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Ich brauche einen neuen PC! | Kaufberatung

Ich hab auch noch 2 Zusammenstellungen, die könnten dir auch als Orientierungspunkt dienen. Ersteres ist ein High-Endzusammenstellung und die zweite ein ITX-System.

http://geizhals.de/?cat=WL-234814

http://geizhals.de/?cat=WL-624691

Das zweite System dürfte auch bei dir in das Wohnzimmer passen, wobei die gewählte Grafikkarte eher als Übergangslösung anzusehen ist.

Die erste Zusammenstellung ist zu empfehlen. Fast alles high end aber nicht das teuerste.
Nur das R5 würde ich nicht nochmal kaufen. Lieber ein bequiet housing.
 
Frage bleibt bei der ersten Zusammenstellung von Heavenraiser ist, ob man im April/Mai noch eine GTX980Ti kauft. 630€ ist schon ganz schon ein stolzer Preis. 4GB-Grafikkarten kommen für mich nicht infrage, da ich schon paar mal gelesen habe, dass die auch bald ausgereizt werden von Spielen und man daher lieber 6 oder 8GB-Grafikkarten kaufen sollte, um etwas länger Ruhe zu haben. Dann ist auch ein Asus-Mainboard drin, hab gestern aber gelesen, dass Asus irgendwie Probleme mit diversen RAM-Bausteinen hat und daher wurde von asus derzeit abgeraten.

Die 3TB-Festplatte ist am Ende eh zu viel, wird ja mehr oder weniger ein reiner Gaming-Rechner. Die 5400 Umdrehungen reichen? Hatte früher bei Desktop immer 7.200 Umdrehungen. Ob ich ein BR-Laufwerk brauche, weiß ich gar nicht... aber ist ja kein Kostenfaktor, also schadet es auch nicht.

Was ist gegen das R5 zu sagen? Fractal Design ist bei mir aufgrund des Designs meist schon immer vorne dabei. Da wäre es mal interessant etwas Praxiserfahrung mitzubekommen @Rempager.
 
Von ASUS Mainboards der Skylake Generation (1151) kann ich nur abraten, habe hier zwei in Betrieb und hab ziemlich gekämpft bis ich RAM hatte die nicht ständig zu Freezes geführt haben.
Wobei wohl viele das gar nicht merken, die Freezes traten völlig zufällig auf und es konnte auch mal 8 Tage dauern bis wieder mal ein Freeze kam (24/7 Betrieb)

Warum eigentlich eine herkömmliche SSD verbauen und kein Modul? Kostet etwas weniger als das Doppelte (130 statt 80€) bringt aber 3-4 fache Geschwindigkeiten... Und die Schnittstelle ist am Mainboard ja sowieso vorhanden, warum nicht nutzen?
 
Von ASUS Mainboards der Skylake Generation (1151) kann ich nur abraten, habe hier zwei in Betrieb und hab ziemlich gekämpft bis ich RAM hatte die nicht ständig zu Freezes geführt haben.
Wobei wohl viele das gar nicht merken, die Freezes traten völlig zufällig auf und es konnte auch mal 8 Tage dauern bis wieder mal ein Freeze kam (24/7 Betrieb)

Ich habe auch ein skylake asus und es läuft seit Monaten rund um die Uhr ohne Probleme. Bezüglich ram würde ich immer darauf achten welche von der supported Liste zu nehmen mit qualität. Die Liste ist beim jeweiligen Mainboard Hersteller verfügbar.
 
Die Listen sind schon ein paar Monate alt gewesen, das Mainboard habe ich jetzt mal gegen ein Gigabyte getauscht. Wobei die Listen erstmal zur Veranschaulichung dienen sollten, was realistisch ist.

3TB ist momentan die Größe mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. 7.200 rpm Platten sind mittlerweile auch etwas seltener geworden und bei WD nur noch im Profi-Bereich zu finden. Hab jetzt aber auch noch die Festplatten ausgetauscht.
Das Modul habe ich wegen des Aufpreises erstmal nicht aufgenommen, die kleine Ersparnis bei den Ladezeiten ist es mir persönlich nicht wert.
 
Bei Mainboards kann man immer Pech haben, ich hatte schon mit jedem Hersteller mal Probleme. Oder es läuft und läuft, da kann man irgendwie relativ wenig machen...
 
Ich habe auch ein skylake asus und es läuft seit Monaten rund um die Uhr ohne Probleme. Bezüglich ram würde ich immer darauf achten welche von der supported Liste zu nehmen mit qualität. Die Liste ist beim jeweiligen Mainboard Hersteller verfügbar.

Das Problem war der Hersteller der Chips die vom RAM Hersteller verwendet wurde (ich glaub die Speicherbausteine kamen von Micron wenn ich mich nicht irre), die waren inkompatibel mit dem Z170 Intel Chipsatz am ASUS Mainboard.
Es hat ewig gedauert bis ich den Fehler herausgefunden habe. (ASUS Mainboard mit anderem Chipsatz funktioniert, anderes Mainboard mit Z170 funktioniert, selben Marke RAM mit anderen Chiphersteller funktioniert, etc.)
Nun hab ich einen RAM Hersteller welche nicht auf der Kombatibilitätsliste steht (Crucial) und keine Probleme mehr... Was nicht heißt, dass nicht die nächsten Riegel von der Marke nicht wieder einen anderen Chiphersteller haben...

Da man das vor Kauf nicht wirklich überprüfen kann (welcher Chiphersteller verwendet wurde) würde ich von einem ASUS Mainboard abraten! Zumindest von MBs mit Z170 Chipsatz...
 
Das Problem war der Hersteller der Chips die vom RAM Hersteller verwendet wurde (ich glaub die Speicherbausteine kamen von Micron wenn ich mich nicht irre), die waren inkompatibel mit dem Z170 Intel Chipsatz am ASUS Mainboard.
Es hat ewig gedauert bis ich den Fehler herausgefunden habe. (ASUS Mainboard mit anderem Chipsatz funktioniert, anderes Mainboard mit Z170 funktioniert, selben Marke RAM mit anderen Chiphersteller funktioniert, etc.)
Nun hab ich einen RAM Hersteller welche nicht auf der Kombatibilitätsliste steht (Crucial) und keine Probleme mehr... Was nicht heißt, dass nicht die nächsten Riegel von der Marke nicht wieder einen anderen Chiphersteller haben...

Da man das vor Kauf nicht wirklich überprüfen kann (welcher Chiphersteller verwendet wurde) würde ich von einem ASUS Mainboard abraten! Zumindest von MBs mit Z170 Chipsatz...
Bezüglich Chips enthalten die Listen auch mehr Details der ram module und nicht nur die Bezeichnung. Das ist aber kein Probem von Asus sondern ein generelles Problem von Ram modulen & Mainboards welches es schon länger gibt. Ansich sollte es problemlos funktionieren da es Standards gibt aber bei tests wurde diesbezüglich schon festgestellt das die meisten Ram Hersteller nicht einmal korrekte Informationen an das Mainboard liefern. Die Kompatibilitätslisten in welchen die Mainboardhersteller dutzende Module testen und jene welche problemlos funktionieren veröffentlichen sind ja nicht entstanden weil den Herstellern langweilig war.
 
Bezüglich Chips enthalten die Listen auch mehr Details der ram module und nicht nur die Bezeichnung. Das ist aber kein Probem von Asus sondern ein generelles Problem von Ram modulen & Mainboards welches es schon länger gibt. Ansich sollte es problemlos funktionieren da es Standards gibt aber bei tests wurde diesbezüglich schon festgestellt das die meisten Ram Hersteller nicht einmal korrekte Informationen an das Mainboard liefern. Die Kompatibilitätslisten in welchen die Mainboardhersteller dutzende Module testen und jene welche problemlos funktionieren veröffentlichen sind ja nicht entstanden weil den Herstellern langweilig war.

Ich kann eben nur sagen, dass der RAM auf der Kombatibilitätsliste stand und nicht funktionierte und nun ein RAM Riegel der nicht auf der Liste steht funktioniert.

Selber Fehler bei zwei unterschiedlichen ASUS Mainboards mit Z170 Chipsatz.
Nach Austausch aller Komponenten (nach Anleitung des ASUS Supports) konnte der Fehler eindeutig auf den funktionierenden (Memtest86) RAM reduziert werden. (Die Einzige Komponente die ich laut ASUS Support nicht hätte tauschen müssen)

Aber wie du schon sagst, da sich RAM Hersteller nicht so wirklich an Spezifikationen halten ist es, meiner Meinung nach, leichter das Mainboard durch eines zu ersetzen, dass weniger heikel mit Abweichungen umgeht als beim RAM Kauf zu spekulieren... Dadurch spart man sich einfach den Ärger.
 
Ich kann eben nur sagen, dass der RAM auf der Kombatibilitätsliste stand und nicht funktionierte und nun ein RAM Riegel der nicht auf der Liste steht funktioniert.
Welcher ram hersteller war es den?
Das welche die nicht auf der Liste sind nicht auch problemlos funktionieren können sagt keiner. Die Liste zeigt nur jene welche erfolgreich getestet wurden und nicht alle Module welche es gibt.

Aber wie du schon sagst, da sich RAM Hersteller nicht so wirklich an Spezifikationen halten ist es, meiner Meinung nach, leichter das Mainboard durch eines zu ersetzen, dass weniger heikel mit Abweichungen umgeht als beim RAM Kauf zu spekulieren... Dadurch spart man sich einfach den Ärger.
Wie willst du beurteilen welches Mainboard weniger oder mehr Ärger macht? Basierend auf einer einzelnen erfahrung in einer spezifischen Kombination? Woher willst du wissen das andere Mainboards mehr oder weniger Probleme diesbezüglich haben?
 
Hab mir nun überlegt, doch noch einen Monitor zu kaufen. Pivot-Funktion ist dabei wichtig.

Hatte erst den Asus Rog Swift PG279Q auserkoren, da er UHD-Auflösung hat und G-Sync. Allerdings packt er ja auch nur 60Hz bei den Spielen und da habe ich gehört, dass das ein Problem sein kann:

https://www.asus.com/de/Monitors/ROG-SWIFT-PG279Q/

Dann kam aber der Eizo 27'' ins Spiel: https://www.eizo.de/foris/fs2735/
140Hz und tolle Eizo-Qualität allerdings nur QHD-Auflösung.

Jetzt ist es so, dass der Monitor auch auf der Arbeit genutzt wird... und zwar im Pivot-Modus (angeschlossen am iMac 5K). Da weiß ich jetzt nicht, ob ich dafür nicht lieber 4K bzw. UHD hätte, damit die Schrift klarer ist.

Für Gaming wiederum wäre QHD-Auflösung sicher ausreichend... denn 4K wird das System ja sicher stark beanspruchen. Am Preisrahmen seht ihr ja, dass 900-1.1100€ im Budget vorhanden sind.
 
Habe bisher ja keinen Windows-PC, sondern nur einen iMac 5K und der hat 5120 x 2880px als Auflösung. Am iMac kann auch ein Monitor mit UHD-Auflösung (3800 x irgendwas) angeschlossen werden. Jetzt wird das Büro eben durch einen Gaming-PC ergänzt und iMacs-Zweitmonitor wird dann auch der Haupt-Monitor vomGamimg-PC.

Im Zwei-Monitor-Betrieb ist der Zweit-Monitor dann im Pivot-Modus. Im Gaming-PC-Modus ist der Monitor dann normal im Landscape-Modus.

So der Plan. Zwei Monitore, zwei Computer.
 
Ich würde das davon abhängig machen, wofür du den Monitor häufiger benötigst. Wobei es wahrscheinlich keinen Monitor gibt, der aller deine Anforderungen abdeckt.
Persönlich würde ich zum Spielen aber einen Monitor mit einer höheren Bildwiederholungsrate nehmen, zumal das eh der Zweitmonitor sein wird. Da ist die niedrigere Auflösung eher zu verschmerzen.
 
Warum eigentlich eine herkömmliche SSD verbauen und kein Modul? Kostet etwas weniger als das Doppelte (130 statt 80€) bringt aber 3-4 fache Geschwindigkeiten... Und die Schnittstelle ist am Mainboard ja sowieso vorhanden, warum nicht nutzen?

Nicht alle Solid-State Disks in M.2-Bauform sind schneller als 2,5-Zoll-SSDs. Es kommt auf den Controller und die Schnittstelle an. M.2-SSDs können per PCI Express oder SATA 6G angebunden sein – und M.2-Kärtchen mit SATA-6G-Interface sind eben nicht schneller, sondern nur etwas teurer.
Somit bieten diese SSDs dem normalen Anwender gar keine Vorteile. Ob jetzt SATA-6G oder PCIe, den Unterschied wird man im Alltag nicht bemerken. Und die mit PCIe Anbindung Kosten eindeutig mehr als das Doppelte einer herkömmlichen SSD.
 
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Nicht alle Solid-State Disks in M.2-Bauform sind schneller als 2,5-Zoll-SSDs. Es kommt auf den Controller und die Schnittstelle an. M.2-SSDs können per PCI Express oder SATA 6G angebunden sein – und M.2-Kärtchen mit SATA-6G-Interface sind eben nicht schneller, sondern nur etwas teurer.
Somit bieten diese SSDs dem normalen Anwender gar keine Vorteile. Ob jetzt SATA-6G oder PCIe, den Unterschied wird man im Alltag nicht bemerken. Und die mit PCIe Anbindung Kosten eindeutig mehr als das Doppelte einer herkömmlichen SSD.

Samsung Module 256GB M.2 PCIe3.0x4 ~130€
http://geizhals.at/?cat=hdssd&xf=2028_256~4830_2~1035_Samsung#xf_top

Samsung SSD 256GB Sata 6Gb/s ~70€
http://geizhals.at/?cat=hdssd&xf=2028_256~4832_1~1035_Samsung#xf_top
 
Hallo,

Meine Eltern wollen ein Notebook kaufen und haben dieses hier empfohlen bekommen:
http://geizhals.de/hp-15-ac159ng-schwarz-v8r31ea-abd-a1431652.html

Der Preis ist ziemlich suspekt, taugt das Notebook? Sie wollen es für Internet und Office Arbeiten verwenden, aber auch um größere Mengen von Fotos zu verwalten. Als Betriebssystem würde ich entweder Windows oder Linux installieren, das müssen wir noch sehen.
 
Dürfte von der Verarbeitung ordentlich sein und die Anforderungen größtenteils erfüllen. Der Preis ist okay für das geleistete. Allerdings werden 128GB SSD für größere Fotosammlungen nicht ausreichen, da bedarf es entweder einer externen Festplatte oder einer anderen Version mit HDD. Der Vorteil hier ist die FullHD-Auflösung.
Wenn sie möglichst wenig ausgeben möchten, würde ich zu dieser HP Version raten und eine externe Festplatte dazu kaufen. Der niedrige Preis erklärt sich wahrscheinlich durch die verbaute CPU, welche nicht mehr der aktuellen Generation entspricht.


Als Alternative würde sich noch ein Acer V3 anbieten. Hab dazu die aktuelle Version rausgesucht, die alle Anforderungen abdecken sollte.
http://geizhals.de/acer-aspire-v3-575g-55b7-nx-g5eeg-010-a1332398.html?hloc=at&hloc=de
 
Danke, das mit der Festplatte hatte ich uebersehen gehabt, ich hatte es wohl mit einem anderen Notebook verwechselt das eine normale Festplatte mit 1 TB hatte. Der Preis vom Acer ist aber ein maechtiger Sprung, fast der doppelte Preis.
 
Der Normalpreis von den HP 15 liegt normalerweise auch auf dem gleichen Niveau wie die Acer. Die 350€ ergeben sich auch eher durch die Tatsache, dass es ein Auslaufmodell ist. Die Acer Preise mit älteren CPUs sind ähnlich.
Ich hab jetzt nochmal die Liste durchgesehen und einen älteren aber besseren HP 15 gefunden, der sollte ziemlich genau den Anforderungen deiner Eltern entsprechen. Den Aufpreis dürfte es wert sein. Wobei ich jetzt nicht weiß, wie das Budget aussieht.
http://geizhals.de/hp-pavilion-15-ab216ng-silber-p5n48ea-abd-a1349951.html?hloc=at&hloc=de
 
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