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PS4/PS5 God of War: Ragnarök

Ich hab am Samstag das Final geschafft und musste es erstmal setzen lassen.

Ich bin hin und her gerissen. Einerseits hat Santa Monica Studios hier ein episches, zwischenmenschlich vielschichtiges Abschlusskapitel und eine Vielzahl von unterschiedlich, doch komplexen Charakteren gezeichnet und wundervoll in Szene und zum Leben erweckt mit einem durchdachten und unterhaltsamen Kampfsystem.

Doch werde ich für mich selbst nicht das Gefühl los, dass es mich nicht letztlich voll gepackt hat, wie es der Erstling schaffte. Es hat diverse Gründe, so empfinde ich die Story toll erzählt, aber schon zu simpel... es geht halt auf Ragnarök hinaus. Die Motive zum 2018er Reboot wiederholen sich einerseits konsequent andererseits wirkt es auf mich wie eine Zitierung des Vorgängers.
Das Spiel ist schon fast zu voll gestopft mit Nebenmissionen, die Kampfsituationen einerseits knackig zusammengestellt, aber dann eben auch zum Hang der Unfairness. Die Kamera ist für die epischen Bossfights oft zu nah dran, hat mich etwas an umgekehrtes Ascension Szenario erinnert, damals auf PS3 mit 40 Zoll Full HD TV war es sehr schwer zu sehen wo Kratos ist, heute sehe ich dafür dann teils den Boss seine Poren und mehr nicht. #leichte Übertreibung enthalten.

Zum Finale, den letzten Kampfszenario... enttäuschend von der Inszenierung, einfach eine Kampfarena und fertig... ich hätte mir da doch irgendwie mehr gewünscht.

Klingt jetzt kritisch, aber das Spiel hat und macht trotzdem sehr viel Spaß.
Nur als mein Goty kann ich es nicht bisher emporheben und muss es wohl mindestens noch einmal spielen bevor ich es in die Rangliste diesen Jahres festlegen kann.
 
Ich hab am Samstag das Final geschafft und musste es erstmal setzen lassen.

Ich bin hin und her gerissen. Einerseits hat Santa Monica Studios hier ein episches, zwischenmenschlich vielschichtiges Abschlusskapitel und eine Vielzahl von unterschiedlich, doch komplexen Charakteren gezeichnet und wundervoll in Szene und zum Leben erweckt mit einem durchdachten und unterhaltsamen Kampfsystem.

Doch werde ich für mich selbst nicht das Gefühl los, dass es mich nicht letztlich voll gepackt hat, wie es der Erstling schaffte. Es hat diverse Gründe, so empfinde ich die Story toll erzählt, aber schon zu simpel... es geht halt auf Ragnarök hinaus. Die Motive zum 2018er Reboot wiederholen sich einerseits konsequent andererseits wirkt es auf mich wie eine Zitierung des Vorgängers.
Das Spiel ist schon fast zu voll gestopft mit Nebenmissionen, die Kampfsituationen einerseits knackig zusammengestellt, aber dann eben auch zum Hang der Unfairness. Die Kamera ist für die epischen Bossfights oft zu nah dran, hat mich etwas an umgekehrtes Ascension Szenario erinnert, damals auf PS3 mit 40 Zoll Full HD TV war es sehr schwer zu sehen wo Kratos ist, heute sehe ich dafür dann teils den Boss seine Poren und mehr nicht. #leichte Übertreibung enthalten.

Zum Finale, den letzten Kampfszenario... enttäuschend von der Inszenierung, einfach eine Kampfarena und fertig... ich hätte mir da doch irgendwie mehr gewünscht.

Klingt jetzt kritisch, aber das Spiel hat und macht trotzdem sehr viel Spaß.
Nur als mein Goty kann ich es nicht bisher emporheben und muss es wohl mindestens noch einmal spielen bevor ich es in die Rangliste diesen Jahres festlegen kann.

Deckt sich so ziemlich mit meinen Gedanken! Allerdings fand ich den Moment wo sich
Vanaheim nach Heimdall
auch noch geöffnet hat schon ziemlich nice. Das Areal und die Bosse haben mich tatsächlich ziemlich motiviert, wo vorher eigentlich schon ne Sättigung vorhanden war.
Und das Finale hätte ich mir auch ein bissel epischer gewünscht, da hätte imo noch etwas mehr kommen müssen.
 
Sorry, nee....:sorry: Wenn ich mir Platz 2 und 3 ansehe und dann erst Elden Ring auf Platz 4....sorry nee! :sorry: ;)

Hast schon recht, Elden Ring überhaupt in die Top Ten zu nehmen ist grenzwertig. ;) :angst:

PS: Liegt aber auch daran, dass ich ER nicht sehr mochte was ich an Zeit reingesteckt habe. Wird für mich dieses Jahr das überhypteste Spiel sein.
 
Ist halt auch immer Geschmackssache...aber bei The Quarry musste ich auch lachen xD
Quarry hat wohl damit zu tun, dass sehr viele Streamer das mit ihrer Community gespielt haben, weil die den Chat mit der zu treffenden Entscheidung gespammt haben. Das war dann quasi wie zusammen Kino zu schauen, was schon bei vielen Streamern gegenüber dem üblichen Standardcontent eine Steigerung war.
 

Hab jetzt nicht die unkommentierte Version gefunden aber meine Reaktion war ähnlich wie von einigen in dem Video.

Dont be sorry, Father. Be better.

Edit: Doch gefunden

 
Gestern die Trophäe bekommen fürs Streicheln der Wölfe. Fand das sehr nett gemacht, vor allem weil Freya Kratos im Vorfeld ermahnt hat, er möge doch bitte netter zu den Tieren sein und sie auch regelmäßig bürsten.
Dann habe ich einen Schlüssel gefunden für einen Bosskampf, da habe ich aber absolut kein Land gesehen.
Sehr gelungen ist auch der Besuch bei den Nornen. Sieht klasse aus und ist toll geschrieben.

Komischerweise hatte ich bei Atreus' Ankunft in Asgard seltsame Bildfehler, immer so für den Bruchteil einer Sekunde im Qualitätsmodus mit besserer Bildrate, danach wieder gar nicht mehr.
 
Bin durch nach 45h, alles andere als epochal fällt mir dazu nicht ein ❤️ Game of the Decade

So geil wenn die Valkyren die man 2018 alle verprügelt hat, da oben vor Tyrs Tempel herum stehen ❤️‍🔥

Allgemein gibt's so viele impressionen und Details, schwer in Worte zu fassen.

Thx Santa Monica
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Szene danach im Tempel war sowieso einer der geilsten überhaupt. Die Qualität, Atmosphäre und der übertrieben gute OST in der Moment ging weit darüber hinaus das es sich noch um ein Videospiel handelt. Ich wollte selbst mit aufschreihen und in den Krieg ziehen :uglylol:

Ohne scheiß die Haut ist fast geplatzt vor Gänsehaut xD
 
Bin seit gestern auch durch.. ca. 19h hab ich gebraucht.

Spielte auf Story und machte nur 1 Nebenmission :D
Fazit: Leider weiterhin nicht mein Spiel.. wie bereits früher erwähnt, sagt mit GOW seit 2018 nicht mehr so zu.
Deswegen wollte ich das Game normal durchzocken, ohne viel Aufwand oder hohem Schwierigkeitsgrad.
 
Bin seit gestern auch durch.. ca. 19h hab ich gebraucht.

Spielte auf Story und machte nur 1 Nebenmission :D
Fazit: Leider weiterhin nicht mein Spiel.. wie bereits früher erwähnt, sagt mit GOW seit 2018 nicht mehr so zu.
Deswegen wollte ich das Game normal durchzocken, ohne viel Aufwand oder hohem Schwierigkeitsgrad.
Ok uff, das hätte mir aber auch das komplette Erlebnis versaut, alleine die tollen Geschichten und nicht ganz unwichtigen Infos die man so verpasst 😭

Auch der Story Schwierigkeitsgrad schmerzt mir beim lesen 😪
 
Bin jetzt auch durch...

Habe irgendwie etwas Größeres erwartet. Der Endkampf bestand eigentlich nur aus drei Arenakämpfen und der Abschluss war auch nicht besonders spektakulär. Da war der Introkampf mit Thor interessanter.

Im Kampf (vor dem letzten Arenakampf) fällt man in ein Loch (Höhle von Odin) und alle sind urplötzlich still und reden, obwohl sie vorher ums Überleben gekämpft haben. Dann wurde das mit der anderen Dimension ebenfalls enttäuschend aufgelöst. Man entwickelt diesen Riss immer mehr, gibt Ansätze, macht es interessanter... und dann kommt einfach nichts. :ugly:

Auch verstehe ich storytechnisch nicht, wann Kratos' Schicksal geändert wurde? Was war der ausschlaggebende Punkt? Die Nornen im Wasser lachen Kratos fast aus, weil das Schicksal ja nicht änderbar ist, aber irgendwie ging es dann doch ziemlich einfach? Ich weiß nicht mal, wann ich das Schicksal geändert habe. Was ist mit dem Testament? Welche Aktion hat dazu geführt, dass Kratos doch nicht stirbt?

Und dann kommt das Ende auch irgendwie abrupt. Atreus ist einfach weg (springt um die Ecke und das war es)... ja, super. :ugly:

Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nicht aufgepasst und habe relevante Storyinhalte nicht mitbekommen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Insbesondere, weil das der Abschluss der nordischen Mythologie sein sollte.
 
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