3DS Heroes of Ruin [Square Enix x n-Space]

Was soll den an dem Auktionshaus in D3 schlecht sein?

Naja ich persönlich weiß immer noch nicht so recht, was ich davon halten soll.. und stehe dem derzeit eher mit nem skeptischen "meinetwegen" entgegen...

Sowas wird's bei D3 geben? Da hat man ja vorher schon kein Bock mehr online zu spielen, es sei denn man is so blöd und bezahlt Items mit echtem (!) Geld :lol:

Gabs bei D2 doch auch zu Hauf ^^ nur war das nicht offiziell xD

Naja auf jeden Fall ist ein ordentlichen Hack and Slay in nem etwaigen Diablostil mir ne Menge wert fürn Handheld, daher ist und bleibt das eh Pflichtkauf ^^
 
Was soll den an dem Auktionshaus in D3 schlecht sein?
Wegen dem Auktionshaus erlaubt Blizzard keine Mods. Da mir (und vielen anderen Zockern) Mods wichtiger wären als das Auktionshaus, von dem am Ende nur Blizzard und chinesische Goldfarmer was haben, kann man unterm Strich einfach zusammenfassen, dass das Auktionshaus eine Scheißhausidee ist. Aber solange Blizzard damit Geld verdient, pfeifen sie einfach auf die Fans.

Außerdem konnte man früher an der Ausrüstung sehen, was jemand in einem Spiel erreicht und auf dem Kasten hat. Was ist ein Bundesverdienstkreuz wert, oder was sagt es über den Träger aus, wenn er es bei eBay gekauft hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
@wsippel

im prinzip geb ich dir recht aber da man bei d2 auch schon jedes item auf wunsch bei irgendwelchen "shops" oder bei ebay für echtes geld kaufen konnte, ist das auktionshaus keine große veränderung zu d2. nur das es jetzt halt "ingame" ist.....

mods wären trotzdem nice gewesen
 
@wsippel

im prinzip geb ich dir recht aber da man bei d2 auch schon jedes item auf wunsch bei irgendwelchen "shops" oder bei ebay für echtes geld kaufen konnte, ist das auktionshaus keine große veränderung zu d2. nur das es jetzt halt "ingame" ist.....

mods wären trotzdem nice gewesen

Eben das, wie gesagt: Gabs in D2 in gewisser Weise auch schon.

Das mit den Mods ist mir jedoch neu... Diablo ist zwar das einzige Blizzspiel, das für mich keinen Sinn ergibt, wenn ich es mit Mods spiele, aber an sich schon doof... bei D2 gabs ja auch Tonnen an Mods, bevor ich im Internet zockte, hab ich sogar einen gespielt ^^ Slaughter Mod... war schon lustig.
 
TRIFF DAS TEAM: SACHA PUTTNAM
Triff den Mann, der hinter der Musik von Heroes of Ruin steckt.


Das Team war sich von Anfang an bewusst, was für einen großen Einfluss die Musik auf die Atmosphäre von Heroes of Ruin haben würde. Von daher war es wahrscheinlich keine große Überraschung, dass sie auf ihrer Suche nach einem subtilen und gleichzeitig eindringlichen Soundtrack auf Sacha Puttnam gestoßen sind.



Sacha, der mit Geburtsnamen Alexander Puttnam heißt, ist der Sohn des berühmten Filmproduzenten Lord David Puttnam und wurde so regelrecht in die vielseitige Welt des Films hineingeboren. Es ist jedoch nicht verwunderlich, dass es ihn eher in die Welt der Musik gezogen hat, da sein Vater der Produzent vieler Filme ist, deren Soundtracks allein schon von der Kritik gefeierte Meisterwerke sind.

Paul Williams Filmmusik zu dem Musical Bugsy Malone, Vangelis' Titelmusik zu „Die Stunde des Siegers“, die Musik zu „Local Hero“ von Dire Straits' Frontmann Mark Knopfler - er war bei der Produktion all dieser Meisterwerke dabei. Zudem war er beim Mixen von weiter unvergesslichen Soundtracks wie „The Killing Fields“ und „The Mission“ anwesend. Letzteres enthält Musik von Mike Oldfield (der am besten für sein „Tubular Bells“-Album bekannt ist) und von dem italienischen Maestro Ennio Morricone - einem der erfolgreichsten Filmmusik-Komponisten aller Zeiten.

Als wir ihn in einem späteren Interview auf diese Zeit ansprechen, fasst Sacha seine Erlebnisse wie folgt zusammen: „Wie kann man in solch einer kreativen Umgebung nicht musikalisch inspiriert werden?“

Wir haben ihn weiter darüber ausgefragt, und speziell, was es für ihn bedeutet, Musiker zu sein.

„Das Beste am Komponieren ist wahrscheinlich, dass ich mir damit all meine Kindheitsträume erfüllen konnte.“, kommentiert er. „Erwachsene hab ich nie wirklich verstanden und ich wollte nie zu einem werden. Als professioneller Musiker zu arbeiten, hat es mir ermöglicht, den Erwartungen Anderer zu entkommen und mir selbst treu zu bleiben.“

Musik nimmt alle menschlichen Sinne in Anspruch: hören, sehen, fühlen (jedoch, wohl zum Glück, nicht den Geruchssinn). Selbst die ‚erweiterten‘ Sinne, wie Emotionen und Kreativität, werden stimuliert. Indem ich mich mit Herz und Seele auf die Musik einließ und diese Erfahrung mit einer Prise Geschichte und Komponierkunst kombinierte, konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen und erweiterte, ähnlich wie ein Athlet, mein Spielgeschick von verschiedenen Instrumenten. Ich glaube fest daran, dass, wenn man etwas wirklich liebt, man es mit Herz und Seele verfolgen sollte. Essen und Schlaf sind zweitrangig.“

„Man darf nicht aufgeben, sondern muss immer weiter streben. Nur so kann man wahrlich großartige Erfolge erzielen.“

Niemand könnte behaupten, dass Sacha diesem Motto nicht nachgekommen ist. Die vergangenen Jahre haben ihn an die verschiedensten Orte und zu den vielfältigsten Musikrichtungen gebracht. Obwohl er für seinen atmosphärisch klassischen Stil bekannt ist, war Sachas Musik und besonders auch die Thematik, mit der er involviert war, sehr breitgefächert. Zu seinem Resümee gehört nicht nur die Mitarbeit an Filmen wie „The Football Factory“ (einem düsteren Film über Gewalt im Fußball), sondern auch eine Welttournee mit Moby und eine dreijährige Anstellung als Keyboarder in der Band Bush. Seine Werke können in zahlreichen Dokumentationen über die verschiedensten Themen gefunden werden, während ihm seine Adaptionen von bekannten Klassikern für BBC Radio 4 Preise und Anerkennung gewonnen haben.

Wie sich herausstellte, sollte „Die Stunde des Siegers“ nicht Sachas einzige Begegnung mit den Olympischen Spielen sein. Nach seiner Arbeitserfahrung im Filmbereich ging er dazu über, mit Michael Kamen (X-Men, Die Hard 1 und 2 und alle vier Lethal Weapon-Filme) etwas Begleitmusik für die Olympischen Spiele in Atlante, 1996, zu schreiben. Außerdem wird er eine Reihe an Klavierstücken veröffentlichen, die zeitlich mit den Olympischen Spielen 2012 in London übereintreffen.

Sogar jetzt, während er an einer musikalischen Umsetzung von Hereos of Ruin arbeitet, gestaltet er nebenbei die Musik für die Dickensche Welt von Martin Chuzzlewit.

Nun stellt sich die Frage, wie er sich mit all seiner Erfahrung der Herausforderung stellt, einen kompletten Videospiel-Soundtrack zu erschaffen?

„Square und N-Space haben großes Vetrauen in mein Können gezeigt, als sie mich, als einen Filmmusik-Komponisten, für die Erschaffung eines Videospiel-Soundtracks ausgewählt haben.“, gibt er zu. „Entgegen meiner Erwartungen sind die beiden Gebiete sehr unterschiedlich.“

„Heroes of Ruin zu vertonen war für mich, als hätte man mich mit verbundenen Augen und ohne Kompass in einem mir unvertrauten Gelände ausgesetzt. Ich bin es gewohnt, für Filme zu komponieren, und somit einem linearen Schreibstil. Dabei hat man volle Kontrolle darüber, wie eine Zielgruppe etwas auffasst, egal, ob sie den Film nun zum ersten oder zum fünfzigsten Mal schauen. Videospiele hingegen präsentieren eine gute Abwechslung von der Vergangenheit. Seit ich mich vor sechs Monaten zum ersten Mal damit befasst habe, finde ich mich schon um einiges besser in dieser Branche zurecht und mir sind ein paar gute Ideen für die Zukunft von Videospielmusik gekommen.“

„N-Space hat mir eine echte Herausforderung gestellt. Die Musik muss den jeweiligen Charakter innerhalb der Spielumgebung widerspiegeln können. Ich habe so gut es geht versucht, diese Idee umzusetzen, und kann mittlerweile verstehen, wie wir dieses Konzept noch weiter vertiefen können.“

„Wir haben das Konzept von Themen und damit von einzelnen Motiven für jeden Charakter und jede Situation beibehalten. Bis auf ein paar Experten scheinen die meisten Filmmusik-Komponisten dieses Konzept vergessen zu haben.“, fügt er eindringlich hinzu. „Square Enix hat mich aber andererseits auch wiederholt daran erinnert, die Musik weiterhin frisch und neu klingen zu lassen, was ebenso von großer Wichtigkeit ist.“

„Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden; wir haben sehr gute Zusammenarbeit geleistet. Square Enix und N-Space haben mir sehr nützliches Feedback gegeben und zudem jede Menge Zeit, künstlerische Freiheit und Ermutigung - traumhafte Verhältnisse für jeden Künstler. Vielen Dank, Jungs! Das Spielefieber hat mich nun auch erfasst.“

Nach all seiner harten Arbeit für Heroes of Ruin müssen wir nun, da unser „Triff das Team“-Artikel sich dem Ende zuneigt, die übliche Frage stellen: Welchen Charakter würde er sich aussuchen?

„Die Alchitektin, ohne Zweifel. Die hat es mir echt angetan. Wenn wir im Elder Forest in Deckung gehen müssten, würde sie alle fertig machen und dabei immer noch hinreißend aussehen.“
 
Warum redet ihr hier alle über Diablo III das ist ja mal derbe offtopic, musste kurz auf den Threadtitel schaun und weiß noch immer nich worums hier geht, ist mir jetzt auch zu mühsam die ersten seiten zu lesen(und die Wall of Text da über mir schon erst recht), also gehe ich schlafen! :mad:
 
[h=2]New Heroes of Ruin details: Alchitect class and more[/h]

At CES 2012, Square Enix and n-Space showed a new class for Heroes of Ruin. We have details on the Alchitects, as well as some tidbits about the game in general.
Read on below for the new Heroes of Ruin information.
- New class: Alchitect
- Alchitects don’t fall directly into any RPG character bucket
- They closely resemble mages
- Alchitects like to nuke enemies frmo afar with ranged magic attacks
- Lower health than Vindicators
- Alchitects shouldn’t be on the front line of a fight
- Three specializations for the Alchitect skill tree: Warlock, Sorcerer, and Engineer
- Use skill points to unlock new abilities and strengthen old ones as you level up
- Warlock skills focus on pure offensive magic, with several damage-dealing options
- Sorcerer skill tree offers up mostly enemy debuffs and damage-over-time effects
- Engineer skill tree is made up mostly of party-support options, and more off-the-wall “fun” skills
- In the new build of the game, you can auto-sell inferior loot without having to leave a dungeon or enter a menu
- Engineer skill gives players a temporary buff any time they take advantage of the auto-sell option
- Alchitect skill Terror Ward: crowd control spell, causes melee enemies to flee when they strike you; also is a simple buff that raises your MP regeneration any time you defeat an enemy
- Warlocks have a Life Leach healing spell
- Once again, there is drop-in/drop-out multiplayer
- The Nexus is the central city hub
- Standard equipment and portable shopping at The Nexus
- Take on quests here as well
- NPCs have an exclamation points above their heads to show that they have a quest available
- Quests are semi-dynamic, leading players into new environments and new sections of previously-visited dungeons, each populated with enemies generated specifically to match the party’s level

Quelle: nintendoeverything.com
 
Zu tiefgründig. Ich hasse es generell bei Rollenspielen, wenn es Berichte zu Klassen gibt. Mein Gott, ich muss die Klassen antesten. In der Theorie kann ich viel lesen - verstehe bzw. kann mir davon trotzdem kein Bild machen. :ugly:
 
Wirklich gute Klassen, Fähigkeiten und das zusammenspiel mit den Gegnern und deren Fähigkeiten macht ein HacknSlay doch erst interessant.

Genau da hab ich mir naemlich schon gedanken gemacht, das sie dort failen, aber der Alchitect klingt ganz interessant bzw gut durchdacht mit den unterschiedlichen Skill trees.
 
Klingt alles echt nice und gegen ein "Hosentaschen-WOW" hab ich nix. Alchitect klingt als Charakterklasse auch ziemlich cool :)
Sorry, falls es geklärt wurde, aber wird es sowas wie Voice-chat geben, fänd ich für den online MP wichtig.
 
Ich bin immer noch der Meinung/Hoffnung/Überzeugung, dass es sich eher wie ein Diablo anfühlt als ein bullshit non game WoW ^^

Auf jeden Fall werd ich immer ungeduldiger :ugly:
 
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