Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

Forum
allein das Jamie zu dne besten gehören soll, ist Schwachsinn. Der typ kämpft mit seiner linken Hand, nicht mit seiner Haupt hand mehr, allein das sollte für n handicap sorgen und dass er nicht mehr auf dem Niveau seines früheren ichs sein sollte.die Bücher gehen auch sehr gut drauf ein...

Jamies Tage als Schwertkämpfer sind gezählt, wenn dann nur noch als "Taktischer Berater" für Brienne. Dennoch hat er trotz der falschen Hand besser gekämpft als mancher mit seiner richtigen Hand ;D
 
Jamies Tage als Schwertkämpfer sind gezählt, wenn dann nur noch als "Taktischer Berater" für Brienne. Dennoch hat er trotz der falschen Hand besser gekämpft als mancher mit seiner richtigen Hand ;D

Jamie trainiert aber auch seine linke Hand mit Bronn. Gegen einen guten Schwertkämpfer wie z.B. Bronn reicht es natürlich nicht mehr, gegen einen durchschnittlichen Kämpfer vielleicht schon noch.

Gegen einen Untoten aber sicher, welche keine besonders guten Kämpfer sind und nur mit der Anzahl an Untoten Punkten.
 
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Dann soll man diejenigen direkt ansprechen oder melden die keine anständige Diskussionkultur zeigen, anstatt selber Mist zu schreiben.

Und es wird für mich auch nirgends so getan als wären wir bei GZSZ gelandet. Es ist eher so dass die Serie für viele von extrem weit oben sehr weit gefallen ist.

Alleine, dass du selber schreibst, dass gleich drei Charaktere den Heldentod gestorben sind sollte dir doch zu denken geben :ugly: Sowas hätte es früher in dem Maße einfach nicht gegeben. Es war so vorhersehbar, dass genau diejenigen sterben die dann auch gestorben sind, und dann natürlich auf eine heldenhafte Weise. Früher wurde sowohl in der Serie als auch immer noch in den Büchern John dafür kritisiert generell zu sehr der Typ Fantasyheld zu sein. Mittlerweile ist jeder ein Held. Ich verstehe es, dass Charas ihre Redemption kriegen und einfach abgeschlossen sind, aber die Art und Weise ist einfach einfallslos. Ich hoffe Jaimie kriegt eine bessere Szene.

Wie oft gab es alleine in der Folge bitte die klischeehafte Szene in der ein wichtiger Chara A von Zombies bedrängt wurde und ein Zombie gerad zum tödlichen Schlag ausholte, dann aber wichtiger Chara B in letzter Sekunde aus dem Nichts zur Rettung kam? Das war weit häufiger als nur die Stellen wo die Retter danach gestorben sind.

Wie viele mega unglaubwürdige Plotarmor Szenen gab es? Ich hab eigentlich ein ganz okayes Maß an suspense of disbelief und hinterfrage nicht jeden Kram wenn mir die Regeln konsistent scheinen. Sind sie hier aber für mich null im Vergleich zu früheren Staffeln. Brienne, Podrick, Jaimie, Jon, Dany usw waren alle in richtig üblen Situationen in die sie sich aktuell teilweise selbst gebracht hatten (Jon und Dany) oder eben weil sie einfach da waren (Brienne etc) und wo sie locker hätten sterben müssen und früher auch gestorben wären. Hier hat man einfach viel zu viele Szenen die Action und Drama über Glaubwürdigkeit (/= Realismus) gestellt haben, was auf meiner Seite zerstört hat, die Szenen ernst nehmen zu können.

Dadurch geht eben stark die Spannung um die Charaktere verloren. Normalerweise, wenn sie sich natürlich verhalten und natürliche Konsequenzen erfahren, beobachtet man die Charas und hofft und bangt die machen keine Fehler um nicht zu sterben. Wenn sie aber zb zig Fehler machen und hollywoodartig überleben, besteht irgendwann die Spannung nur noch darin ob ein Charakter stirbt weil der Schreiber das in dem Moment so will, nicht weil es sich natürlich ergeben hat (was letztendlich auch der Schreiber entscheidet, aber eben auf glaubwürdige und natürliche Weise). Der Gedanke kommt bei mir dann unweigerlich, da es keine konsistenten Regeln mehr gibt. Immersion zerstört.

Gab noch viel mehr solcher Sachen an Stellen wo es mich raus zieht, die aber lange nicht so wichtig sind wie o.g. Glaubwürdigkeit für die Charas. Warum schreit Arya während sie auf den NK springt, nachdem sie es leise geschafft hat so nah zu kommen (Antwort: epicness)? Warum ist der NK überhaupt da unten in der Gefahrenzone und lässt sich Bran nicht bringen (Antwort: damit Arya ran kommt)? Warum stellen sich die Zombies immer an und warten bis sie dran sind einzeln getötet zu werden obwohl man vorher sieht dass sie zu Hunderten den Gegner umkreist haben (Jorah, Theon, auf der Mauer, Jon vor dem NK bevor Dany kommt(!!!)) wie in einem B-Movie (Antwort: epicness und Drama)? Warum sah die Szene so dämlich ungeschickt aus als Danys Drache von Zombies umklammert wurde (Antwort: Damit Dany von Jorah gerettet werden kann und der den Heldentod stirbt)? Usw usw.

Auf die Sache dass die WW jetzt weg sind und nur noch Cersei als großes Ziel existiert will ich jetzt noch nicht mal eingehen weil ich erst sehen will was nächste Woche passiert. Theoretisch besteht hier jetzt gerade aber die Gefahr, dass Jon und Brans komplette Storyline komplett umsonst war. Es ging bei denen schließlich um das große Ganze, das zeigen sollte wie unwichtig das Game of Thrones ist, wenn etwas wie die WW existiert. Stand jetzt scheint es aber so als hätte Cersei alles richtig gemacht indem sie gewartet und nicht für die Lebenden gekämpft hat, was null kalkulierbar war, vor allem da sie keine Ahnung von den WW hat. Hätte Arya nicht ihren Moment gehabt wäre Cersei am Arsch. Jetzt sind die WW weg und Danys Armee dezimiert und sie sieht aus wie ein Genie des Game of Thrones. Was juckt mich denn der Thron jetzt noch im Vergleich zu der Gefahr der WW? Bin wirklich gespannt wie sie das hinkriegen wollen und warte deshalb wie gesagt erstmal ab.

Ansonsten war es dramaturgisch eine wirklich gute Schlacht. Viele stark inszenierte Szenen, eine unheimliche, lange und gute Zombieszene im Inneren, die Musik gegen Ende fand ich toll. Ich kann nicht behaupten keinen Spaß gehabt zu haben oder nicht um die Charas gebangt zu haben. Letzteres aber eben aufgrund des langen Aufbaus in der Vergangenheit und in dieser Folge zT aus den falschen o.g. Gründen. Sowas wie GoT ist einmalig, auch jetzt noch. Umso blöder finde ich es eben, dass die Serie nicht so konsequent zu Ende geführt wird wie sie begonnen hat. Denn so schnell wird keiner mehr die Eier haben sowas überhaupt zu probieren. Die verpasste Chance ist das was hier mehr weh tut als grundlegend die Qualität, die immer noch relativ hoch ist im Vergleich zu allem was nicht GoT ist.
GoT ist gefallen. Aber nicht weit. Und es stellt vom Erfolg her immer noch die beste Show.

Ich kann die Kritik ja nachvollziehen. Das am Ende unsere Helden noch stehen ist halt schon arg an die Spitze getrieben. Wobei man im Hintergrund noch genug andere Kämpfer sieht die kämpfen.
Gerade Daeny und ihr Drache fand ich toll. Die wusste schlichtweg nicht was die machen soll. Sie ist kein Aegon I, eher ein Daeron I. Und das hat sie hier deutlich nochmal gezeigt. Auch hat mich das Vorgehen der Wights an Ameisen erinnert, daher durchaus realistisch.

Mein großes Problem mit der Folge war für mich die Crypt. Keine Hauptfigur gestorben, Zombies die durch dicke Steinsärge hauen usw. DAS fand ich richtig schwach.

Der NK war übrigens schon immer für Nahkämpfe zu haben. In Hardhome, beim Three Eyed Raven und Beyond the Wall war er ziemlich dicht am Kampf. Wenn man 8000 Jahre überlebt hat wie er, dann hält man sich wahrscheinlich auch für einen Gott.

Ich sag ja nicht die Folge war perfekt. Es war trotzdem eine gute Folge die mich über 70 Minuten lang angespannt auf dem Sofa gefesselt hat. Wer richtige Plotamor sehen will, der soll sich mal Vikings reinziehen. Da kämpfen die Hauptfiguren gerne mal mit nackten Oberkörper.
War die Serie früher realistischer? Verdammt ja. Aber da hat man auch Schlachten gar nicht erst gezeigt aus Kostengründen.

Übrigens erinnere ich gerne an den Überfall auf Cat, Tyrionn, Bronn und Ser Roderick in Season 1. Bis auf 2-3 Redshirts haben da auch nur unsere Hauptfiguren überlebt.
Oder Gendry mit Deus Ex Tywin
Deus Ex Tywin²
 
@OldSnake
Ich mein damit ja gar nicht dass die Charas alle sterben sollen. Man müsste nur die Szenen glaubwürdiger machen in denen Sie sind, wenn man will dass die überleben.

Du sprichst Tyrions Überleben bei Schlachten an. Die hatten immer einen Zweck für die Story und wurden eben nicht so unglaubwürdig dargestellt. Es geht mir ja nicht darum dass keiner gegen widrige Umstände überleben dürfte. Als Tyrion von Catlyn in S1 gefangen wird, werden die von den Bergstämmen angegriffen, die Tyrion dadurch kennen lernt und später zur Hilfe für Tywin bringt. Bei dem Kampf der darauf folgt überlebt er nur wie eine Maus in einer Sturmflut die sich irgendwo festklammert und versteckt und dann ohnmächtig umkippt (meine Erinnerung aus dem Buch, in der Serie wird er sofort zu Beginn ohnmächtig), das passt schon. In King's Landing ists ähnlich, da versucht er aber heroisch zu sein und wird nach überraschender Leistung aber schnell zerhackt. Aber letzteres auch nicht einfach so, sondern als wichtiger Plotpoint, warum ein Lannister Diener ihn angreift.

Brienne und co. hätten den Innenhof zb verlassen können und im Kampf weiter zurückfallen um etwas glaubwürdig darzustellen dass sie hart kämpfen, gerade so überleben, aber gegen die Masse keine Chance haben. So haben wir stattdessen zig Einstellungen bekommen in denen es so aussah als wären sie eigentlich Sekunden vor dem Tod, stehen wortwörtlich mit dem Rücken zur Wand und kriegen aber trotzdem nix ab.

Guter Schwertkampf sollte auch nicht unbedingt viel bringen gegen die Wights. Die duellieren sich ja nicht Schwert an Schwert, die laufen als Dutzend auf einen zu, da kann man hacken wie man will man ist trotzdem am Arsch wenn man sich übermannen lässt.

Sowas kommt in zig anderen Filmen auch vor, sogar bei welchen die ich toll finde wie HDR oder Marvel. Früher konnte GoT solche Darstellungen aber geschickt umgehen. Wenn der Held einfach nicht mehrfach in eine solche Situation kommt, muss ich mich auch nicht wundern wie er das jetzt überlebt hat.

Zum NK:
Naja, dann ist er ganz schön blöd. Er wusste die ganze Zeit dass Bran am Baum sitzt und um seine eigene Wichtigkeit für den NK Bescheid weiß. Er wusste auch dass das nicht gerade der sicherste Ort ist wo Bran bleiben könnte, musste also eigentlich von einer Falle ausgehen. Er wird wissen, dass Drachenglas ihn töten kann und davon wimmelte es auf dem Schlachtfeld. Dann geh ich doch nicht zu Fuß so einen weiten Weg. Wenn der NK eine ordentliche Chrakterisierung bekommen hätte, hätte man ja sagen können er ist einfach arrogant, zu selbtsicher wie Cersei o.ä. Aber er ist bis zu seinem Ende ein stummes Etwas geblieben, weshalb die Frage nach seinen Beweggründen in der Szene für mich bleibt.

@RamsayBolton
Geht ja nicht um plötzliche Twists generell die fürs Überleben sorgen. Tywin zb ist eine plötzliche Erklärung für einen Sieg, ja, aber eine in sich logisch dargestellte. Kann man trotzdem als wenig einfallsreich kritisieren, aber an sich nicht unglaubwürdig, dass Tywin dazu kommt und Highgarden als Verbündete gewonnen hat.

Zu der Szene mit Cat hab ich im Spoiler auch was gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also einigen wir uns jetzt endlich darauf das die Folge bis auf die Inszenierung crap war :coolface:
Da gehe ich leider nicht mit. Mit gleichem Plot aber schlüssigerer Inszenierung hätte man mich ebenfalls abholen können :coolface:
Es war Bildgewaltig und aufwändig aber zur Inszenierung gehört auch Drehbuch/Regie (also die Entscheidung, dass unsere Superhelden ( :coolface: ) in und aus ausweglosen Situationen kommen) und Schnitt.

Ja, den Weg den die Story einschlägt kann man auch (zurecht) kritisieren aber wenn es nur das wäre hätte ich mich trotzdem gut auf die Folge einlassen können und nicht schon beim gucken Langeweile gekriegt.
 
Die Story muss den Weg gehen, damit man endlich zum Ende kommt. Es wird keinen grossen Storyverzweigungen oder Twists geben, wie man sie von der bisherigen Serie kennt. Sie hat noch 4 Folgen um das Ende reinzupressen. :)

Das Ende wird daher sehr "konsverativ" und "altmodisch". Die einzigen Twists die jetzt noch kommen, sind ja eh schon bekannt. (z.b das es kein Happy Ending geben wird... man kann sich ja denken was passiert)
 
Der nächste der andere wegen ihrer bloßen Meinung wie hier beleidigt fliegt aus dem Thread. Genau das hier ist das was hier nicht hin gehört.
Wer beim Gucken dieser Folge Langeweile bekommen hat, der will hier offensichtlich nur Trollen. Das hat bei aller Kritik auch nichts mehr mit Anspruch etc. zu tun. Das ist einfach nur Bullshit, einfach dumm.
 
@OldSnake
Ich mein damit ja gar nicht dass die Charas alle sterben sollen. Man müsste nur die Szenen glaubwürdiger machen in denen Sie sind, wenn man will dass die überleben.

Du sprichst Tyrions Überleben bei Schlachten an. Die hatten immer einen Zweck für die Story und wurden eben nicht so unglaubwürdig dargestellt. Es geht mir ja nicht darum dass keiner gegen widrige Umstände überleben dürfte. Als Tyrion von Catlyn in S1 gefangen wird, werden die von den Bergstämmen angegriffen, die Tyrion dadurch kennen lernt und später zur Hilfe für Tywin bringt. Bei dem Kampf der darauf folgt überlebt er nur wie eine Maus in einer Sturmflut die sich irgendwo festklammert und versteckt und dann ohnmächtig umkippt (meine Erinnerung aus dem Buch, in der Serie wird er sofort zu Beginn ohnmächtig), das passt schon. In King's Landing ists ähnlich, da versucht er aber heroisch zu sein und wird nach überraschender Leistung aber schnell zerhackt. Aber letzteres auch nicht einfach so, sondern als wichtiger Plotpoint, warum ein Lannister Diener ihn angreift.

Brienne und co. hätten den Innenhof zb verlassen können und im Kampf weiter zurückfallen um etwas glaubwürdig darzustellen dass sie hart kämpfen, gerade so überleben, aber gegen die Masse keine Chance haben. So haben wir stattdessen zig Einstellungen bekommen in denen es so aussah als wären sie eigentlich Sekunden vor dem Tod, stehen wortwörtlich mit dem Rücken zur Wand und kriegen aber trotzdem nix ab.

Guter Schwertkampf sollte auch nicht unbedingt viel bringen gegen die Wights. Die duellieren sich ja nicht Schwert an Schwert, die laufen als Dutzend auf einen zu, da kann man hacken wie man will man ist trotzdem am Arsch wenn man sich übermannen lässt.

Sowas kommt in zig anderen Filmen auch vor, sogar bei welchen die ich toll finde wie HDR oder Marvel. Früher konnte GoT solche Darstellungen aber geschickt umgehen. Wenn der Held einfach nicht mehrfach in eine solche Situation kommt, muss ich mich auch nicht wundern wie er das jetzt überlebt hat.

Zum NK:
Naja, dann ist er ganz schön blöd. Er wusste die ganze Zeit dass Bran am Baum sitzt und um seine eigene Wichtigkeit für den NK Bescheid weiß. Er wusste auch dass das nicht gerade der sicherste Ort ist wo Bran bleiben könnte, musste also eigentlich von einer Falle ausgehen. Er wird wissen, dass Drachenglas ihn töten kann und davon wimmelte es auf dem Schlachtfeld. Dann geh ich doch nicht zu Fuß so einen weiten Weg. Wenn der NK eine ordentliche Chrakterisierung bekommen hätte, hätte man ja sagen können er ist einfach arrogant, zu selbtsicher wie Cersei o.ä. Aber er ist bis zu seinem Ende ein stummes Etwas geblieben, weshalb die Frage nach seinen Beweggründen in der Szene für mich bleibt.

@RamsayBolton
Geht ja nicht um plötzliche Twists generell die fürs Überleben sorgen. Tywin zb ist eine plötzliche Erklärung für einen Sieg, ja, aber eine in sich logisch dargestellte. Kann man trotzdem als wenig einfallsreich kritisieren, aber an sich nicht unglaubwürdig, dass Tywin dazu kommt und Highgarden als Verbündete gewonnen hat.

Zu der Szene mit Cat hab ich im Spoiler auch was gesagt.

Ist der Grund, das die Hauptcharaktere in den Schlachten vorher knapp überlebt haben um den Plot voranzubringen (Zweck der Story) nicht die beste Beschreibung für plot armor?

Zum NK

Das was Ramsay sagt + wohin hätte er Arya bringen lassen sollen? Das was Arya dort gemacht hat, hätte überall passieren können.

Zudem wollte er Bran wohl nicht einfach töten lassen, sondern das selbst machen. Vielleicht um seine Macht zu bekommen oder die eigene zu stärken.
 

This - but unironically.

Immerhin hat der Schöpfer, wie hier schon erwähnt, jahrelang genau diese Art von Schlachten studiert. Dass die Serienmacher da eher weniger bewandert sind, hat man aber schon in Season 5 gemerkt -
Stannis war bekanntlich der größte, kreativste und erfolgreichste Feldherr von Westeros und sein Plan in Bezug auf Winterfell war genau was?
 
Am peinlichsten wird es wenn

Arya jetzt auch Cersei tötet. Nachdem man die Rolle von Jon Snow (und Bran) zu Grabe getragen hat, kann mans dies jetzt auch mit den Brüdern machen. Aber mit dem Night King hat man sich eh in einer Sackgasse manövriert, indem man nur einen zu killen braucht, dadurch sein Tod durch Jon extrem klischeebeladen wäre. Jon Snow sollt eigentlich die Truppen gegen Massen anführen und seine Nissa Nissa killen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige was ich nicht begriffen ahbe in der Schlacht

Die Dothraki werden geopfert und nur kurz von Katapulten begleitet. Danach kommen die Katapulte beim gesamten Angriff nicht mehr zum Einsatz. Man hätte einfach weiter feuern können um die Massen abzuschwächen. Zumindest nachdem klar ist das die Dothraki tot sind.

Die Drachen fliegen rum... schaffen es aber nicht die angreifenden Massen abzuschwächen in dem man 1 bis 2 Feuerschneissen legt um den Angriff zu verlangsamen...

Als die Unoten vor dem Feuerwall stehen, machen die Drachen auch nichts. Sie fliegen irgendwo rum und spucken feuer. Anstatt die Massen vor dem Graben in Brand zu stecken und Sie so davon abzuahlten de n Graben zu überqueren.
 
Konnte mir die Folge erst gestern Nacht reinziehen, worüber ich doch ganz froh bin. Im Dunkeln konnte man schon fast etwas erkennen :coolface:

Fand die Folge eigentlich ganz gut. Jemand sollte aber Ayra mal erklären, dass man bei einem Stealthkill Versuch lieber nicht schreien sollte :ugly:
 
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Bitte um Erklärung bezüglich des Begriffs Nissa Nissa?

Der Legendäre Held (Azor Ahai) hat zur Erschaffung seines Flammenschwert, welcher sich entflammt und von selbst glüht, seiner größten Liebe Nissa Nissa die Klinge ins Herz gerammt und das Flammenschwert rausgezogen.

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In den Büchern ist aber noch nicht sicher ob Danny überhaupt Jons zweite Liebe werden wird, aber die Serie hat es sich so entschieden, war aber zu feige den Schritt zu gehen.
 
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This - but unironically.

Immerhin hat der Schöpfer, wie hier schon erwähnt, jahrelang genau diese Art von Schlachten studiert. Dass die Serienmacher da eher weniger bewandert sind, hat man aber schon in Season 5 gemerkt -
Stannis war bekanntlich der größte, kreativste und erfolgreichste Feldherr von Westeros und sein Plan in Bezug auf Winterfell war genau was?
Selbst im Mittelalter wurden Schlachten erfolgreich verloren wegen dummer Taktik.

Gegen Ser Twenty of House Goodmen kann man durchaus verlieren.
 
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