Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

Bran soll einfach mal ein wenig kommunizieren? Was bringt einem so viel Wissen, wenn man nichts darüber erzählt? Der ist stumm wie ein Baum.

Das ist allgemein ein sehr dummes Verhalten. Er weiß doch, dass der Tod schnell kommt, wieso erzählt er solche wichtigen Informationen also nicht? Was bringt es ihm, alles zu verheimlichen?

"Ich habe alles gesehen."; "Ich sehe die Zukunft." Danke für die Info. :ugly:
 
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Was für ein dermaßen hinkender Vergleich. Ned und Jon haben anhand des geltenden Rechts die Vollstreckung auf die ehrbarste Weise vollzogen die es auf Westeros gibt. Durch die eigene Hand und humaner Weise (Köpfung). Und das nicht bei Rivalen, sondern bei denen die gegen geltendes Recht verstoßen haben (Verrat).

Die Abfackelung von Eroberten gehört nicht dazu, üblicherweise ists die Gefangennahme (Siehe Robb Stark und Jaime Lannister). Die Dame wird folglich nur mit Angst und Schrecken ein Land regieren können. Die Aktion ist vergleichbar mit der von Joffrey und Ned Starks Vollstreckung, was Tywin zuwider war.
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Da wurde Jaime aber festgenommen um ne Geisel zu haben, normalerweise hätten sie ihn wohl getötet, und wie Robb seinen Untergebenen umbrachte war vielleicht rechtens, aber extrem dumm und wie es endete wissen wir, mit der kaltblütigen und feigen Ermordung der halben Starkfamilie.

Der Rest außerhalb Familie Stark schert sich um Recht und vor allem Gerechtigkeit allesamt einen Kericht, von den Baratheons (Targaryens geschlachtet, auch Frauen und Kinder, natürlich weiß Dany das auch, sie stand selbst als Jugendliche auf Todeslisten) wie Stannis (der hat sein halbes Volk verbrannt vor Gier nach dem Thron..... über Cersei/Lannisters (Kindsmord, sprengt die gesamte Septe weg, Red Wedding), Tyrells (ok, Joffrey zu ermorden ist jetzt nicht das Verbrechen, das ist wie Hitler zu verhindern, aber ihre Motive waren eigennützig) oder die Martells (Rache, ja, aber auch hier Königsmord, Kindsmord an einem völlig unschuldigen Mädchen etc.). Da wirkt Danys Hinrichtungs-Vorgehensweise sogar einigermaßen gerecht, die beiden EX-Tyrellvasallen hatten zumindest die Wahl ob sie sterben oder leben und sie als Herrscherin akzeptieren. Fair enough in dieser Fantasywelt.

Man darf auch nicht vergessen, dass Dany mehr Macht hat als andere, Gelegenheit schafft Diebe. Wie würde Cersei diese Drachen wohl einsetzen wenn sie die völlige Kontrolle über sie hätte. Würde sie Gefangene nehmen? Würde sie die Gefangenen vor die Wahl stellen? Wir wissen wie sie Wildfire eingesetzt hat, wie sie Baratheon-Bastarde töten ließ. (oder wars ihr Vater?)

Das einzige Problem was ich bei Dany im Vergleich zu den anderen Mördern sehe: Sie wird moralisch auf ein Podest gehoben, dass sie erfüllen soll, wie kaum eine weitere Figur der Serie (abseits der Starks). Wenn sich jemand moralisch derart überhöht, dann hat man andere Ansprüche (ist wie im Real-Life). Von Cersei erwartet man von vorneherein nichts, keinerlei gute Tat. Bei Dany gibt es mehr schwarz und weiß, sie ist auf jeden Fall keine Heilige, sondern eine Eroberin die in ein paar Bereichen nicht ganz so scheiße ist wie die anderen. Dumm ist sie trotzdem.

@Folge:
Tauchen war unrealistisch. Das schnelle Umschwenken auf einen Waffenstillstand ist unglaubwürdig. Dass Aria Sansa so durchschauen kann und die Vorwürfe waren ein wenig seltsam, Littlefinger ist Littlefinger, säht Zwietracht. Bran ist weiterhin recht unnütz. Ja, er schaut zu wie die weißen Wanderer auf die Mauer zulaufen, das weiß inzwischen die halbe Welt :v:

Spaß gemacht hat es, aber dass irgendwer (in der Serie) glaubt Cersei würde ernsthaft einen Waffenstillstand halten, wenn sie weiß, dass Dany sie nach der Schlacht mit den Toten absetzen wird?
giphy.gif
 
Aus "bend the knee" ein "be my slave" zu machen ist auch etwas weit hergeholt... aber naja, ich muss popcorn kaufen gehn, eure diskussion ist herrlich :popcorn:

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Du meinst man kann ohne Tyrannei herrschen wenn man schon seinen Feldzug damit legitimiert muss notfalls alle abzufackeln?


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Da wurde Jaime aber festgenommen um ne Geisel zu haben, normalerweise hätten sie ihn wohl getötet, und wie Robb seinen Untergebenen umbrachte war vielleicht rechtens, aber extrem dumm und wie es endete wissen wir, mit der kaltblütigen und feigen Ermordung der halben Starkfamilie.

Der Rest außerhalb Familie Stark schert sich um Recht und vor allem Gerechtigkeit allesamt einen Kericht, von den Baratheons (Targaryens geschlachtet, auch Frauen und Kinder, natürlich weiß Dany das auch, sie stand selbst als Jugendliche auf Todeslisten) wie Stannis (der hat sein halbes Volk verbrannt vor Gier nach dem Thron..... über Cersei/Lannisters (Kindsmord, sprengt die gesamte Septe weg, Red Wedding), Tyrells (ok, Joffrey zu ermorden ist jetzt nicht das Verbrechen, das ist wie Hitler zu verhindern, aber ihre Motive waren eigennützig) oder die Martells (Rache, ja, aber auch hier Königsmord, Kindsmord an einem völlig unschuldigen Mädchen etc.). Da wirkt Danys Hinrichtungs-Vorgehensweise sogar einigermaßen gerecht, die beiden EX-Tyrellvasallen hatten zumindest die Wahl ob sie sterben oder leben und sie als Herrscherin akzeptieren. Fair enough in dieser Fantasywelt.

Man darf auch nicht vergessen, dass Dany mehr Macht hat als andere, Gelegenheit schafft Diebe. Wie würde Cersei diese Drachen wohl einsetzen wenn sie die völlige Kontrolle über sie hätte. Würde sie Gefangene nehmen? Würde sie die Gefangenen vor die Wahl stellen? Wir wissen wie sie Wildfire eingesetzt hat, wie sie Baratheon-Bastarde töten ließ. (oder wars ihr Vater?)

Das einzige Problem was ich bei Dany im Vergleich zu den anderen Mördern sehe: Sie wird moralisch auf ein Podest gehoben, dass sie erfüllen soll, wie kaum eine weitere Figur der Serie (abseits der Starks). Wenn sich jemand moralisch derart überhöht, dann hat man andere Ansprüche (ist wie im Real-Life). Von Cersei erwartet man von vorneherein nichts, keinerlei gute Tat. Bei Dany gibt es mehr schwarz und weiß, sie ist auf jeden Fall keine Heilige, sondern eine Eroberin die in ein paar Bereichen nicht ganz so scheiße ist wie die anderen. Dumm ist sie trotzdem.

@Folge:
Tauchen war unrealistisch. Das schnelle Umschwenken auf einen Waffenstillstand ist unglaubwürdig. Dass Aria Sansa so durchschauen kann und die Vorwürfe waren ein wenig seltsam, Littlefinger ist Littlefinger, säht Zwietracht. Bran ist weiterhin recht unnütz. Ja, er schaut zu wie die weißen Wanderer auf die Mauer zulaufen, das weiß inzwischen die halbe Welt :v:

Spaß gemacht hat es, aber dass irgendwer (in der Serie) glaubt Cersei würde ernsthaft einen Waffenstillstand halten, wenn sie weiß, dass Dany sie nach der Schlacht mit den Toten absetzen wird?
giphy.gif

Anders als all die anderen Charaktere ist Dany ein Fremdkörper. Andere Charaktere haben sich durch den bestehenden Strukturen legitimiert, Dany hingegen will diese Strukturen durch Zwang aufbrechen. Und das geht nur entweder mit Bündnissen oder Tyrannis.


Und Robb, Ned und Stannis straften nur wenn man das Recht gebrochen hatte.

(Ausgenommen die Serienstannisszene mit seiner Tochter, welcher eh nicht Canon ist)
 
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Jetzt steht das....

....uninteressanteste aufeinandertreffen bevor. Jon wieder im Norden. Für was? Als ob man Cersei überzeugen könnte. Die interessiert es womöglich trotzdem einen feuchten Dreck und will lieber Dany tot sehen

Cersei hat eh quasi einen Untoten als Bodyguard, ihr noch einen weiteren als Beweis zu liefern macht das ganze dämlicher als es schon ist. :ugly:

@ Bran
Seine Passivität ist einfach darauf zurückzuführen, dass er weiß wie die Zukunft aussieht und er nicht einfach den Lauf der Dinge ändern kann.
 
Ach den Bullshit ignoriere ich da nicht in der Show genannt. Sonst komme ich mit Bücher Fakten.

Der größte Witz ist ja das Daenerys
jetzt selbst zur Sklavenmeisterin wird. Sterben oder ihr dienen, das nennt man Sklaverei
So ein Verhalten kann man nicht rechtfertigen.

Die lennister Soldaten sollen dankbar sein
Jeder andere hätte sie schon längst abgemurkst .
Was hätte sie sonst machen sollen, sie etwa gehen lassen :fp:

Dein getrolle kann man echt nicht mehr ernst nehmen und du versetzt dich viel zu sehr in die Serie als wäre es real :ugly:

Der Taly Drecksack hat den Tod sowas von verdient, so wie er mit Sam umgesprungen ist :nix:
Da war ich richtig froh als er gegrillt wurde :lol:
 
Seitwann werden eroberte Soldaten getötet?

Es gab nach den Eroberungsfeldzügen keine Massentötungen :ugly:


Außer bei den Boltons und Danys.
 
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Seitwann werden eroberte Soldaten getötet?

Es gab nach den Eroberungsfeldzügen keine Massentötungen :ugly:


Außer bei den Boltons und Danys.

Ja genau, deswegen hat der gute Baratheon und seine ganzen Vasallen die tagaryen mit Gnade überschüttet . :rolleyes:
Dannys Dothrakis haben selber keine Nahrungsmittel und da sollen die auch noch die lennister durchfüttern ?
Gegen Danny zu hetzen scheint wohl der letzte Schrei zu sein :lol:
 
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Tja, anders als Dany hat Robert Baratheon sich erstmal durch fast alle Adelshäuser hinweg legitimiert bevor er gegen ein Adelshaus vorging (Und nein, die Targaryen-Soldaten wurden nach der Eroberung nicht exekutiert)
 
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Wisst ihr wie das normalerweise nach ner Eroberung abläuft? " "Soldaten" (Freie Bauern) gehören nie dem König selbst an (Außer die Rittter und Leibgarde, aber das sind eh alles Ritter), sondern dem Grundherren denen sie untergeordnet sind und welcher sie erst in den Krieg schickte, weil das übergeordnete Adelshaus dies verlangte. Die Soldaten kämpfen nicht aus eigener Überzeugung, sondern weil sie für den Grundherren den Kriegsdienst leisten mussten.

Nach der Eroberung, wechseln die Grundherren entweder die Seiten oder sie wurden ersetzt (Sie werden nicht getötet, sondern verlieren schlicht ihre Macht). Folglich die "Soldaten" entweder einen neuen Grundherren bekommen oder der Grundherr die Seiten wechselt, weil er nicht alle Ländereien verlieren will.

Man baut eine neue Ordnung auf.

Geht natürlich anders, indem man einfach jedem die Wahl über Leben und Tod stellt und auf das bestehende Recht des Reiches keinen acht gibt. Solche Herrschaftsformen nannte man Tyrannis.



Freibauer (Mittelalter)
Als Freibauer wurde im Mittelalter ein Bauer bezeichnet, der eigenen Grund besaß oder diesen von einem Grundherren gepachtet hatte.

Im Gegensatz zum Hörigen oder Leibeigenen bestand beim Freibauern kein direktes Abhängigkeitsverhältnis zu seinem Grundherren. Er konnte seinen Wohnort, seine Ehegatten oder seine Arbeitsverhältnisse selbst bestimmen. Dafür waren Freibauern ihrem Landesherren zu Kriegsdiensten und Steuerleistungen verpflichtet. [1] Die Freibauern waren meist die wohlhabendsten und wichtigsten Personen des Dorfes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Freibauer_(Mittelalter)
 
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Du meinst man kann ohne Tyrannei herrschen wenn man schon seinen Feldzug damit legitimiert muss notfalls alle abzufackeln?




Anders als all die anderen Charaktere ist Dany ein Fremdkörper. Andere Charaktere haben sich durch den bestehenden Strukturen legitimiert, Dany hingegen will diese Strukturen durch Zwang aufbrechen. Und das geht nur entweder mit Bündnissen oder Tyrannis.


Und Robb, Ned und Stannis straften nur wenn man das Recht gebrochen hatte.

(Ausgenommen die Serienstannisszene mit seiner Tochter, welcher eh nicht Canon ist)

Cersei hat dem König ein Kukukskind untergejubelt und sich selbst zur Königin gemacht indem sie die letzte Königin umbrachte (und damit ihren 2. unrechtmäßigen Königssohn in den Selbstmord trieb). Und schon der dicke Baratheon hatte sich die Krone nur durch Eroberung geschnappt und indem er quasi ein Volk ausrottete, das Jahrhunderte lang herrschte. Man kann Dany als Fremdkörper sehen, aber ihre Vorfahren haben Jahrhunderte lang über Westeros geherrscht, vermutlich länger als die meisten anderen.

Bezüglich Stannis kenne ich nur die Serie und um die geht es hier ja und hier verbrennt er gefühlt sein halbes Volk, seine Tochter ist nur das i Tüpfelchen, der Machtbesessenheit.

Und ja, die Starks sind Ehrenmänner und relativ Gesetzestreu,ich bin trotzdem nicht begeistert von einem NED, der jemanden köpft, nur weil er sagt, dass er weiße Wanderer gesehen hat^^ (John bricht also inzwischen andauernd das Gesetz lol) Und ich kann verstehen, warum so einige Rob hassten. Auch die Moral und Gesetzestreue ohne Hirn der Starks hat seine Schattenseiten, das wurde in der Serie recht gut dargestellt.

Dany sieht für sich den Anspruch auf den Thron und wer ihn nicht anerkennt und sie bekämpft gilt als Rebell, sie handelt nach ihren Gesetzen wie die Starks nach den Starkgesetzen, oder John nach den eigenen, indem er die Wildlinge reinläst. Und solange sie gefangene Militärs und Herrscher vor die Wahl stellt ist das imo nicht schlimmer als wenn Ned den obersten Gerichtshof spielte und auch gleich die Strafe selbst ausführt, der hatte halt keinen Drachen dafür.

Ein John Schnee hat den Rebellen von der Mauer keine Wahl gelassen, er hat sie getötet, inkl. einem Jungen, dessen Hass einigermaßen nachvollziehbar war.

[video=youtube;sMKlMF7DpKk]https://www.youtube.com/watch?v=sMKlMF7DpKk[/video]

Sicher wärs ne art "gutmenschliche" Diktatur bei Dany, aber sie wäre imo derzeit die beste Wahl (nach John Snow, der ja nicht will, aber vielleicht werden sie ja noch ein Pärchen :v: ). Sie hätte den Eiseninseln Selbstverwaltung gegönnt und ihnen das rauben und morden verboten. Sie hat die Sklaverei abgeschafft. Sie hört derzeit sogar auf die irrsinnige Idee einen Waffenstillstand mit Cersei einzugehen (wo sie gerade am gewinnen ist), was ihren Untergang bedeuten kann. Und sie hat John trotz seiner Frechheiten nicht verbrannt (was zugegebenermaßen ein doppelter Standard ist)
 
1. Das mit dem Kukukskind wissen nur die wenigstens, zählt also nicht. Das Dany ein Fremdkörper ist wissen hingegen alle.

Zudem regiert Cersei mit der Angst gegen Dany. Auch mit Angst und Schrecken.

2. Jon Snow bestrafte einen Verrat, der nach der allgemeinen Rechtsordnung, welcher in ganz Westeros anerkannt ist, mit dem Tod bestraft wird. Weil die Nachtwächter einen SCHWUR leisteten. Genauso war das bei Ned Stark der Fall während der ersten Folge. Wer zur Nachtwache geht, leistet einen Schwur, deren Brechung in ganz Westeros bestraft wird.

Für seinen Grundherren in den Krieg zu ziehen ist wiederum KEIN Verbrechen. Es ist im Gegenteil eine Kriegspflicht eines jeden Freien Bauern. Daher werden keine Kriegsgefangene exekutiert. Im Gegenteil, exekutiert werden Kriegsdienstverweigerer.

3. Stannis lies nur die Verbrennen die gegen das geltende Recht verstoßen haben.


indem er quasi ein Volk ausrottete, das Jahrhunderte lang herrschte.

Er hat kein Volk ausgerottet, sondern nur ein Adelshaus, was schon von anderen Adelshäuser sehr kritisch gesehen worden ist, obwohl sich die meisten mit ihm verbündeten.

Dany will notfalls Völker ausrotten
 
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1. Das mit dem Kukukskind wissen nur die wenigstens, zählt also nicht. Das Dany ein Fremdkörper ist wissen hingegen alle.

2. Jon Snow bestrafte einen Verrat, der nach der allgemeinen Rechtsordnung, welcher in ganz Westeros anerkannt ist, mit dem Tod bestraft wird. Weil die Nachtwächter einen SCHWUR leisteten. Genauso war das bei Ned Stark der Fall während der ersten Folge. Wer zur Nachtwache geht leistet einen Schwur, deren Brechung in ganz Westeros exekutiert wird.

Für seinen Grundherren in den Krieg zu ziehen ist wiederum KEIN Verbrechen. Es ist im Gegenteil eine Kriegspflicht eines jeden Freien Bauern. Daher wurden keine Kriegsgefangene exekutiert.

3. Stannis lies nur die Verbrennen die die gegen das geltende Recht verstoßen haben.




Er hat kein Volk ausgerottet, sondern nur ein Adelshaus, was schon von anderen Adelshäuser sehr kritisch gesehen worden ist, obwohl sich die meisten mit ihm verbündeten.

1. Ich weiß, dass Cersei keinen Anspruch hat, das reicht mir. Und im Grunde weiß es auch das Volk (und das nächste Kind soll ja mit echtem Vater vorgestellt werden, sie hat in dieser Folge gut zum Ausdruck gebracht was sie vom Volk hält), es bringt nur nichts das als Untertan zu wissen. Genauso weiß wohl jeder, dass sich die Septe nicht von selbst in die Luft gesprengt hat. Sie hat sich selbst zur Königin gekrönt weil sie es halt konnte.

2. Jup und für Dany, die sich als rechtmäßige Herrscherin Westeros sieht (und weniger Anspruch als Cersei hat sie sicherlich nicht) sind diese Gesetze wertlos. Wobei sie ja ähnliche hat, wie gesagt, auf Rebellion steht die Todesstrafe. Sie lässt zumindest noch eine Wahl. Aber klar ist sie eine Eroberin, sie will sich den Thron zurückholen, so wie die anderen ihn ihrer Familie genommen haben. Und irgendwie ist es witzig, dass John laut seinen Gesetzen gar nicht vor den Whitewalkern warnen dürfte :v:



3. Stannis verbrannte jeden, der den neuen Glauben nicht annehmen wollte und sein irrer Gott verlangte viele Opfer. Religiöser Fanatismus, ich denke nicht, dass das vorher Gesetz war.

[video=youtube;xcZG6fIUMqg]https://www.youtube.com/watch?v=xcZG6fIUMqg[/video]

4. Dann halt ein Adelshaus/Geschlecht inkl. Frauen und Kindern. Irgendwie sind die Targaryens schon was anderes, auch vom Blut, könnte man imo schon fast Genozid nennen, auch wenn der Krieg gegen sie gerechtfertigt war

Westeros besteht zum Großteil aus Arschlöchern, da wäre für mich Dany das geringste übel (abseits der Starks, wobei mir Sansa Sorgen bereitet)
 
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1. Ich weiß, dass Cersei keinen Anspruch hat, das reicht mir. Und im Grunde weiß es auch das Volk, es bringt nur nichts das als Untertan zu wissen. Genauso weiß wohl jeder, dass sich die Septe nicht von selbst in die Luft gesprengt hat. Sie hat sich selbst zur Königin gekrönt weil sie es halt konnte.

2. Jup und für Dany, die sich als rechtmäßige Herrscherin Westeros sieht (und weniger Anspruch als Cersei hat sie sicherlich nicht) sind diese Gesetze wertlos. Wobei sie ja ähnliche hat, wie gesagt, auf Rebellion steht die Todesstrafe. Sie lässt zumindest noch eine Wahl. Aber klar ist sie eine Eroberin, sie will sich den Thron zurückholen, so wie die anderen ihn ihrer Familie genommen haben. Und irgendwie ist es witzig, dass John laut seinen Gesetzen gar nicht vor den Whitewalkern warnen dürfte :v:



3. Stannis verbrannte jeden, der den neuen Glauben nicht annehmen wollte und sein irrer Gott verlangte viele Opfer. Religiöser Fanatismus, ich denke nicht, dass das vorher Gesetz war.

[video=youtube;xcZG6fIUMqg]https://www.youtube.com/watch?v=xcZG6fIUMqg[/video]

4. Dann halt ein Adelshaus/Geschlecht inkl. Frauen und Kindern.

Westeros besteht zum Großteil aus Arschlöchern, da wäre für mich Dany das geringste übel (abseits der Starks, wobei mir Sansa Sorgen bereitet)



1. Die müsste ebenfalls als Tyrannin regieren, wenn nicht grad der äußerliche Feind wäre. Nur manipuliert Cersey die bestehende Ordnung. Dany hingegen fackelt sie im wahrsten Sinne des Wortes ab.


2.
und für Dany, die sich als rechtmäßige Herrscherin Westeros sieht (und weniger Anspruch als Cersei hat sie sicherlich nicht) sind diese Gesetze wertlos.

Dingding. Folglich wird sie niemals aufgrund bestehender Rechtsordnung ihre Herrschaft legitimieren können. Nur durch Angst und Schrecken.

3. In der Serie. Der Serienstannis interessiert mich persönlich nicht, da unlogisch :v:


In the books Stannis never burned infidels only because of their religion.
There were three times Stannis ordered burnings of people.

1. Lord Alester Florent, who betrayed Stannis after Blackwater by trying to sell out Shireen as a ward to the Lannisters.
2. "Mance Rayder" (Rattleshirt in disguise), for beeing a nightswatch deserter (and not for refusing to bend the knee)
3. Three unnamed Cannibals, for well cannibalism.

This Florent guy here is according to the Game of Thrones wiki Lord Axell. In the books Lord Axell is a fanatic of red god, almost as hardcare as the Queen.
 
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1. Die müsste ebenfalls als Tyrannin regieren, wenn nicht grad der äußerliche Feind wäre. Nur manipuliert Cersey die bestehende Ordnung. Dannys hingegen fackelt sie im wahrste Sinne des Wortes ab.


2.

Dingding. Folglich wird sie niemals aufgrund bestehender Rechtsordnung ihre Herrschaft legitimieren können. Nur durch Angst und Schrecken.

3. In der Serie. Der Serienstannis interessiert mich persönlich nicht, da unlogisch :v:

Break the wheel ;)
Sie wird die Gesetze anpassen, so wie sie vermutlich Robert Baratheon nach seiner Rebellion angepasst hatte und so wie sie jeder Herrscher dort anpasst :v: Sie erobert das Land nicht mit Blumen, sie hat Drachen und Dothrakis dabei, sie hatte das auch nie vor. Und ja, im Prinzip ist es wie bei Cersei, nur dass sie selbst königliches Blut besitzt, Cersei nicht, und dass ich sie für die bessere und weniger wahnsinnige Herrscherin halten würde, wenn alles getan und gesagt ist.

Ich finde die Szenen mit ihr außerdem am besten, wenn sie Dracaris sagt und es brennt :banderas: :v:

BTW kann sie sich jetzt durchaus einigen Respekt verdienen, wenn sie Cerseis Intrige überlebt und hilfreich beim Abfackeln der Toten ist. Sofern das Volk jemals von der Bedrohung durch die White Walker erfährt. Cersei denkt dagegen nur, wie sie das ausnutzen kann.

@Stannis:
Ich weiß, im Buch ist er wohl kein so großer Arsch, ich denke ich werde das derzeitige Buch und das kommende noch lesen, aber hier geht es nunmal um die Serie. Das hat Ganon schon um den Verstand gebracht mit Stannis xD
 
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1. Die müsste ebenfalls als Tyrannin regieren, wenn nicht grad der äußerliche Feind wäre. Nur manipuliert Cersey die bestehende Ordnung. Dany hingegen fackelt sie im wahrsten Sinne des Wortes ab.


2.

Dingding. Folglich wird sie niemals aufgrund bestehender Rechtsordnung ihre Herrschaft legitimieren können. Nur durch Angst und Schrecken.

3. In der Serie. Der Serienstannis interessiert mich persönlich nicht, da unlogisch :v:

Was macht eigentlich cercei mit Leuten die nicht das knie beugen?
Ich glaube die würde nicht mal vor Jamie halt machen wenn er was macht was ihr nicht passt.
 
Break the wheel ;)
Sie wird die Gesetze anpassen, so wie sie vermutlich Robert Baratheon nach seiner Rebellion angepasst hatte und so wie sie jeder Herrscher dort anpasst :v: Sie erobert das Land nicht mit Blumen, sie hat Drachen und Dothrakis dabei, sie hatte das auch nie vor. Und ja, im Prinzip ist es wie bei Cersei, nur dass sie selbst königliches Blut besitzt, Cersei nicht, und dass ich sie für die bessere und weniger wahnsinnige Herrscherin halten würde, wenn alles getan und gesagt ist.

Ich finde die Szenen mit ihr außerdem am besten, wenn sie Dracaris sagt und es brennt :banderas: :v:

BTW kann sie sich jetzt durchaus einigen Respekt verdienen, wenn sie Cerseis Intrige überlebt und hilfreich beim Abfackeln der Toten ist. Sofern das Volk jemals von der Bedrohung durch die White Walker erfährt. Cersei denkt dagegen nur, wie sie das ausnutzen kann.


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Es geht doch nicht ums erobern, es geht ums herrschen. Das während der Eroberung Soldaten brennen ist zwar unkonventionell und widerspricht jedem Ethos eines Ritters (Repräsentiert durch Jaime Lannister), ist aber rein der Kriegskunst legitim. Und ehrlich, anders waren die Kanonen die jede Mauer sprengten auch nicht, weswegen das Rittertum unterging. Und die Rosenkriege waren das Ende des Mittelalters, bei der jegliche Moral gekillt worden ist.

Anders sieht es aber mit ihrem Umgang nach der Eroberung aus. Und man kann nicht einfach die bestehende Ordnung ohne Gewalt umändern, daher ihre Methode Tyrannei brauchen. Die ist Ignorant gegenüber die Sitten und Bräuche des Reiches was sie zu erobern gedenkt.

Anders als Robert Baratheon, der Bündnisse schmiedete und immer mehr auf seine Seite zog, stellt sie jedem die Wahl zwischen der Unterwerfung und dem Fegefeuer.
 
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Was macht eigentlich cercei mit Leuten die nicht das knie beugen?
Ich glaube die würde nicht mal vor Jamie halt machen wenn er was macht was ihr nicht passt.

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Cersei als die Klassische Repräsentantin einer Tyrannin als Gegenargument? xD

Die herrscht doch mit Angst und Schrecken, weil sie ansonsten ihre Herrschaft nie legitimieren könnte.

Der Kampf zwischen Cersei und Dany ist eine Schlacht der Tyranninnen. Jaime und Tyrion am kotzen.
 
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Cersei als die Klassische Repräsentantin einer Tyrannin als Gegenargument? xD

Die herrscht doch mit Angst und Schrecken, weil sie ansonsten ihre Herrschaft nie legitimieren könnte.

Der Kampf zwischen Cersei und Dany ist eine Schlacht der Tyranninnen. Jaime und Tyrion am kotzen.

Es ändert nicht an der Tatsache das nur Danny als Groß Königin in Frage kommt ,
Hallo, sie ist ein Tagaryen, das sind die Arier bzw Herrenmenschen von westeros :kruemel:
Die kann durch Feuer laufen und hat 3 Drachen die sie ihre Kinder nennt , es gibt niemanden der den Thron mehr verdient als Danny :kruemel:

Ich bin kein Fan von ihr sondern schon seit Staffel 2 Cercei Fan :nix:
 
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Es geht doch nicht ums erobern, es geht ums herrschen.. Das bei der Eroberung Soldaten brennen ist zwar Unkonventionell und widerspricht jedem Ethos eines Ritters (Repräsentiert durch Jaime Lannister), ist aber rein der Kriegskunst legitim.

Anders als ihr Umgang nach der Eroberung. Und man kann nicht einfach die bestehende Ordnung ohne Gewalt umändern und ihre Methode wird eine Tyrannei brauchen.

Anders als Robert Baratheon, der Bündnisse schmiedete und immer mehr auf seine Seite zog.

Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass sie halb Westeros abfackeln wird, was ich eben nicht glaube, ein paar Exempel zu statuieren wird jedoch nicht schaden bei der Eroberung. Wenn das Volk später merkt, dass sie eigentlich besser ist als das was sie vorher hatten sehe ich da auch keinen großen Aufstand und eher mehr Zufriedenheit. Wem sollen die nachtrauern? Cersei? Alle anderen sind doch schon tot, bis auf die Starks und unwichtigere kleinere häuser.

Im Prinzip hätten sich ja schon 3 Häuser freiwillig angeschlossen, so ist es nicht: Tyrell, Martell, Eisenmänner (Exil aber eigentlich rechtmäßige Herrscher) und mit den Starks ist sie auch nicht auf Kriegsfuß und würde wohl am ENde deren Selbstverwaltung dulden. Und um Cersei und ein paar ihrer verräterischen Lakeien wäre es auch nicht schade.


Und ich sage auch nicht dass es keine Diktatur wäre, nur eben nicht die schlimmste für diesen verfluchten Kontinent. Ich will ihr nach all den Intrigen der anderen auch nicht zu viel Heuchlerei vorwerfen, auch wenn die vorhanden ist.
 
Ich habe von der 7. Staffel noch gar nichts gesehen, aber bin doch recht schwer verknallt in Cersei :v: Nah, ich mag sie einfach. Wie sieht es denn aus, ist sie schon von Dany als Steuerberaterin oder sowas versklavt worden, erzählt ruhig, wie ist der Stand der Königin? :(
 
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