Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

  1. Guck dir die Folge mal an, alleine die Unbefleckten sind so viele das würde nie passen. Dann noch die Drotraki auf den Pferden. Kannst die Leute ja stapeln.
  2. Es geht nicht jeder Krieger Holzfällen, sollen alle schön vor dem Kampf kaputt sein?
Zudem muss man das ganze Holz dann auch noch transportieren und damit etwas bauen.
Man weiß auch nichtmal wann der NK kommt.
Bringt auch nichts das groß zu planen und dann nur halb fertig zu sein wenn der NK da ist.
  1. Wenn man ihn eher töten könnte, würde man das auch machen.
  2. Stell deine Armee auf oder werd von ihr überrannt.
“Aber in der Geschichte der Menschheit hat noch nie jemand seine Armee bei einer Belagerung vor die Burg gestellt” :alt:.

Selbst wenn ich dir glauben würde das du alle Schlachten der Menschheitsgeschichte kennst, was ich nicht tue, davon war noch nie eine Schlacht gegen eine Armee aus Untoten. Welche man nur besiegen kann wenn man den König tötet und dann fallen alle um.

So kämpft man vielleicht gegen eine Armee aus Menschen. Welche um das eigene Leben fürchten, nicht wieder auferstehen können, Hunger, Durst, Müdigkeit und Kälte kennen, während man es selbst relativ bequem hat in der Festung und schwächt so den Gegner, aber gegen diese Armee wird das nichts bringen.

Vielleicht war dir ja das Bild zu dunkel (war es wirklich) die Untoten kommen wie eine Welle aus dem Meer auf Winterfell zu. Übereinander gestapelt teilweise. Die würden die Mauer in kürzester Zeit einfach überfluten.

1. Die restlichen Unbefleckten die dann in die Burg flüchteten haben alle reingepasst und die Mauer war immer noch nicht richtig voll bemannt, geschweige denn die Schütztürme.

Und bei Bran war keine Menschenseele, obwohl der Baum quasi einen eigenen Verteidigungsring hat.

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2. Holz fällen ist effektiver als in den Tod zu reiten oder auf offenen Feld der Dunkelheit komplett ausgeliefert zu sein. Lied von Eis und Feuer.

3. Na, da die Untoten in der Lage sind mit Holz Ritterrüstungen zu spalten, ist man ja eh geliefert.
 
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1. Die restlichen Unbefleckten die dann in die Burg flüchteten haben alle reingepasst und die Mauer war immer noch nicht richtig voll bemannt, geschweige denn die Schütztürme.

Und bei Bran war keine Menschenseele, obwohl der Baum quasi einen eigenen Verteidigungsring hat.

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2. Holz fällen ist effektiver als in den Tod zu reiten oder auf offenen Feld der Dunkelheit komplett ausgeliefert zu sein


Gut das mit dem Baum ist bescheuert und das Bran da wartet.

Als die Unbefleckten zurück nach Winterfell flüchteb, sind sie schon sehr dezimiert. Die Drotraki sind nicht mehr da, die Pferde nicht mehr, und auch von den Unbefleckten und anderen sollten viele gefallen sein.
 
Gut das mit dem Baum ist bescheuert und das Bran da wartet.

Als die Unbefleckten zurück nach Winterfell flüchteb, sind sie schon sehr dezimiert. Die Drotraki sind nicht mehr da, die Pferde nicht mehr, und auch von den Unbefleckten und anderen sollten viele gefallen sein.

Von mir aus kann das Reitervolk draußen bleiben, aber die Unbefleckten hätten die gesamte Mauer bemannen können und Bran einer Armee bereitstellen.
 
@Kriegstaktiken

Sich in der Burg mit allen Mann zu verschanzen, wäre militärischer Selbstmord gewesen. Das ist nur dann eine sinnvolle Strategie, wenn man einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind vor den Mauern zum Abzug zwingen will, indem man darauf hofft, dass diesem irgendwann die (finanziellen) Ressourcen zur Fortsetzung der Belagerung ausgehen, oder um Zeit zu gewinnen bis eine Befreiungsarmee anrückt. Da man aber selbst weder über ausreichend NahrungsRessourcen verfügte um eine längere Zeit in der Burg eine Belagerung zu überleben, die Untoten keine Ressourcen für eine Belagerung benötigen und deshalb nicht irgendwann frustriert abziehen werden und man auf eine Befreiungsarmee nicht hoffen durfte, war die einzige militärische Chance den Feind auf halboffenem Feld zu stellen und zu besiegen.
 
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Ich fand die Folge sehr geil, natürlich bröckelt die Logik an der ein oder anderen Stelle das tat sie aber auch schon in vergangenen Staffeln. Das einzige was mich wirklich gestört hat an der Folge war die etwas zu starke Dunkelheit, ich habe schon einen sehr guten 4K TV zuhause und trotzdem kämpfte mein TV mit teils starken Schwarzwert Fragmenten und dazu dann noch der Blizzard der alles ziemlich unübersichtlich gemacht hat. Klar ich verstehe was die Macher damit bezwecken wollten, es half auch gut die Bedrohung bzw. Stimmung zu festigen, und natürlich kann man so auch CGI Kosten sparen, aber die Übersicht wurde so etwas zu sehr geopfert.
 
@Kriegstaktiken

Sich in der Burg mit allen Mann zu verschanzen, wäre militärischer Selbstmord gewesen. Das ist nur dann eine sinnvolle Strategie, wenn man einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind vor den Mauern zum Abzug zwingen will, indem man darauf hofft, dass diesem irgendwann die (finanziellen) Ressourcen zur Fortsetzung der Belagerung ausgehen, oder um Zeit zu gewinnen bis eine Befreiungsarmee anrückt. Da man aber selbst weder über ausreichend NahrungsRessourcen verfügte um eine längere Zeit in der Burg eine Belagerung zu überleben, die Untoten keine Ressourcen für eine Belagerung benötigen und deshalb nicht irgendwann frustriert abziehen werden und man auf eine Befreiungsarmee nicht hoffen durfte, war die einzige militärische Chance den Feind auf halboffenem Feld zu stellen und zu besiegen.


Nein, sich aufs Feld in der Dunkelheit zu stellen war reinster Selbstmord gewesen, daher auch die Schlacht aufm Feld schnell abgeblasen wurde.

Zudem kann eine Belagerung einem egal sein, man hat die Drachen. Der Feind kann daher kein Lager errichten, welcher über Wochen anhält.
 
Sam hätte sicher auch ein Atombombenrezept in der citadel finden können, dann nuked man den NK einfach weg und gut is. Dann muss man auch nicht 80min vor der Glotze sitzen, sondern kann nach 15min wieder RTL schauen ...

bzgl. Belagerung:
die Armee der toten hat unending supplies an Infanterie und braucht nix zu essen ... Ich denke eine Belagerung wär eher schlecht (und dramaturgisch für ne TV serienstaffel mit 6 Folgen mehr als dämlich.

man kann es auch echt übertreiben mit dem mimimi. Im Making of wird klar gesagt, was die Beweggründe waren, es so aufzuziehen. Ich finde das nachvollziehbar und an den Reaktionen merkt man auch, dass es überwiegend Gefallen gefunden hat. Das Bashing, nur weil die Serienmacher keine Buchvorlage mehr haben, ist mittlerweile etwas aus dem Ruder gelaufen imho.
 
Das Einzige was aus dem Ruder gelaufen ist ist die gesamte Message der Reihe.


bzgl. Belagerung:
die Armee der toten hat unending supplies an Infanterie und braucht nix zu essen ... Ich denke eine Belagerung wär eher schlecht (und dramaturgisch für ne TV serienstaffel mit 6 Folgen mehr als dämlich.

Wenn die Toten ein Lager aufschlagen, kommen die Drachen Tags und man kann mit dem Dothrakis Tags angreifen. Die Toten werden aus taktischen Gründen nicht bis Sonnenaufgang warten. Wenn die Toten das aber aus Dummheit tun, weil sie die gleichen Taktiker haben wie die aus Winterfell, dann kann man die eben Tags herausfordern.

Aber jetzt wird eh langsam eigens zugegeben, dass die Plausibilität für die Dramaturgie geopfert wurde.
 
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Das Einzige was aus dem Ruder gelaufen ist ist die gesamte Message der Reihe.




Wenn die Toten ein Lager aufschlagen kommen die Drachen Tags und man kann mit dem Dothrakis Tags angreifen. Die Toten werden aus taktischen Gründen nicht bis Sonnenaufgang warten.

Aber jetzt wird eh langsam eigens zugegeben, dass die Plausibilität für die Dramaturgie geopfert wurde.

ist das denn nicht ein stückweit auch normal? Aber ich bleibe auch dabei, dass eine belagerung bzw ein komplettes zurückziehen in die burg einer Aufgabe gleichkäme, dramaturgie hin oder her.
 
ist das denn nicht ein stückweit auch normal? Aber ich bleibe auch dabei, dass eine belagerung bzw ein komplettes zurückziehen in die burg einer Aufgabe gleichkäme, dramaturgie hin oder her.

Man hat es mit einem Feind zu tun welcher in der Dunkelheit scheinbar weniger Probleme hat jemanden zu wittern als man selbst. Sich also in der Dunkelheit auf offenen Feld aufzustellen ist wie gesagt quasi ein Selbstmordkommando.

Wenn der Feind aber gar nicht angreifen würde, wenn man sich in die Burg zurückzieht, könnte man Tags zuschlagen. Die Toten scheinen keine Bogenschützen zu haben um einen Ausritt aus der Burg zu verhindern. Und wenn die Toten nahe kommen um dem zu verhindern, kann man sie mit den Drachen anzünden.

Die Toten können die Burg nicht für Wochen belagern, weil man Tags diese dann angreifen würde. Die Toten werden aber eh nicht bis zum Sonnenaufgang warten, weil man die Nacht zu seinem Vorteil nutzt.
 
Man hat es mit einem Feind zu tun welcher in der Dunkelheit scheinbar weniger Probleme hat jemanden zu wittern als man selbst. Sich also in der Dunkelheit auf offenen Feld aufzustellen ist wie gesagt quasi ein Selbstmordkommando.

Wenn der Feind aber gar nicht angreifen würde, wenn man sich in die Burg zurückzieht, könnte man Tags zuschlagen. Die Toten scheinen keine Bogenschützen zu haben um einen Ausritt aus der Burg zu verhindern. Und wenn die Toten nahe kommen um dem zu verhindern, kann man sie mit den Drachen anzünden.

Die Toten können die Burg nicht für Wochen belagern, weil man Tags diese dann angreifen würde. Die Toten werden aber eh nicht bis zum Sonnenaufgang warten, weil man die Nacht zu seinem Vorteil nutzt.

Wenn sie sich aber in der Burg verschanzt hätten und der Blizzard über Winterfell eingebrochen wäre, dann hätte der NK ohne Probleme über Winterfell drüber fliegen können und die gesamte Armee mit 2-3 gezielten Blaufeuer Attacken vernichten können, John und Danny hätten mit ihren Drachen wahrscheinlich auch nichts dagegen machen können weil sie in dem Moment noch völlig orientierungslos rumfliegen würden
 
Wenn sie sich aber in der Burg verschanzt hätten und der Blizzard über Winterfell eingebrochen wäre, dann hätte der NK ohne Probleme über Winterfell drüber fliegen können und die gesamte Armee mit 2-3 gezielten Blaufeuer Attacken vernichten können, John und Danny hätten mit ihren Drachen wahrscheinlich auch nichts dagegen machen können weil sie in dem Moment noch völlig orientierungslos rumfliegen würden

Das ist auf offenen Feld wahrlich einfacher. Da kann man sich vom Blizzard nicht mal verstecken.
 
Wenn der NK Winterfell angreift während alle in der Burg sind und nichts mehr sehen dann wäre die Schlacht vorbei gewesen

Die Burgmauer schützen vor Blizzardstürme. Ein offenes Feld tut das nicht. Und wenn dann der NK Winterfell angreift (Was er danach auch tat, als man sich zur Burg zurückzog, weil nachts auf offenem Feld gegen einen Feind zu kämpfen was keine Augen braucht eine Schwachsinnsidee ist) würde man exakt die gleiche Strategie anwenden, wie wenn der NK das offene Feld angreift, man hetzt die Drachen auf ihn.
 
Die Burgmauer schützen vor Blizzardstürme. Ein offenes Feld tut das nicht.


Dir ist schon bewusst das wir uns im Kreis drehen und von einem Ping Pong was wäre wenn Szenario ins nächste taumeln, Fakt ist, das die Taktik nicht die beste war, wohl aber auch aus Mangel an großen Alternativen bei solch einem Gegner, schlussendlich hat es unsere "Helden" auch einen großen Preis gekostet, sie haben nicht die beste Taktik gewählt was sich in der nächsten Folge zu einem großen Problem aufbauen wird.
 
Das passiert mit Winterfell wenn man sich einfach nur in Winterfell verschanzen will.


Das passiert zudem auch in S8F3 als man sich dann verschanzt, nur hat man dort keine Wahl mehr.
Zudem hält das Tor von Winterfell den Andrang wohl nichtmal stand oder einem Riesen und die Untoten wären viel schneller in Winterfell eingedrungen also sie das eh schon sind.
 
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