Soziale-Marktwirtschaft etabliert... nur mal erwähnt, falls irgendjemand meint, das würde sich ausschließen.


@Lorkhan
schau dir bitte mal diesen link an:

praktisch alle konservativ geprägten länder sind richtige dreckslöcher. wie um alles in der welt kommst du also darauf, dass ausgerechnet eine liberale einstellung unser untergang sein wird? :ugly:

Und wieder werden Länder miteinander vergliche, die vollkommen unterschiedliche Volkswirtschaften sind und dazu eine unterschiedliche Historie... Afrika ist arm? Wer hätte das gedacht, danke für die News... psst, ich erzähl dir ein Geheimnis, viele arabische Länder sind ebenfalls recht arm und kriegsgebeutelt, aber sag es nicht weiter... das soll ja nicht die ganze Welt wissen...

Während ebenso arabische Länder existieren, die keine "Dreckslöcher" sind wie Saudi-Arabien oder die Vereinten Arabischen Emirate (trotzdem nicht als liberal oder links-grün gelten).

Gerade einigen arabischen Ländern geht es unter anderen schlecht, weil liberale Nationen ihnen die "Demokratie" bringen wollten. Durch die ehemalige Verdrängung der Taliban, hatte sich beispielsweise die Hauptstadt von Afghanistan in einen Opium Höhle und Hölle verwandelt, das Problem der Verwahrlosung durch Drogen (und Kriminalität), kennen wir aber auch im Westen (und dort vor allem in links-grün und/oder liberal geprägten Städten), ob in Berlin oder in den Zeltstädten von Los Angeles (Paris, Chicago, Stockholm, New Orleans, Brüssel und unzähligen weiteren Beispielen)… aber Hauptsache du glaubst liberale und links-grüne Städte wären wie in Hollywood Filmen...

Das extrem konservative Japan ist da hingegen wohl eher ein "Drecksloch" in deiner verqueren Weltsicht...

Es ist oft auch das typische:
Schwere Zeiten sorgen für starke (konservative) Männer
Starke (konservative) Männer sorgen für gute Zeiten
Gute Zeiten sorgen für schwache (links-grüne/liberale) "Männer" (deswegen hast du so viel links-grüne und/oder liberale Politik in westlichen Ländern)
Schwache (links-grüne/liberale) "Männer" sorgen für schlechten Zeiten

Das liberale/links-grüne Orte immer noch von dem Reichtum zerren und diesen verzerren, den bessere konservative Menschen/Vorfahren anhäuften, ist kein Argument.
 
Falsch, mir reicht es nur nicht, dass irgendeine Partei einfach nur behauptet etwas zu sein... ich beurteile die Parteien danach, wie diese wirklich handeln und welche Politik sie fördern (egal was sie vorgeben zu sein). Sollte eigentlich das normalste der Welt sein...



Die dänische SPD (oder andere linke Parteien in Skandinavien oder sonst wo) haben auch ein "strenges" Einwanderungsgesetz durchgesetzt, aber nur (genauso wie die britische Regierung) weil es immer schlimmer und schlimmer wurde, ohne strengere Einwanderungsregeln. Eine konservative Regierung würde es gar nicht erst so weit kommen lassen.

Sind diese linken Parteien die das Feuer erst löschen, nachdem das Haus schon in Flammen steht (anstatt das Feuer erst gar nicht entstehen zu lassen), nach deiner schwachen Logik jetzt auch konservative Parteien?

Wir reden davon wie man eine Partei in Gänze einordnet, dazu muss man alle ihre Gesetze und welche art der Gesellschaft das Vorgehen der Partei begünstigt, einordnen, und nicht nur ein einziges Gesetz (oder nur ein paar wenige)…



Ja "natürlich" ich glaube einfach den ganzen Agitatoren, die schon immer gelogen, die Realität verbogen und manipuliert haben und alles auch hier wieder beim Brexit Thema nachweislich getan haben...

Die wirtschaftlichen Probleme nach dem Austritt, werden aufbauscht und die Probleme die es gibt, sind die Schuld der EU. Man erinnre sich auch noch daran, wie man absichtlich von der EU die Austrittsverhandlungen sabotierte und es Großbritannien so schwer wie möglich machen wollte, nur damit andere Länder nicht auf die gleiche Idee kommen. Man wollte ein Exempel statuieren.

Wenn ein Arbeitgeber dir erzählt, dir wird es schlechter gehen, wenn du kündigst um einen bessren Job zu finden, und der Arbeitgeber dich nach der Kündigung weiter versucht fertig zu machen und dir die Hölle auf Erden zu bereiten, dann kann es wirklich passieren, dass er "recht" behält, dass es dem Arbeitnehmer danach schlechter geht... Normalerweise sollte eine Trennung aber anders verlaufen.

Die Existenz genügend anderer Länder wie die Schweiz, die ohne EU gut fahren, sagt ja schon alles.



Höchstens noch laufen diese "stabil"...
Ich habe zwar nichts gegen eine Soziale-Markwirtschaft, aber durchgeführt von Linken/Liberalen führt diese immer ins Elend.

Ich weiß nicht von welchen "stabil laufen" du redest, selbst die skandinavischen Länder stoßen immer mehr an ihre Grenzen. Von Frankreich und Deutschland wollen wir gar nicht erst anfangen zu reden, würde bei dir wohl auch nichts nützen, da du scheinbar all die Probleme (und sozialen Unruhen) in diesen Ländern ignorierst und von "läuft" fantasierst.

Soziale-Markwirtschaft hingegen von wirklichen Konservativen, die das Sozial-System nicht auf die ganze Welt oder Besucher ausdehnen würden, und noch viele weitere Probleme die Soziale-Politik unterminieren, beseitigen würden, das wäre was... Der konservative Bismarck hat in Deutschland Soziale-Marktwirtschaft etabliert... nur mal erwähnt, falls irgendjemand meint, das würde sich ausschließen.




Und wieder werden Länder miteinander vergliche, die vollkommen unterschiedliche Volkswirtschaften sind und dazu eine unterschiedliche Historie... Afrika ist arm? Wer hätte das gedacht, danke für die News... psst, ich erzähl dir ein Geheimnis, viele arabische Länder sind ebenfalls recht arm und kriegsgebeutelt, aber sag es nicht weiter... das soll ja nicht die ganze Welt wissen...

Während ebenso arabische Länder existieren, die keine "Dreckslöcher" sind wie Saudi-Arabien oder die Vereinten Arabischen Emirate (trotzdem nicht als liberal oder links-grün gelten).

Gerade einigen arabischen Ländern geht es unter anderen schlecht, weil liberale Nationen ihnen die "Demokratie" bringen wollten. Durch die ehemalige Verdrängung der Taliban, hatte sich beispielsweise die Hauptstadt von Afghanistan in einen Opium Höhle und Hölle verwandelt, das Problem der Verwahrlosung durch Drogen (und Kriminalität), kennen wir aber auch im Westen (und dort vor allem in links-grün und/oder liberal geprägten Städten), ob in Berlin oder in den Zeltstädten von Los Angeles (Paris, Chicago, Stockholm, New Orleans, Brüssel und unzähligen weiteren Beispielen)… aber Hauptsache du glaubst liberale und links-grüne Städte wären wie in Hollywood Filmen...

Das extrem konservative Japan ist da hingegen wohl eher ein "Drecksloch" in deiner verqueren Weltsicht...

Es ist oft auch das typische:
Schwere Zeiten sorgen für starke (konservative) Männer
Starke (konservative) Männer sorgen für gute Zeiten
Gute Zeiten sorgen für schwache (links-grüne/liberale) "Männer" (deswegen hast du so viel links-grüne und/oder liberale Politik in westlichen Ländern)
Schwache (links-grüne/liberale) "Männer" sorgen für schlechten Zeiten

Das liberale/links-grüne Orte immer noch von dem Reichtum zerren und diesen verzerren, den bessere konservative Menschen/Vorfahren anhäuften, ist kein Argument.

hast du dir den link überhaupt angesehen? Japan hat fast das gleiche Ranking wie Deutschland. praktisch alle Länder wo du leben kannst wie du willst, ohne dass ein konservativer furz dir das verbieten kann, sind wohlhabend und haben einen besseren lebensstandard. außnahmen wie Katar bestätigigen die Regel - aber auch nur wenn man die leiharbeiter ausklammert.

der rest deines Beitrags ist leider nur noch anti-liberale propaganda. Jeder der die Zusammenhänge richtig deutet, bringt weder schwache Männer noch den opiumhandel in afganistan mit liberaler Denkweise in Verbindung. Siehe das militärisch und wirtschaftlich schwaches, konservatives Russland - siehe die ultrakonservativen Taliban die sich mit Rauschgifthandel finanzieren.
 
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um mal die brücke des gestrigen Themas zur Inflation zu schlagen: wenn die liberale Denkweise uns schwach macht und eine konservative Haltung uns stärkt, dann müsste es doch eine art Korrelation zwischen freiheitsindex und Inflation geben.

ich habe für alle größeren europäischen Länder die daten gesammelt und einen korrelationskoeffizienten-rehner gefüttert. folgendes kam dabei raus:

inflation.png


die x-werte sind die Inflation des jeweiligen Landes, die y-werte der freiheitsindex.
der korrelationskoeffizient ist -0.5973 wobei der definitionsbereich zwischen 1 und -1 liegt.
das bedeutet dass es in europa eine tendenz gibt, dass die Inflation bei höheren freiheitsindexen sinkt.

die Inflation auf den faktor freiheitsindex alleine zu reduzieren ist natürlich nicht aussagekräft. allerdings zeigt es auf, wie absurd die starker-mann-Rhetorik ist, die man in gewissen kreisen immer wieder zu hört.

 
Was heißt denn konservativ, was heißt denn Progressiv? Das sind relative Bezeichnungen im Bezug zu Zeit und Region.

Bezogen auf die westliche Welt ist der Wirtschaftsliberalismus also freiere Märkte, geringere Markteintrittsbarrieren, starker Wettbewerb, Leistungsorientierung, gesicherte individuelle Grund- und Eigentumsrechte unsere Tradition, auf der unser Wohlstand über Generationen aufgebaut wurde.

Politisch und Gesellschaft haben sich im Westen nach dem Krieg auch individuelle Freiheit, Grundrechte, freie Rede usw. etabliert.

Insofern ist es auch absurd Russland,als konservatives Land zu bezeichnen, wenn deren Vergangenheit von 70 Jahren brutalem Kommunismus geprägt war und man davor noch eine Monarchie war.

Bezogen auf unsere eigene Vergangenheit als Westen driften wir meiner Ansicht nach immer stärker vom ursprünglichen Pfad nach dem Krieg ab.

Mehr Überwachung, mehr Abgaben, mehr Bürokratie, mehr Zensur, ein "flexiblerer"Umgang mit Grundrechten und der Privatsphäre der Bürger, sowie demokratischen Strukturen und im allgemeinen mehr Autoritarismus von Seiten der Politik. Eine wachsende Anzahl von Politikern die sich offen für zunehmende Planwirtschaftliche Elemente in der Volkswirtschaft aussprechen oder halt auch nicht Produktivitätsorientierte ideologische Ziele bei der Geldmittelvergabe einfließen lässt, Stichwort ESG Score

Das heißt das was großartig am Westen war bzw noch ist, wird beständig ausgehöhlt.

die Inflation auf den faktor freiheitsindex alleine zu reduzieren ist natürlich nicht aussagekräft.

Die freie Marktwirtschaft entfesselt die Produktivität der Menschen am meisten, das ist der Grund warum Kapitalismus dem Sozialismus in Effizienz und Produktivität überlegen ist.

Das wäre eher traditionelle Wirtschaftstheorie.

Und die Inflation steigt wenn die Geldmenge bei gleicher oder sinkender Produktivität/Angebote steigt.

Als Beispiel wir haben weniger qualifizierte bzw. Immer ältere und weniger leistungsfähige Arbeitgeber und zunehmende Staatsverschuldung bei weniger billigen Anbietern für Energie und Ressourcen .



allerdings zeigt es auf, wie absurd die starker-mann-Rhetorik ist, die man in gewissen kreisen immer wieder zu hört.

Starker Mann Rhetorik. Ich sehe das eher als Unterstellung einer politischen Seite gegenüber der anderen. Mir wurde das hier tatsächlich auch unterstellt.

Es ist doch genau umgekehrt, die Seite die der anderen die starke Mann Kritik vorwirft, ist doch die, die am unterwürfigsten gegenüber ihrer Obrigkeit ist und will ständig immer mehr Angelegenheiten ihres Alltags über big government regeln lassen möchte.

Ich persönlich würde mir weitaus weniger Staat und wieder mehr persönliche Freiheit wünschen.

Aber um zum Thema zurückzukommen.

Der beitragsservice will jetzt bald 6,50 Euro mehr pro Monat. Ist eine Preissteigerung von 32,6 Prozent.
 
Was heißt denn konservativ, was heißt denn Progressiv? Das sind relative Bezeichnungen im Bezug zu Zeit und Region.

Bezogen auf die westliche Welt ist der Wirtschaftsliberalismus also freiere Märkte, geringere Markteintrittsbarrieren, starker Wettbewerb, Leistungsorientierung, gesicherte individuelle Grund- und Eigentumsrechte unsere Tradition, auf der unser Wohlstand über Generationen aufgebaut wurde.

Politisch und Gesellschaft haben sich im Westen nach dem Krieg auch individuelle Freiheit, Grundrechte, freie Rede usw. etabliert.

Insofern ist es auch absurd Russland,als konservatives Land zu bezeichnen, wenn deren Vergangenheit von 70 Jahren brutalem Kommunismus geprägt war und man davor noch eine Monarchie war.

Bezogen auf unsere eigene Vergangenheit als Westen driften wir meiner Ansicht nach immer stärker vom ursprünglichen Pfad nach dem Krieg ab.

Mehr Überwachung, mehr Abgaben, mehr Bürokratie, mehr Zensur, ein "flexiblerer"Umgang mit Grundrechten und der Privatsphäre der Bürger, sowie demokratischen Strukturen und im allgemeinen mehr Autoritarismus von Seiten der Politik. Eine wachsende Anzahl von Politikern die sich offen für zunehmende Planwirtschaftliche Elemente in der Volkswirtschaft aussprechen oder halt auch nicht Produktivitätsorientierte ideologische Ziele bei der Geldmittelvergabe einfließen lässt, Stichwort ESG Score

Das heißt das was großartig am Westen war bzw noch ist, wird beständig ausgehöhlt.



Die freie Marktwirtschaft entfesselt die Produktivität der Menschen am meisten, das ist der Grund warum Kapitalismus dem Sozialismus in Effizienz und Produktivität überlegen ist.

Das wäre eher traditionelle Wirtschaftstheorie.

Und die Inflation steigt wenn die Geldmenge bei gleicher oder sinkender Produktivität/Angebote steigt.

Als Beispiel wir haben weniger qualifizierte bzw. Immer ältere und weniger leistungsfähige Arbeitgeber und zunehmende Staatsverschuldung bei weniger billigen Anbietern für Energie und Ressourcen .





Starker Mann Rhetorik. Ich sehe das eher als Unterstellung einer politischen Seite gegenüber der anderen. Mir wurde das hier tatsächlich auch unterstellt.

Es ist doch genau umgekehrt, die Seite die der anderen die starke Mann Kritik vorwirft, ist doch die, die am unterwürfigsten gegenüber ihrer Obrigkeit ist und will ständig immer mehr Angelegenheiten ihres Alltags über big government regeln lassen möchte.

Ich persönlich würde mir weitaus weniger Staat und wieder mehr persönliche Freiheit wünschen.

Aber um zum Thema zurückzukommen.

Der beitragsservice will jetzt bald 6,50 Euro mehr pro Monat. Ist eine Preissteigerung von 32,6 Prozent.

hallo kiffi, du magst zwar mit dem meisten recht haben aber bei einigen Punkten muss ich dir widersprechen.

das heutige Russland ist ein sehr konservatives land, egal ob du es aus unserer sicht oder aus der sicht Russlands vor 10-20 Jahren betrachtest. praktisch alle regierungskritischen stimmen wurden ausgeschaltet, Putin hat sich zum zar auf Lebenszeit erkoren, die hetze gegen den westen, schwule, juden, etc ist in allen staatsmedien präsent, jedem der die spez. op. als krieg bezeichnet droht gefängsnis uvm. sowas konnte man sich vor 10-20 Jahren als Russe nicht vorstellen. was ist also absurd daran zu sagen, dass Russland konservativer geworden ist, als es ohnehin war?

die starker-mann-rethorik wird eindeutig von der konservativen Seite verwendet um sich über liberale standpunkte zu heben. siehe die kreml-propaganda die der ganzen welt aufzeigen will wie schwach und degeneriert der liberale westen ist. das ist so offensichtlich dass man eigentlich nicht darüber diskutieren müsste. da brauchst du nur einen blick ins russische Fernsehen zu werfen, wo propagandisten täglich erzählen wollen wie sehr die starken und unbesiegbaren russen den westlichen schwulis überlegen sind. mir wäre es ja egal was die quatschen wenn diese propaganda nicht zu uns rüberschwappen würde - siehe lorkhans absurden Beiträge. wenn dir jemand sowas vorwirft solltest du dich lieber fragen wie du bei deinen Mitmenschen rüberkommst.
 
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