PS4/PS5 God of War: Ragnarök

Das Schicksal hat sich wahrscheinlich gar nicht geändert. Die Prophezeihung der Riesen wurde nur Falsch gedeutet. Der bärtige Glatzkopf der starb war Brokk und nicht Kratos, die würden in solchen Zeichnungen gleich aussehen. Der Krieger mit dem Sperr war Kratos und nicht Tyr.

Was die Nornen für ein Schicksal gesehen haben, wissen wir doch auch nicht. Die haben nur gesagt das Kratos zu berechenbar ist.

Möglich, aber wäre komisch. Bei den Runen auf dem Bild stand im 1er übersetzt "Tod", "Vater" und "Trauern"....passt eigentlich also nur Kratos oder mit bissl Fantasie Odin als All-Father. Mir gefällt mein Ansatz aber besser - eben dass Kratos dann doch entgegen der Erwartungen gehandelt hat, weil er sein "Herz geöffnet" hat. Die ganze Szene mit den Norns, die extra betonen, dass das Schicksal nicht fest geschrieben ist, sondern Kratos und Co. nur leicht vorhersehbar, ergibt sonst für mich keinen Sinn oder nimmt dem Ganzen irgendwie die Wucht.
 
Ach einer der größten Forentrolle :kruemel: Wenn du mit Kritik nicht umgehen kannst solltest du ein wenig an dir arbeiten. Aber mit wem spreche ich hier....
Ich sage ja nicht das du Unrecht hast da ich Ragnarök noch nicht durch haben.
Aber wenn du ein Spiel kritisierst dann ist es in der Regel ein gutes Spiel :kruemel:


Also ich habe Leute flüstern hören das ich ein sympathischer bin :blushed:
 
Möglich, aber wäre komisch. Bei den Runen auf dem Bild stand im 1er übersetzt "Tod", "Vater" und "Trauern"....passt eigentlich also nur Kratos oder mit bissl Fantasie Odin als All-Father. Mir gefällt mein Ansatz aber besser - eben dass Kratos dann doch entgegen der Erwartungen gehandelt hat, weil er sein "Herz geöffnet" hat. Die ganze Szene mit den Norns, die extra betonen, dass das Schicksal nicht fest geschrieben ist, sondern Kratos und Co. nur leicht vorhersehbar, ergibt sonst für mich keinen Sinn oder nimmt dem Ganzen irgendwie die Wucht.
Wenn die Prophezeihung aber abgewendet wurde, würde es die letzte Prophezeihung (in der Kratos als ein von den Sterblichen geliebter Gott gezeigt wurde) aber abwerten. Und Atreus hätte auch weniger Grund weg zu gehen.

Und Brokk ist als Schmied ja auch ein Vater all seiner Werke
 
Hat diese Regel J. J. Abrams in die Welt gesetzt? :coolface:
Muss er gar nicht. Das steckt ja schon in der Definition. Wenn ich mal Wikipedia zitieren darf:

MacGuffin (auch: McGuffin) ist der Begriff für mehr oder weniger beliebige Objekte oder Personen, die in einem Film dazu dienen, die Handlung auszulösen oder voranzutreiben, ohne während der Handlung selbst von besonderem Nutzen zu sein.

Die Schwierigkeit für den Zuschauer könnte wenn dann eher darin bestehen einen Gegenstand in der Handlung auch korrekt einem bestimmten Plotdevice zuzuordnen. Weiß man ja eventuell vorher nicht, was wie wichtig wird oder nicht. Und manchmal wird genau damit gespielt damit der Zuschauer denkt er hätte es kapiert.

Die Gegenstände von GoW:R hätten rein theoretisch auch eine andere Funktion erfüllen können, aber
ich persönlich hab weder die ganze Zeit auf eine Erklärung gehofft, noch bin ich davon ausgegangen, dass keine kommt. Ich habe schlicht nicht drüber nachgedacht, weil es mir nicht essenziell schien und habe mich überraschen lassen was wohl kommt. Die Charaktere waren mir um Welten wichtiger als das Schicksal von allen 9 Welten zusammen. Die Geschichte ist für mich nicht Game of Thrones, sondern Herr der Ringe, wenn man so will. Ansonsten hätte ich mich definitiv auch darüber beschwert, dass das Sammeln der Armeen quasi offscreen passiert ist. Aber um die ging es halt kaum, deren Geschichte war für mich immer nur Lore um die Welt lebendiger und echter zu machen, nicht Kern der Handlung. Dass Atreus am Ende die Maske zerbricht und damit auch den Riss unbrauchbar macht, schien mlr konsequent der vorangegangenen Handlung zu folgen. Der Zweck der Dinger war Odin und Atreus zusammen zu bringen, ihnen etwas zu tun zu geben und am Ende von Atreus vernichtet zu werden um damit seine eigene Entwicklung zu verdeutlichen und Odins Besessenheit/Untergang.

Kann mir aber durchaus vorstellen, dass die Maske und der Riss noch in zukünftigen Spielen relevant werden und dass es zusätzlich setup für die Zukunft war.
 
So bin jetzt komplett durch, also Hauptstory und alle Nebengeschichten die nach der Story noch weiter gehen + Platin. Schade das es vorbei ist :puppy: hätten ruhig noch weitere 50h sein dürfen.

Also toll war ja die Beerdigung von Brok, als Kratos ihn als einen der wenigen wahren freunde tadelte. Thrud, als sie mit dem Hammer von Thor davon flog.
Die Exekution von Gna die Valkyrenkönigin Freyas ehemaligen Dienerin.
Der Bosskampf mit König Harold und die Geschichte dazu.
Das der Springer Typ (Name vergessen), der auf dem fliegend Schiff gegen die Drachen kämpfte, jetzt auf das Schildkrötenhaus aufpasst, für das Freya keine Zeit mehr hat:lol: gut das Atreus noch ein Feuer gemacht hat.
Die Befreiung vom echten Tyr und warum Odin alle wegsperren musste in der er sich verwandelte.
Der Besuch eines nicht Riesen, also Kratos im Eisenwald bei Angrboda...
hab ich was vergessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Prophezeihung aber abgewendet wurde, würde es die letzte Prophezeihung (in der Kratos als ein von den Sterblichen geliebter Gott gezeigt wurde) aber abwerten. Und Atreus hätte auch weniger Grund weg zu gehen.

Und Brokk ist als Schmied ja auch ein Vater all seiner Werke
Nein, wieso? Es zeigt ja dennoch die vorhersehbarste Version. Was ich mir eher dachte, war der Punkt, dass wenn es vorhersehbar ist, dass Kratos mal wieder Kratos macht, dann ist es auch nicht vorhersehbar, dass er verehrt wird. Das ist glaube ich auch wirklich ein Fehler der Writer, aber aus anderen Gründen als du denkst.

Ich nehm da beide Teile mal zusammen und GoW ist nicht perfekt, aber es gibt da 2 wichtige Stränge über beide Teile hinweg: "Dein Schicksal ist nicht festgefahren, aber du musst etwas tun um etwas zu verändern" und "du kannst dich ändern"

Finde ich sowieso ganz toll am Reboot....im 1. Teil ging es darum, dass Kratos das Monster in sich akzeptiert....im 2. Teil darum, dass er es trotzdem besser kann. Wurde ja oft vor und nach dem Reboot gesagt, dass es keinen Redemption-Arc für Kratos gibt, aber SMM hat das geschafft. Ich habe mit ihm gelitten, und mich gefreit als er gesehen hat, dass es eine Zukunft gibt in der er verehrt wird.
 
Hat vielleicht noch jemand das Problem, dass er den Speer nicht auf Level 9 upgraden kann? Story und die Nebenmissionen für die Sturmflammen hab ich abgeschlossen. Weis jetzt nicht, was ich machen soll. Hätte schon gerne alles auf 9…
 
Auch wenn ich kein großer Freund dieser Rätsel einlagen bin, die zu großem Teil nur daraus besteheb irgendetwas in der Landschaft zu suchen, kann ich nicht anders als das Spiel zu vergöttern, sobald es wirklich um die Story geht. Ich liebe das 2018 God of War und bin unglaublich fanatisch was die Charaktere angeht. Und ich bin so froh dass, zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt, diesen Ansprüchen gerecht wird.

Ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte mal so einen großartigen Charakter erlebt habe, wie Tor. Bin zwar noch nicht durch Komma aber der Kerl ist bislang mein Spirit animal.

Bin jetzt dazu übergegangen die offenen Level grob zu erkunden, und wenn ich nichts mehr finde, mache ich einfach weiter mit der Geschichte. Sollte ich am Ende durch sein, kann ich ja noch überlegen die 100% zu machen
 
Frage zu Vanaheim:

Bin grad im Nachspiel in Vanaheim im Krater und Freya sagt, diese seltsamen, kleinen Wirbelstürme seien unnatürlich und wir sollten mal bei Nacht schauen. Aber in der Nacht passiert da gar nichts. Oder liegt das daran, dass ich das Runenviech schon besiegt habe?
 
Hab ich aus nem anderen Forum, versuche noch die Quelle zu erfahren.

Einer von Santa Monica Studios hat Tyrs seltsame Tanzübungen als Anhaltspunkt für ein nächstes Spiel genannt. Was auch immer man damit anfangen soll…

Wer die Story noch nicht durch hat, nicht anschauen :)

 
So, habe es jetzt nach 70h platiniert und auch sonst wirklich so gut wie alles gemacht - also mir würden auch nur paar wenige Labours fehlen.

Für mich ist es mein GotY, so viel kann ich schon einmal sagen, denn auch wenn Ragnarok fast größer ist als es sein müsste, so bin ich jetzt nach der Platin fast bissl enttäuscht, dass es schon vorbei ist.....Elden Ring war da im Vergleich einfach zu lang, zu groß, zu viel von allem und das kann ich von GoW so nicht behaupten.

Zuerst aber mal meine Kritikpunkte, paar davon eh schon erwähnt:

- Dualsense leider gar nicht genutzt. Also da war Rumble vom Dualshock besser, was vor allem der Axt Wucht nimmt....wenn man sich das DeS Remake ansieht, dann kann man einfach nur festhalten, dass hier Potential verschenkt wurde.
- was auch gleich der nächste Kritikpunkt auf den Tisch bringt: Es ist einfach Ende 22...was bei Horizon und GT7 noch okay war (aber auch schade), dass ist hier dann schon bitter. Es ist ein CrossGen-Game durch und durch....imo noch mehr als Horizon und auch GT7, das immerhin den Dualsense perfekt nutzt. GoW Ragnarok ist ein PS4 Game....das muss man ganz klar so sagen.
- Ohne zu Spoilern: Das Finale. GoW Ragnarok nimmt sich Zeit....in dem Ableger auch für wirklich alle Charaktere und nicht nur für Kratos, Atrues und Mimir....das wird manche, die Nonstop-Action der alten Teile vermissen stören, ich mag das aber sehr, vor allem weil es einfach ganz großes Kino ist und mit die besten Momente des Games in den ruhigen Passagen zwischen den Charakteren zu finden sind. Und ohne zu viel zu verraten: Das Finale ist Epicness pur, wie sie der Vorgänger nicht hatte. Warum ist das aber ein Problem? Weil es mega geil ist, aber viel zu schnell vorbei. Davon hätte ich mehr gewollt und auch gebraucht...das ist schade, weil es auch wirklich bissl im Widerspruch zum restlichen Pacing des Games steht.

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Dazu passend auch die letzten beiden Bossfights gegen Odin und Thor.....back2back Fights, was man zwar machen kann, aber es fehlt das Spektakel....das sind mechanisch tolle Kämpfe, wenn auch vielleicht etwas zu einfach auch auf No Mercy, aber es fehlt die geile Inszenierung des 1. Thor-Fights. Das ist schade und verstärkt auch den Eindruck, dass es rushed ist. Man hat auch in diesem Teil wieder mit den Berserkern genügend Fights, die sich auf das mechanische alleine fokussieren wie die Valykieren im 2018er Ableger.....Thor und Odin fühlen sich da ähnlich an. Wäre wünschenswert gewesen wenn zumindest einer dieser Kämpfe auch als Setpiece mehr gezogen hätte wie eben der 1. Thor Fight oder der gegen Garm

Dann gibt es ein paar Punkte, die man imo verbessert hat im Vergleich zum 18er, aber vielleicht nicht konsequent genug:

- vor allem Loot und Stats. Ja, das ist imo deutlich besser als im 18er. Powerlevel ist noch immer mit Abstand am Wichtigsten, aber jedes Set hat nun auch Abseits der Stats einen eigenen Zweck und kann bis zum Maximum ein Upgrade spendiert bekommen. Das ist toll, weil die Spielstile hier wirklich variieren können. Ich hatte am Ende glaube 5 Sets auf Maximum und war mir bis zum Schluss nicht sicher welches ich am besten fand. Es ist eigentlich krass wie viele Builds das Game hergibt, auch in Kombination mit dem Amulett...da beschämt das Game viele, viele lupenreine RPGs. Trotzdem hatte ich ganz am Ende wieder das Gefühl, dass maybe Cooldown wieder abusebar ist.....im Vorgänger war das eben mit Abstand der beste Stat, weil man dann einfach Runic Attacks und Relics gespammt hat. Es fühlte sich in der 1. Hälfte nicht so an als würde das wieder relevant werden, aber ich vermute mal, dass es doch wieder Builds geben wird, die das machen. Ich habe so einen nicht gespielt, aber ich ging sehr, sehr stark auf Momentum (schon sehr früh im Game), weil sich das einfach cool anfühlte und die Abhängigkeit von Realm Shift bei den letzten optionalen Bosskämpfen, hat mich dann doch auf den Gedanken gebracht, dass Cooldown doch wieder sehr mächtig sein könnte.

- Rätsel/Metroidvania-Elemente/Levelaufbau/Backtracking: Hier hat man gerade bei den Rätseln imo ein bisschen zugelegt. Mehr Abwechslung, etwas komplexer und dennoch recht angenehm machbar ohne dass man lange überlegen muss. Ein bisschen schade, dass auch hier die Chars zu schnell die Lösungen spoilern - ich hasse das ja, aber immerhin ist es hier eher egal als in Horizon, weil die Rätsel sowieso alle auf der einfacheren Seite sind, wenn auch mal bissl was Umfangreicheres geliefert wird als im Vorgänger. Die Metroidvania-Elemente sind um Umfang ziemlich vergleichbar mit dem Vorgänger....ist ein schwieriger Punkt, weil manch Spieler wird das jetzt schon etwas zu viel sein, wenn man in der 2. Hälfte noch eine Fähigkeit bekommt und dann zurück soll....ich bin da nicht so, hätte mir vielleicht sogar noch 1-2 mehr davon gewünscht und vielleicht auch noch mehr lohnenswerte Belohungen dafür. God of War belohnt Spieler, die sich alles angucken schon mehr als die meisten Action Adventures und auch mehr als viele RPGs....da geht aber imo sogar noch mehr. Noch 1-2 versteckte Sets oder Relics über die Metroidvania-Elemente hätten mich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil.
Levels sind wieder sehr toll imo (ja linear, aber gut), mit vielleicht 2-3 Ausnahmen, die einem beim Backtracking am Ende doch auffallen. Vanaheim ist vielleicht eines der besten Gebiete, aber wenn es dann darum geht noch die letzten Sachen am Ende des Games zu holen/abzuarbeiten....dann ist es teilweise echte Hölle. Der Krater selbst ist eines der besten Gebiete imo, aber hier habe ich z.B. sicher 2h Zeit verschwendet, weil ich dem Questpfad nicht gefolgt bin, sondern selbst exploren wollte und nicht kapiert habe, dass ich ohne die Quest zu erledigen nicht weiterkomme. Suboptimal. Und ähnlich wie für Vanaheim gilt das oben angesprochene Problem in abgemilderter Form imo auch für Svartalfheim. Kritik auf hohem Niveau, aber ist da. Wird manche sicher auch abnerven wenn man den gewünschen Weg nicht gleich findet.


Die klaren Stärken:

- Combat ist noch besser. 2018 ist da schon imo zusammen mit Devil May Cry 5 der absolute King...mechanisch auch klar besser als z.B. Elden Ring. Du kannst das ganze Game auch auf den höherne Schwierigkeitsgraden durchzocken indem du R1 und R2 hämmerst als würdest du ein Soulsborne-Game zocken.....oder du nutzt die Tools, die dir das Game gibt und kannst absurd geile Dinge machen und das Game belohnt dich dafür auch, was ja nicht jedes Spiel macht: Wer die Combos nutzt, der wird die Kämpfe schneller erledigen. Da hat man mit dem Reboot wirklich was ganz Geiles geschaffen. Die alten Games haben mit den Blades ja schon eine der ikonischsten Waffen der modernen Videospielgeschichte hervorgebracht...die Axt ist aber vielleicht die beste Waffe überhaupt. Macht einfach Spaß.
- Die Charaktere sind der pure Wahnsinn.
Egal ob direkt zu Beginn wenn Kratos und Thor gegenübersitzen und wie das auch von der Kamera dargestellt wird (allgemein die Inszenierung mit der One Shot - Kamera noch besser als im 1er....feier das richtig was man hier geliefert hat in einigen Momenten) ist großartig. Wie Kratos und Freya ihre inneren Dämonen gemeinsam abarbeiten, wie Mimir und Kratos Freundschaft noch stärker wirkt als im Teil davor, der komplette Arc rund um Atreus und Sindri und mein Liebling unter den Nebenchars: Brok....es ist alles einfach top. Wenn Kratos am Ende die Tränen kommen, als er eine mögliche Zukunft für ihn sieht, dann muss ich auch tief schlucken und das muss man nach der griechischen Trilogie erst einmal schaffen. Das hat ein Niveau, das erreicht sonst nur Naughty Dog und ab und zu vielleicht noch Rockstar, aber nicht in dieser Dichte. Da ist so viel Herz, aber auch Schwere und Wucht in den zwischenmenschlichen Momenten drin...ganz toll.
- die gesamte Welt, die man hier geschaffen hat....und zwar inhaltlich und auf die Gamestruktur bezogen. Der ganze Reboot ist einfach unglaublich geglückt. Das galt für den Vorgänger, das gilt auch für Ragnarok. Es ist linear und kurzweilig, fühlt sich dennoch gigantisch an. Keine MTX, kein sinnloser Quatsch....du spielst das Abenteuer und diesen Epos und gut ist. Wie es sein soll, wie es immer seltener geworden ist.

Und jetzt dann auch erstmal sacken lassen.....schon bissl bitter, dass man auf den nächsten Teil wohl lange warten muss und ich bin megagespannt wie es mit der Reihe weitergeht, was nicht viele storylastige IPs nach nun 8 Ablegern behaupten können. Und BTW Gna ist genauso eine dumme Kuh wie Sigrun :coolface:
 
Wenn ich was an dem Spiel verbessern wollen würde, dann wäre es die Map. Die finde ich einfach unbrauchbar.
Wenn man selbst in Schläuchen die Orientierung verliert und immer weiter zoomen möchte als es geht, ist da einfach was nicht richtig.
 
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