Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

Warum muss Bran zu irgendwas nützlich sein?
Warum muss der Night King mehr sein als eine antike Waffe?

Enttäuschung bedeutet ja bekanntlich immer das Ende einer Täuschung. Offenbar ist die Welt von GoT eben doch wesentlich trivialer und weniger bedeutungsschwanger als sich das viele Sinnsucher ausgemalt hatten. Tja, willkommen zurück in der Realität würde ich dann mal sagen..

Da hast du nicht ganz unrecht.
Und häufig ist es so, das Fans viel zu viel in solche Serien hineininterpretieren was sich am ende nich bewahrheitet. Bei GoT ist das tatsächlich besonders stark ausgeprägt

ABER ...

das Bran, die White Walker und der Nachtkönnig mit all ihrern Mysterien und rätzeln ganz bewußt von der Serie und den Machern in den Fokus gerückt worden ist ja nun wirklich nicht zu leugnen. DIese Erwartungshaltung wurde ganz bewußt von den Showrunnern aufgebaut und gefüttert. Nur um dann am Ende alles mit einer einfachen simplen Doppelfolge wegzuwischen ohne auf den eigens aufgebauten Climax einzugehen und alle Antworten schuldig zu bleiben.

Und das wird, imo zurecht, kritisiert.

Änliches geschah ja bei SW8 Return of the Jedi. Nur das es hier tatsächlich eher um selbst aufgebaute Fan erwartungen ging die so nicht erfüllt worden. Daher wär ich dort mit Kritik auch zurückhaltender.
 
Diese Aussage ist irgendwie ein Widerspruch in sich selbst.

Die Macher halten sich aber nicht an ihre eigene Logik, es wird angedeutet und gezeigt das mehr hinter dem NK und den WW steckt, wir sehen den Vertrag mit den Baby's, wir sehen ein Eis Schloss, wir sehen das der NK gerne Mandalas malt und scheinbar auch eine art Persönlichkeit besitzt (dummes grinsen) und für nichts davon bekommen wir eine Erklärung wie es scheint, es waren nur plumpe Stilmittel um so zutun als hätte er mehr Substanz, leider sieht man das auch seit Staffel 8 an fast jeder Folge, ein plumpes Stilmittel jagt das nächste nur damit es Visuell beeindruckender wird oder wir einem "Schockmoment" ausgesetzt werden. Damals folgte die Serie noch einer gewissen Logik die zumindest in sich schlüssig war, das ist jetzt vorbei.
 
HdR ist auch in Vgl. ein Werk mit weniger Anspruch in Bezug auf harte Realitäten und dem Zertrümmern von Idealisten und Träumern.

High Fantasy eben, auch wenn Untergehende.

Tolkin hat in seinem Werk sogar die Mondphase berechnet. Frodo hat in Lorien bemerkt, dass die Mondphase langsamer wurde.


Warum? Beim Herr der Ringe muss ja nicht auch alle 5 Minuten ne Angabe gemacht werden wie lange die unterwegs sind.

Weil der Film von Herr der Ringe die Schnitttechnik beherrscht. Man wechselt die Tageszeit bzw. komplette Panoramen während man die Figuren unterwegs zeigt. Zudem Figuren gerne in Dialogen Zeitdaten einfließen lassen.

In Game of Thrones schneidet man hingegen nur die Situationen wo die Figuren stehen, vermittelt daher kein Gefühl von Fortbewegung. Würde man also z.B. eine Szene zeigen wie die Schiffe Tag und Nacht als Panoramabild die Landschaft wechseln, würde dem Zuschauer die Illusion erweckt werden, dass Tage vergehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Macher halten sich aber nicht an ihre eigene Logik, es wird angedeutet und gezeigt das mehr hinter dem NK und den WW steckt, wir sehen den Vertrag mit den Baby's, wir sehen ein Eis Schloss, wir sehen das der NK gerne Mandalas malt und scheinbar auch eine art Persönlichkeit besitzt (dummes grinsen) und für nichts davon bekommen wir eine Erklärung wie es scheint, es waren nur plumpe Stilmittel um so zutun als hätte er mehr Substanz, leider sieht man das auch seit Staffel 8 an fast jeder Folge, ein plumpes Stilmittel jagt das nächste nur damit es Visuell beeindruckender wird oder wir einem "Schockmoment" ausgesetzt werden. Damals folgte die Serie noch einer gewissen Logik die zumindest in sich schlüssig war, das ist jetzt vorbei.
Inwiefern deutet ein "Schloss" und ein Grinsen Substanz an?
Das mit den Babies wurde erklärt, die Mandalas nicht. Die erhoffte Substanz deutet weder das eine noch das andere an. Opferrituale und Symbole haben selbst die primitivsten Kulturen.

Btw Welche Regel der Logik besagt, dass man auf jede Frage eine Erklärung bekommt?
 
Inwiefern deutet ein "Schloss" und ein Grinsen Substanz an?
Das mit den Babies wurde erklärt, die Mandalas nicht. Die erhoffte Substanz deutet weder das eine noch das andere an. Opferrituale und Symbole haben selbst die primitivsten Kulturen.

Btw Welche Regel der Logik besagt, dass man auf jede Frage eine Erklärung bekommt?

Das mit den Babys wurde mitnichten erklärt.
Und ja, selbst in den primitivsten Kulturen hatten diese immer eine Bedeutung die uns hier vorenthalten wird.

Hinter den white walkern wurde IMMER was mystisches aufgebaut, was das Spiel der throne wie einen Kindergeburtstag im Sandkasten wirken lässt. Die Kräfte der Dunkelheit gegen die des Lichts. Nur um es am Ende als etwas absolut unbedeutendes abzutun.

Was ist jetzt mit dem beschissenen Azor Ahai?

Was HdR angeht. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Tolkien hat HdR immer als Märchen aufgebaut um dem Angel-sächsischen Sprachraum sowas zu geben was es nicht besaß.

Demnach bedient sich HdR dem klassischen Konzept der Heldenreise und dem Kampf gut gegen böse. Natürlich stören daher Dinge wie Plot armor dort nicht sehr.
Das faszinierende an HdR ist das word building und das es darin sich stets treu und schlüssig bleibt.

Etwas was GoT nur bis season 6 gelingt.

:nix:
 
Tolkien hat HdR immer als Märchen aufgebaut um dem Angel-sächsischen Sprachraum sowas zu geben was es nicht besaß.

Nein, hat er nicht.

Für Tolkin war HdR eine historische Überlieferung von Bilbo, Frodo und Sam, die er nur niederschreibt, Er hat Herr der Ringe als Geschichtsbuch aufgebaut. Als Anspielung wird der Sam in ASOIAF wohl genau das Gleiche machen.
 
Inwiefern deutet ein "Schloss" und ein Grinsen Substanz an?
Das mit den Babies wurde erklärt, die Mandalas nicht. Die erhoffte Substanz deutet weder das eine noch das andere an. Opferrituale und Symbole haben selbst die primitivsten Kulturen.

Btw Welche Regel der Logik besagt, dass man auf jede Frage eine Erklärung bekommt?


9ZOgqGO.png
 
Inwiefern deutet ein "Schloss" und ein Grinsen Substanz an?
Das mit den Babies wurde erklärt, die Mandalas nicht. Die erhoffte Substanz deutet weder das eine noch das andere an. Opferrituale und Symbole haben selbst die primitivsten Kulturen.

Btw Welche Regel der Logik besagt, dass man auf jede Frage eine Erklärung bekommt?

Es würde garnicht dazu kommen diese Fragen zu stellen, wenn Game of Thrones weiter wie in den ersten Staffeln kohärent in seinem System agieren und diese Welt weiterhin glaubhaft vermittelt werden würde. Das löst sich aber mit den letzten Staffeln einfach auf.
Wie @ChoosenOne sagt, werden Dinge die aufgebaut werden, einfach ignoriert oder haben keine Bedeutung mehr. Melissandre und der Lord of Light. Was ist denn mit dem Lord of Light? Im Endeffekt war er nur dafür gut, ein paar Schwerter anzuzünden, einen Priester 8x zurückzuholen und Jon Snow wieder zum Leben zu erwecken? Das war's?
Alles deutete drauf hin, dass es einen Stand-Off zwischen dem Lord of Light und dem Night King geben würde. Sozusagen Gottheiten die gegeneinander kämpfen. Stattdessen, das was in Episode 3 passiert und dass Melissandre sich einfach selbst opfert?


Wie Nick Fury es im neuen Spidey-Trailer sagt: Bitch, please!
 
Nein, hat er nicht.

Für Tolkin war HdR eine historische Überlieferung von Bilbo, Frodo und Sam, die er nur niederschreibt, Er hat Herr der Ringe als Geschichtsbuch aufgebaut. Als Anspielung wird der Sam in ASOIAF wohl genau das Gleiche machen.

Doch. Ich bezog mich aufs Gesamtwerk Tolkins (also der Hobbit, HdR und das Silmarilion) und warum er mittelerde erschaffen hat.

Genau das war seine Motivation
 
Jetzt mal ehrlich, wer hat die WW in Staffel 1 bei der Story um Ned Stark und co. nicht wieder vergessen und erst als diese gezeigt wurden sich wieder an diese erinnert?

Zudem war der NK imo in gerade mal 10 Folgen (irgendwo mal gelesen ka ob da Staffel 8 schon dazu zählt), die Szenen waren meistens zudem sehr kurz.
Bran kam imo mal eine Staffel gar nicht vor.

Es ging für mich nie primär um den NK und die WW, ich dachte das würde sich in Staffel 8 ändern, aber da wurden wir wohl wie bei Ned/Rob Stark auf die falsche Fährte geführt.

So ist das Leben in Westeros halt.
 
Jetzt mal ehrlich, wer hat die WW in Staffel 1 bei der Story um Ned Stark und co. nicht wieder vergessen und erst als diese gezeigt wurden sich wieder an diese erinnert?

Zudem war der NK imo in gerade mal 10 Folgen (irgendwo mal gelesen ka ob da Staffel 8 schon dazu zählt), die Szenen waren meistens zudem sehr kurz.
Bran kam imo mal eine Staffel gar nicht vor.

Es ging für mich nie primär um den NK und die WW, ich dachte das würde sich in Staffel 8 ändern, aber da wurden wir wohl wie bei Ned/Rob Stark auf die falsche Fährte geführt.

So ist das Leben in Westeros halt.

Und so eine Frage stellst du in DIESEM Forum IM GoT Fred? Du bist ja mutig :trollface:

Da wär die Frage angebrachter, wer hier weniger als 5 rewatches der Serie hinter sich hat...

:nix:

@Naru
Du kannst gern Märchen und Mythologie hier als Sammelbegriff sehen.

Tolkins war Linguist und er hat sich daran gestört, das England keine eigene Mythenwelt besaß die zB Märchen wie die der Gebrüder Grimm auf dem Kontinent hervorbrachte was der Angel-sächsischen Vergangenheit mit sich brachte.

Streng genommen ist auch die Arthur Sage eine kontinentale Geschichte.

Aus dieser Motivation erschuf er Mitelerde und schrieb Der Hobbit als Märchen für seinen Sohn welche auf dieser Welt beruht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es würde garnicht dazu kommen diese Fragen zu stellen, wenn Game of Thrones weiter wie in den ersten Staffeln kohärent in seinem System agieren und diese Welt weiterhin glaubhaft vermittelt werden würde. Das löst sich aber mit den letzten Staffeln einfach auf.
Wie @ChoosenOne sagt, werden Dinge die aufgebaut werden, einfach ignoriert oder haben keine Bedeutung mehr. Melissandre und der Lord of Light. Was ist denn mit dem Lord of Light? Im Endeffekt war er nur dafür gut, ein paar Schwerter anzuzünden, einen Priester 8x zurückzuholen und Jon Snow wieder zum Leben zu erwecken? Das war's?
Alles deutete drauf hin, dass es einen Stand-Off zwischen dem Lord of Light und dem Night King geben würde. Sozusagen Gottheiten die gegeneinander kämpfen. Stattdessen, das was in Episode 3 passiert und dass Melissandre sich einfach selbst opfert?


Wie Nick Fury es im neuen Spidey-Trailer sagt: Bitch, please!

Einen echten Kampf wird man in den Büchern auch nicht sehen, es geht vielmehr um die mythologischen Kampf dieser Götter (Der NK ist nicht der Great Other). Das Tolle an Martins Werk ist, dass er nicht nur die mittelalterliche Realität behandelt, sondern auch das mittelalterliche Denken. Und genau dieser Aspekt wird in Game of Thrones als "Nebenaspekt" nun abgestempelt, weswegen der Namenswechsel von "Das Lied von Eis und Feuer" zu "Game of Thrones" so passend ist.

Die Menschen projizieren im Mittelalter ihr Erlebtes in Mythologien. Es können auch schlicht Naturgesetze sein (The Others) aus denen die Menschen die Daseinsphänomene dann mythologisch zu erklären versuchen. Und Mythologien dienten in Form von Erzählungen als Wissensspeicher, bevor der Buchdruck erfunden wurde. Gleichzeitig orientierten sich Menschen nach Mythologien, weil diese Weisheiten aus vergangener Generationen weitertragen.

Es fehlt schlichtweg in der Serie, dass die Figuren anfangen an die Prophezeiungen und Mythologien zu glauben und sich nach dieser zu orientieren im Kampfe gegen einer unbekannte Bedrohung, die vergangenen Generationen scheinbar sehr bekannt ist und in mythologischer Erzählung weitergegeben wurde. Das Lied von Eis und Feuer. Der Kampf hätte eine Staffel lang sein müssen.

Wenn selbst der Leser glaubt, dass die Götter in seinem Werk existieren, dann hat Martin erfolgreich das Mittelalter rübergebracht. Kann ja sein, dass in Westeros irgendwannmal die Aufklärung ausbricht und dann Wissenschaftlicher aufzeigen, dass alles in Westeros einem Naturgesetz folgt und es keinen Gottesbeweis gibt.

Und witzigerweise meinen immer mehr Leute in Westeros, dass die Wüstenreligion mit ihrem einen Gott mehr ihr Dasein erklärt als der vorherrschende Polytheismus auf Westeros. Eine mythologische Erklärung schlägt die Andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also NK bzw. Walker waren erst wichtig, dann wurden die mir egaler weil der Rest so interessant war. Aber immer wenn die dann auftauchten oder ihre Botschaften gaben Sie Rätsel auf und dann wollte ich mehr drüber wissen. Gerade als das mit Caster war oder eben Hardhome. Ach und natürlich die ganze Sache um den Raben und Kinder des Waldes. Man konnte schon der Auffassung bekommen, dass der Twist ist, dass es am Ende eben nicht um den Thron geben wird. Und selbst wer nicht damit rechnete, dass es am Ende auch nicht um den Thron gehen könnte, muss zugeben, dass schon einige Fragen zu den Walkern gestellt wurden.

Allein das in Staffel 8 Folge 1 wieder die Zeichen vorkamen... und am Ende waren die halt unbedeutend. Man machte da ja sogar weiter Mysterium aus der Sache...das die walker quasi die ersten Folgen der Staffel kaum vorkamen. Eben die Zeichen/Umber und dann als sie vor Winterfell stehen in Folge 2 am Ende. Und dann endet es so, wie es eben in Folge 3 endete.

Und die Hexe macht ja jetzt insgesamt auch weniger Sinn... sucht den Ausgewählten, den es am Ende nicht gab. Wozu? Ok, offenbar um Nachtkönig zu besiegen. Aber von der ganzen Geschichte rund um Melissandre habe ich dann auch mehr erhofft. Allein weil ja sogar Varys Verstümmelung damit zu tun haben könnte.

Etwas wie bei Lost... erst viele Fragen stellen und Andeutungen einbauen, um diese am Ende gar nicht aufzulösen. Klar verstehe ich dann diejenigen, die damit unzufrieden sind.
 
Es wird keine Zeit eingeblendet. Man nimmt schlichtweg an der Zuschauer ist clever genug nicht an Teleportation zu denken.
Beim Drehbuch Kurs ist eine der ersten Regeln: Der Zuschauer ist nicht doof, man muss nicht alles erklären.

ich bin mir sicher, es gibt da irgendwo auch ne regel die besagt: "schreibe deine charaktere nicht absichtlich dumm, um die handlung mit dem brecheisen dahin zu bringen, wo du sie haben willst."
 
Es würde garnicht dazu kommen diese Fragen zu stellen, wenn Game of Thrones weiter wie in den ersten Staffeln kohärent in seinem System agieren und diese Welt weiterhin glaubhaft vermittelt werden würde. Das löst sich aber mit den letzten Staffeln einfach auf.
Wie @ChoosenOne sagt, werden Dinge die aufgebaut werden, einfach ignoriert oder haben keine Bedeutung mehr. Melissandre und der Lord of Light. Was ist denn mit dem Lord of Light? Im Endeffekt war er nur dafür gut, ein paar Schwerter anzuzünden, einen Priester 8x zurückzuholen und Jon Snow wieder zum Leben zu erwecken? Das war's?
Alles deutete drauf hin, dass es einen Stand-Off zwischen dem Lord of Light und dem Night King geben würde. Sozusagen Gottheiten die gegeneinander kämpfen. Stattdessen, das was in Episode 3 passiert und dass Melissandre sich einfach selbst opfert?


Wie Nick Fury es im neuen Spidey-Trailer sagt: Bitch, please!
Um Deine Frage zu beantworten: Ja, das war's. Tut mir ja leid wenn Du mehr erhofft hattest. Aber daraus, dass sich die Serie inkohärent zu Deinen Erwartungen verhält, folgt nicht, dass die Serie in sich inkohärent ist. Das sollte man schon auseinanderhalten können.

@ChoosenOne
Die Babies macht der Night King zu White Walkern. So hab ich das jedenfalls verstanden.

Trotzdem hast Du natürlich Recht, dass nicht alle Fragen und Andeutungen aufgelöst werden. Die Frage ist halt, muss das überhaupt sein oder darf die Welt auch ein wenig rätselhaft bleiben? Ich denke, das Problem das viele hier haben liegt weniger darin, dass Antworten offen bleiben, sondern dass der Eindruck entstanden ist, dass es sich die Serienmacher in einigen Punkten zu einfach gemacht haben und sich nicht mehr mit der Welt auseinandersetzen wollten. Deshalb fühlt dich die Welt trotz der offenen Fragen nicht mehr so geheimnisvoll sondern an Bedeutung entleert an. Denn wenn die Erschaffer der Welt sich keine Gedanken machen und damit verborgene Realitäten erzeugen, gibt es auch nichts in der Phantasie zu ergründen.
 
Um Deine Frage zu beantworten: Ja, das war's. Tut mir ja leid wenn Du mehr erhofft hattest. Aber daraus, dass sich die Serie inkohärent zu Deinen Erwartungen verhält, folgt nicht, dass die Serie in sich inkohärent ist. Das sollte man schon auseinanderhalten können.

Sie ist inkohärent zu seiner Vorlage und sogar zu seiner früheren Staffel wo Charaktere nicht Dumm sind wie Toastbrot.
 
Zurück
Top Bottom