Markt Gebrauchtgames zerstören den Markt

Mit Download only und Cloud Gaming wird sich das ganze Problem eh in Luft auflösen.
Und je stärker der Gebrauchtmarkt jetzt wächst, desto schneller werden die neuen Vertriebswege auch flächendeckend kommen.
Die Gebrauchtkäufer graben sich somit quasi das eigene Grab.

Accountsharing wird dann der Teufel der Industrie, das Leute nicht bereit sind für 08/15 software vollpreis zu zahlen wird sich nie ändern nur der weg dieses zu umgehen. Wen der gebraucht markt weg fällt werden die zahlen der software keins stück steigen.
 
Dieser DRM Mist funktioniert auch nur,w enn die Kunden bereit sind, das auch mitzumachen.

Ich bin ja grundsätzlich auf deiner Seite. Natürlich sollte man Spiele weiter verkaufen dürfen. Aber ob wirklich in 100% der Fälle, der Entwickler die Schuld trägt, wenn du ein Spiel verkaufst, weiß ich auch nicht, das ist imo schon wieder so ein Extremum. Dass Heavy Rain keinen Wiederspielwert hat und man das im Prinzip (ohne Rumlaufen, schon klar...) auch auf jedem DVD-Player realisieren könnte, darüber brauchen wir nicht zu reden.

Und Online-Aktivierungen find ich genau so schlimm, das ist die totale Kundengängelung.

Falls jedenfalls wirklich solche Gebrauchtdandler wie Gamestop die Wurzel allen übels sind, dann sollten die Verantwortlichen sich erst mal an diese Leute wenden.
Du hast recht. ich drück mich etwas vereinfach aus, tuilweise auch aus Faulheit.

Entwickler und Publisher tragen beide die Verantwortung. Der Entwickler muss ein gutes Spiel abliefern und der Publisher muss es gut vermarkten. Ich habe selbst hier einige Spiele, von denen ich nur rein zufällig erfahren habe (Drakensang, King's Bounty, Contra 4). Wenn ich nicht weiß, dass es etwas gibt, dann kann ich es auch nicht kafen.

Die beiden müssen auch gut harmonieren. Wenn der Entwickler etwas macht, was einfach schwer zu vermarkten ist (Ich wette Activision war ziemlich angepisst über die "kein Russisch" Mission in Modern warfare 2), oder der Verlag dem Entwickler absurde Vorschriften aufdrängt dann ist das nicht gut. Beide müssen als eine Einheit agieren, deshalb sage ich oft nur Entwickler, meine aber beide als Ganzes. Ich weiß, das war nicht gut von mir, es ist pure Faulheit.

Wie dem auch sei, diese Einheit alleine ist für das Spiel und seine Performance verantwortlich. Egal wie gut das Spiel ist, wenn niemand davon weiß kann es sich nicht verkaufen. Und egal wie gut das Marketing, wenn das Spiel Drech ist wird es sich auch ncih verkaufen. Die Marktperformance hängt alleien vom Entwickler und Verlag ab.
 
Accountsharing wird dann der Teufel der Industrie, das Leute nicht bereit sind für 08/15 software vollpreis zu zahlen wird sich nie ändern nur der weg dieses zu umgehen. Wen der gebraucht markt weg fällt werden die zahlen der software keins stück steigen.

ach es wird dann tausende accounts geben mit nur einem einzigen spiel darauf und der wird dann halt weiter verkauft. war doch bei half life 2 genau das gleiche. auf den echten account kommen dann nur noch die spiele die man auch behalten will und gut ists.
 
Ich kann nicht für Konsolenspiele sprechen, da ich diese in meiner Xbox-360-Zeit eh nur gebraucht gekauft oder importiert hatte, aber PC-Spiele für 49,99 sind einfach nur teuer. 29,99EUR + PEGI-Rating statt USK-Müll und man hätte zumindest mal eine Basis auf der man sich verständigen kann.
 
Coda, ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was du mir erzählen willst.

Es ist eigentlich ganz einfach:
Produkt verkauft sich nicht gut genug um seine verursachten Kosten zu decken -> furchtbar
Produkt verkauft sich gut genug um seine Kosten und noch ein wenig zu decken -> nicht gut
Produkt verkauft sich gut genug um die Psoduktion von weiteren Produkten zu ermglichen und Gewinn einzubringen -> gut

So, wie kriege ich das dritte hin? ich brauche ein Produkt, das entsprechend viele Menschen kaufen möchten. Dass es funktioniert, und zwar ohne DLC und DRM, hat man auch diese Gen gesehen. Das System funktioniert, und wer es nicht bedienen kann, der verliert. Ist in jedem anderen Markt genauso. Wieso sollten außgerechnet bei Videospielen die Kunden die Unfähigkeit der Entwickler ausbaden?
Marktwirtschaft ist noch immer symmetrisch, das verweigerst du einfach zu akzeptieren. Handel bedeutet einen Warenaustausch vorzunehmen, der zu Konditionen geschieht, die von beiden Seiten akzeptiert werden, solange dabei keine Gesetze gebrochen werden. Die Interessen der Produzenten sind dabei größtenteils mit den Interessen der Käufer vereint, wo sie sich trennen ist der Preis. Der Käufer will einen geringen Preis, der Verkäufer einen hohen, über diese Sache wird verhandelt. DRM reduziert den Wert der Ware und erhöht somit indirekt den Preis. Wäre eine Preiserhöhung nicht indirekt im Interesse der Kunden, so würde sie der Produzent auch nicht vornehmen. Durch eine Preiserhöhung kann ein besseres Produkt angeboten werden, welches dafür aber in geringerer Menge zur Verfügung steht. Gäbe es nicht deutlich mehr Leute, die dazu bereit sind mehr zu zahlen (wenngleich indirekt), dann würde sich der Produzent mit der Preiserhöhung in's eigene Fleisch scheiden weil er insgesamt Geld verliert. Um es in deinen Worten (zumindest fast) zusammenzufassen:

Ich brauche einen Kunden, der meine Produkte kaufen möchte. Dass es funktioniert, und zwar mit DLC und DRM, hat man auch diese Gen gesehen. Das System funktioniert, und wer es nicht bedienen kann, der verliert. Ist in jedem anderen Markt genauso. Wieso sollten außgerechnet bei Videospielen die Entwickler die Unfähigkeit der Kunden ausbaden?
 
Was für eine unfähigkeit der Kunden? Videospiele sind Luxus, wie alle Unterhaltung. Kartoffeln wirst du immer verkaufen knnen, und wenn's die schäbigsten Kartoffeln zu überteuerten Preisen sind, wenn es keine Alternative zu essen gibt, werden sich deine Kartoffeln verkaufen. Aber nicht Videospiele. Der markt chrumpft unerbittlich und das ist nicht ie Schuld der Kunden, sondern der Entwickler, die immer teurere Spiele für einen immer kleiner werdenen Kreis entwickeln. DRM und DLC sind nur Notmaßnahmen um sich an dem bisschen was noch bleibt festzuklammern solange es noch geht.

Aber HiPhish, wenn du so schlau bist, wie sieht denn dann die Alternative aus, hm?
Die Alternative haben wir diese Gen geshen: DS und Wii. Wir hatten sie vorher auch gesehen: das NES und davor das Atari.
Alle drei dieser Konsolen haben dort verkauft, wo der Markt karg war (und Atari drt wo es gar keinen markt gab). Irgendetwas gab es an diesen Spielen die dafür sorgten, dass Kunden aus allen Richtungen kamen, und das alles ohne DRM und DLC Gängelung. Was ist passiert? Die Spiele haben sich geändert, nicht die Kunden.

Ich will nicht sagen, dass jetzt alle Pong und WiiSports Klone machen sollten, aber die Entwickler müssen auch mal kürzer treten und sich auf die Kunden einlassen, anstatt ihnen vorzuschreiben, wie die Zukunft aussieht. Die Kunden sind nicht schuld, wenn sie ein produkt nicht kaufen sondern der Hersteller (und Verlag).
 
Um Phishis Beitrag noch etwas anzufügen: Der Markt tötet sich durch die Shooter und BloodSells Games. :ol: Das Meiste ist nur eine 08/15 Rohkost und viele auf CW unterstützen das sogar noch!
 
Um Phishis Beitrag noch etwas anzufügen: Der Markt tötet sich durch die Shooter und BloodSells Games. :ol: Das Meiste ist nur eine 08/15 Rohkost und viele auf CW unterstützen das sogar noch!


widerspricht sich doch irgendwie, denn genau diese Spiele kommen am besten an, es ist das was die Kundschaft will, siehe die miesen Xenoblade Zahlen, die von jedem 50% Shooter locker ums doppelte übertroffen werden

Das x-te Halo, Gears, CoD, God of War, usw wird sich immer noch Mio fach verkaufen.

Probleme haben eher die Spiele, die am Markt vorbeigehen und neue Konzepte ausprobieren.
 
Vergleiche jeden beliebigen Shooter mit Mario Kart, er schneidet schlechter ab :sorry: Shooter sind nicht so stark, alles andere was es zu kaufen gibt ist einfach zu schwach.

Xenoblade muss sich nicht so gut verkaufen wie ein Shooter, das ist nicht die Aufgabe eines J-RPGs auf einer Nintendo Konsole. Genauso muss sich Metroid nicht so verkaufen wie Mario. Für alle Arten von Spielen gibt es irgendwo einen Platz, aber die Hierarchie muss erfüllt werden. Es kann tausende Blutfontänen Shooter geben, wenn es dafür Millionen freundliche Games gibt.
 
Mir kommt es so vor als wollen einige Extremisten mir und meinem Gewissen weismachen, dass es schlecht ist Spiele zu kaufen die NEU und Sealed sind.
Ich sage ganz klar: Wenn ein Spiel herauskommt, welches ich unbedingt haben muss und keine zwei, drei Wochen warten kann dann kaufe ich das Spiel auch sofort und NEU.
Aber solche Spiele kommen einfach nicht mehr heraus. Die einzigen Spiele in diesem Jahr, welche ich neu kaufe/gekauft habe waren Portal 2, Zelda SS und höchstwahrscheinlich Mario Land und Mario Kart. Im Grunde nur das Nintendozeug, weil es auch qualitativ ganz oben steht.
Aber 60 EUR für ein Modern Warfare 3 ausgeben? Oder Gears of War 3 oder gar Halo Remake? lol, nicht mir mir :D
 
Jo, Gebrauchtkäufer sind jetzt Schuld daran, dass Spiele wie Mad World, No More Heroes und co. floppen. Next Try, Clowns :clown:
 
auf der PS2 wurde auch viel raubkopiert und etliche Games haben sich super verkauft und einige halt kaum wie zb Okami, ist halt so das es einige Games gibt, die nicht die masse erreichen
 
Als nächstes sind sicherlich die bösen Websites dran die Schnäppchen posten und dann die Platinumkäufer und die die auf GOTY Editions warten.... :rolleyes:

Ich finde das als Jemand der Spiele in der Regel nur neu kauft und nicht weiterverkauft absolut legitim und kann die Entrüstung nicht nachvollziehen.

Jemand der ein Spiel gebraucht für 5-10 Euro erwirbt braucht sich nicht wundern, dass er die Features der Originalversion nicht hat, die vielleicht 45(pc)-69(konsole) Euro gekostet hat. Ob man nun Gebrauchtgamer oder Raubkopierer ist, macht faktisch keinen Unterschied für die Unternehmen, da sie von beiden nichts bekommen ;)

Wer hingegen Platinum/Steam Schnäppchen kauft, für diese seine 15-25 Euro hinblättert ist natürlich ein gern gesehener Kunde, nicht wie du das hier darstellen willst ;)
 
Ich finde das als Jemand der Spiele in der Regel nur neu kauft und nicht weiterverkauft absolut legitim und kann die Entrüstung nicht nachvollziehen.

Jemand der ein Spiel gebraucht für 5-10 Euro erwirbt braucht sich nicht wundern, dass er die Features der Originalversion nicht hat, die vielleicht 45(pc)-69(konsole) Euro gekostet hat. Ob man nun Gebrauchtgamer oder Raubkopierer ist, macht faktisch keinen Unterschied für die Unternehmen, da sie von beiden nichts bekommen ;)

So eine dumme Aussage habe ich schon lange nicht mehr gehört. Durch den weiterverkauf von spielen können schließlich Neukäufe finanziert werden.

Warum sollen die features nicht dabei sein, nur weil jemand das Spiel gebraucht kauft? Weisst du was das für dich bedeutet? Du kaufst keine Spiel mehr, sondern nur noch die Lizenz dazu.

Wenn man als normaldenkender Mensch nun ein bisschen auf die Situation schaut wird einem schnell klar das KEIN gamer von sachen wie onlinepass etc. profitiert.
Die Neukäufer erwerben schließlich keine Spiele sondern nur noch Teilspiele+Lizenz. Im grunde bedeutet dass, sie den selben Preis bezahlen, ihr game aber weniger wert ist.

was kann man daran gutheißen?
 
So eine dumme Aussage habe ich schon lange nicht mehr gehört. Durch den weiterverkauf von spielen können schließlich Neukäufe finanziert werden.

So eine ignorante Ansicht wie deine habe ich schon lange nicht mehr gehört!

Kann sein, dass die Leute dann neue Spiele kaufen, aber eher unwahrscheinlich, damit kaufen dann Gebrauchtgamer andere gebrauchte Spiele und es bleibt in der Regel ein Tauschhandel mit gebrauchter Ware wo die Entwickler durch die Finger schauen.

Warum sollen die features nicht dabei sein, nur weil jemand das Spiel gebraucht kauft? Weisst du was das für dich bedeutet? Du kaufst keine Spiel mehr, sondern nur noch die Lizenz dazu.

Das wird dir aber sehr schnell klar :lol:

Natürlich kauft man nur eine Lizenz, ob die auf einer Cartridge, CD, DVD oder Speicherkarte ist, macht doch keinen Unterschied. Dir "gehört" das Medium, aber nie das was darauf gespeichert ist, das ist und bleibt geistiges Eigentum der Entwickler, des Publishers. Du kaufst kein Stück des Eigentums sondern nur das Recht das Material zu nutzen.

Mit Filmen ist das jetzt auch nicht wirklich anders, diese werden ja sogar teilweise für begrenzte 24 Stunden verkauft/geleased und danach sind sie nicht mehr abspielbar, sowas finde ich kacke, aber das betrifft spiele ja nicht und es wird auch keiner gezwungen sowas zu nutzen.

Wenn man als normaldenkender Mensch nun ein bisschen auf die Situation schaut wird einem schnell klar das KEIN gamer von sachen wie onlinepass etc. profitiert.

Und? Irgendwie müssen die Firmen zu Profit kommen! Die Entwicklung von Spielen wird Jahr für Jahr aufwendiger und teurer. Ich kaufe lieber für 20 Euro einen Budget Titel im Geschäft oder online als für 10-15 Euro den selben gebraucht von irgendjemanden, was der Typ mit dem Geld machen würde ist mir aber echt sowas von scheiss egal, ich weiß aber was mit den 20 Euro fürn Budget Titel passiert: Das geht zu nem gewissen Teil auch wieder an die Entwickler zurück, steigert deren VKZ und hilft ihnen dabei ev. einen Sequel zu machen bzw. einen Publisher zu finden/behalten.


Die Neukäufer erwerben schließlich keine Spiele sondern nur noch Teilspiele+Lizenz. Im grunde bedeutet dass, sie den selben Preis bezahlen, ihr game aber weniger wert ist.

Games haben nach ein paar Jahren sowieso keinen "Wert" mehr, hinzu kommt dass man die wenigsten Spiele öfter als einmal durchspielt, ich zumindest nicht. Klar ich könnte die danach verscherbeln, aber warum sollte ich dem Entwickler schaden wollen, wenn ich zufrieden mit dem Produkt war. Das Hauptproblem ist doch, dass Spiele gebraucht gleich gut wie neu sind, und ich kann durchaus nachvollziehen, dass das die Entwickler sehr stört.

Wenn ich mir eine Armbanduhr kaufe, diese einige Zeit trage und sie dabei einige Kratzer abkriegt, wird sie kaum noch wer haben wollen. Ein Spiel ist aktuell zu 100% gleich, egal ob die DVD Kratzer hat, das schadet dem Inhalt in der Regel absolut nicht, mit der Zusatzlizenz bauen die Entwickler eben "Gebrauchtspuren" ein und ich finde das auch gut so.

Ein gutes Spiel kostet seine 40 Euro und fesselt für 10 Stunden, das sind 4 Euro die Stunde. Ein Guter Film kostet 20 Euro und fesselt für maximal 2 stunden, das sind 10 Euro die Stunde! Die Preis/Leistung bei games ist schon top wie sie ist, warum sollte ich den Gebrauchtmarkt unterstützen damit Entwickler weniger Einnahmen haben, wo diese sowieso von den Raubkopierern genug geprellt werden?

Und schlechte Spiele? Die kauf ich eben garnicht erst, problem solved. :v:
 
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Wenn Entwickler/Publisher nicht genug Geld mit ihren Spielen machen, machen sie dicht. Fertig. Ob das Spiel gut oder schlecht ist, teuer oder günstig, gut geschützt oder gar nicht geschützt ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Auf Raubmordkopien will hier mal nicht eingehen, aber dass sie jetzt auf die Gebrauchtspielkäufer losgehen, ist einfach nur noch traurig.

Früher als Schüler konnte ich mir nur sehr selten ein neues Spiel kaufen (damals habe ich ein halbes Jahr auf MGS gespart :aehja:), und da hat man halt sich halt sehr oft ein Spiel gebraucht gekauft oder ausgeliehen. Wäre das damals nicht möglich gewesen, hätte ich wohl nie großes Interesse an Videospielen gewinnen können. Aber trotz millionen von Menschen, die sich Spiele meist nur gebraucht leisten konnten, hat die Industrie bis heute überlebt.

Wenn ich ein Spiel nicht neu zum Vollpreis kaufe, dann kaufe ich es irgendwann für 10-20€ ein halbes Jahr später, für 1-10€ bei Steam, gebraucht oder gar nicht. Und bei den ersten beiden Varianten wird der Publisher im Höchstfall noch 3€ sehen. Und bei einem gebrauchten Spiel halt gar nichts. Dafür kann es passieren, dass ich durch den Kauf eines gebrauchten Spiels den Nachfolger direkt zum Release kaufe.

In meinen Augen sind die Gebrauchtspielkäufer von heute die Neuspielkäufer von morgen, so einfach ist das.
Die Industrie ist nicht in Not, sie leiden nicht an akutem Geldmangel und ihnen geht es besser als je zuvor. Das was sie jetzt tun ist, die Kuh bis an die Grenzen der Geldbörsen der Kundschaft zu melken, um ihren Gewinn zu maximieren. Das hat nichts damit zu tun, dass sie plötzlich durch den Gebrauchtmarkt so viel Verluste machen.

Was ich eigentlich sagen will; diese Industrie geht mir momentan gehörig auf den Sack mit ihrer dummen Propaganda. Wenn sie nicht genug Geld verdienen, dann sollen sie sich 'nen neuen Job suchen, und gefälligst damit aufhören mir die Ohren vollzujammern um mich von hinten bis vorne zu verarschen. Einfach weg mit den ganzen Kopie- und Gebraucht-Schutzmaßnahmen, dadurch würden sie unmengen an Geld sparen.Denn die Raubmordkopierer haben im Endeffekt eh immer die meisten Vorteile...
 
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