Film Ghostbusters 3

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Noah
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BvsS hat das 3 fache eingespielt und enttäuschte das Studio trotzdem.
MoS spielte ebenfalls das 3 fache ein und es besteht aktuell kein Interesse an einer Fortsetzung.

bvs "enttäuschte das studio" weil sie von einem grösseren erfolg ausgingen. ein flop ist jedoch etwas ganz anderes.

und bvs ist eine fortsetzung zu man of steel.

weder der eine, noch der andere film ist gefloppt.
 
bvs "enttäuschte das studio" weil sie von einem grösseren erfolg ausgingen. ein flop ist jedoch etwas ganz anderes.

und bvs ist eine fortsetzung zu man of steel.

weder der eine, noch der andere film ist gefloppt.

Ich seh BvS irgendwie nicht als direktes Sequel zu MoS...das können se noch so oft behaupten. Ich sehe BvS eher als Prolog zu Justice League :nix:
 
Irgendwie auch nachvollziehbar. Ich liebe Teil 1, war halt einfach ein Teil meiner Jugend und schon der zweite Teil war imo nur noch gut. Allerdings rege ich mich nicht massiv über diesen Reboot auf, dafür ist mir einfach meine Zeit zu schade. Man kann das Teil doch getrost ignorieren? Wozu man heutzutage ständig Shitstorms starten muss, ist mir einfach unbegreiflich. Gerade dadurch gibt man dem Film, unabhängig seiner möglichen "Qualitäten", doch erst recht eine Bühne?

Versteh ich auch nicht .Haben die Filme nicht verdient.
Ist schon ne Art Cyber mobbing .Find sowas schrecklich
 
Irgendwie auch nachvollziehbar. Ich liebe Teil 1, war halt einfach ein Teil meiner Jugend und schon der zweite Teil war imo nur noch gut. Allerdings rege ich mich nicht massiv über diesen Reboot auf, dafür ist mir einfach meine Zeit zu schade. Man kann das Teil doch getrost ignorieren? Wozu man heutzutage ständig Shitstorms starten muss, ist mir einfach unbegreiflich. Gerade dadurch gibt man dem Film, unabhängig seiner möglichen "Qualitäten", doch erst recht eine Bühne?

Grundsätzlich hast du natürlich Recht, aber die Tür für ein ernst zu nehmendes Reboot ist jetzt auf Jahre (eher Jahrzehnte) geschlossen. Für feministische Statements von Feig hätte es nicht unbedingt diese Marke sein müssen.
 
Ich seh BvS irgendwie nicht als direktes Sequel zu MoS...das können se noch so oft behaupten. Ich sehe BvS eher als Prolog zu Justice League :nix:

das du bvs als prolog zur justice league siehst, was ja ungefähr stimmt, ändert nix an der tatsache, dass bvs ein nachfolgefillm zu man of steel ist. er baut direkt auf mos auf, er bietet zu nem grossteil die gleichen akteure, ja er bietet sogar ne rückblende zu mos um das ganze aus ner anderen perspektive zu zeigen.

anyway... weder mos noch bvs sind geflopt.
 
Für feministische Statements von Feig hätte es nicht unbedingt diese Marke sein müssen.
Rambo? Fight Club? Transformers?
So oder so hätte es einen Shitstorm gegeben. Nach Jahrzehnten der männlichen Dominanz in Popcorn Filmen, sehe ich kein Problem. Finde die Ghostbusters dafür auch ziemlich gut geeignet.
 
das du bvs als prolog zur justice league siehst, was ja ungefähr stimmt, ändert nix an der tatsache, dass bvs ein nachfolgefillm zu man of steel ist. er baut direkt auf mos auf, er bietet zu nem grossteil die gleichen akteure, ja er bietet sogar ne rückblende zu mos um das ganze aus ner anderen perspektive zu zeigen.

anyway... weder mos noch bvs sind geflopt.

Ich sag ja auch dass ich es so sehe.
Finde es generell schwierig wenn die Hauptfigur sich Screentime mit einer anderen präsenten Figur teilt oder gleich mehreren wie bei Civil War.
Bei Civil war find ich es noch suspekter, dass es Cap 3 ist, hätte ja dann auch Ironman 4 sein können, für mich ist es eher Avengers 2.5 :nix:

Ändert aber nichts daran, dass für mich persönlich BvS > MoS > Civil war
Aber wohl nur weil ich nachdem ganzen Kram froh über düsteres DCverse war und bin.
Derzeit befürchte ich aber eine langsam eintretende Übersättigung was Comicverfilmungen angeht.

Zu Ghostbusters...
Wenn Popcornkino mit Frauen in den Hauptrollen notwendig ist dann soll Femfeig sich halt was eigenes ausdenken anstatt Ghostbusters zu rapen :sorry:
 
mir fällt gerade echt das erste mal auf, und das obwohl ich in den 80ern fan war, dass alle transformers männlich sind. :nerd:

ist das so ein schlumpf ding? obwohl die wenigstens eine schlumpfine haben.
 
@ Bockwurst

Ein Film wie Kill Bill ist imo ein 100x stärkeres Statement für Feministen und Feministinnen als der aktuelle Ghostbusters Film.
Zusätzlich zur Problematik, dass dem neuen Ghostbusters Film schlichtweg Rassismus vorgeworfen wird. Wahrscheinlich sogar zurecht.

Die vorurteilbeladene Charakterdarstellung von Tolan wurde gestern sogar auf CNN im Rahmen der laufenden Rassismusdebatte angesprochen. :ugly:

Vielleicht wird das alles im Director's Cut aufgelöst.


Ghostbusters Extended Cut Coming to Blu-ray
http://collider.com/ghostbusters-extended-cut-blu-ray-paul-feig/

Ghostbusters director Paul Feig says an even longer cut of the film will be included.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bockwurst

Ein Film wie Kill Bill ist imo ein 100x stärkeres Statement für Feministen und Feministinnen als der aktuelle Ghostbusters Film.
Zusätzlich zur Problematik, dass dem neuen Ghostbusters Film schlichtweg Rassismus vorgeworfen wird. Wahrscheinlich sogar zurecht.
Kill Bill ist jetzt aber nichts für die ganze Familie :ugly:

Schwarze Figuren werden schon ewig gesondert dargestellt. Jetzt ist es aber wieder wichtig. Sind doch die gleichen Leute die sich nach dem ersten Trailer zu Star Wars 7 über Finn aufgeregt haben xD
 
Gb3 hat ganz sicher nichts mit feminismus zu tun, egal was der regisseur denkt.

höchstens um zu zeigen, dass sich frauen genauso zum affen machen können.


@signal...halte da eher hateful eight für progressiv, da wurde immerhin eine schmutzige, brutale, finstere, nicht auf sex getrimmte antagonistenrolle von einer frau wahrgenommen. ^^
 
Wenn wir schon bei Fehlbesetzung oder merkwürdige Besetzung sind, Bill Murray als Batman stelle ich mir schwierig vor...
 
Jup, Kill Bill ist sicher kein Familienfilm. ^^
Aber ich hab es halt als Beispiel gebracht, wegen Rambo, Fight Club und Transformers.

Was Ghostbusters und seine Charakterisierung angeht:
Ich glaube in den letzten Jahren gab es in einer großen Hollywoodproduktion keine so klischeehafte Darstellung von Schwarzen.
 
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