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Fußball Weltmeisterschaft 2014

WM geht heuer an Argentinien oder Uruguay glaub ich. Brasilien fehlt wie Deutschland der richtige Killerstürmer, Spanien wird sein gewohntes Spiel klimabedingt nicht aufziehen können gegen die Topteams und Italiens Spielstil ist zwar jetz zwar offensiver als damals, aber auch nicht das Wahre gegen die Topteams
 
Pero3000 schrieb:
WM geht heuer an Argentinien oder Uruguay glaub ich. Brasilien fehlt wie Deutschland der richtige Killerstürmer, Spanien wird sein gewohntes Spiel klimabedingt nicht aufziehen können gegen die Topteams und Italiens Spielstil ist zwar jetz zwar offensiver als damals, aber auch nicht das Wahre gegen die Topteams
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Dieses Jahr hat uns die Champions League doch wieder gezeigt wie weit man mit gutem Defensivverhalten und kontrolliertem Offensivspiel kommen kann gegen Offensiv ausgerichtete Gegner :awesome: Wenn wir uns mit 4 Punkten durch die Gruppenphase durchwursten, dann werden wir Weltmeister :fboy:
Glaube zwar dass uns das heiße Klima einen Strich durch die Rechnung machen könnte, da bei gegnerischem Ballbesitz noch mehr km zurückgelegt werden, aber Italien muss man immer am Zettel haben
 
Ein 4-1-4-1 kann man schon spielen... Evtl sehen wir es Sonntag schon, nur würde ich Durm für Schmelle aufstellen und da ich von Reus auf der 10 begeistert bin würde ich ihn aufstellen, Götze dann von links und Schürle von Recht.
 
Ich finds ja interessant wie unterschiedlich Vorbereitungen sein können.

England trainiert mit Winterjacken an der Algarve, fliegt jetzt bald nach Miami und macht da noch Testspiele in brütender Hitze.
Deutschland dagegen mit einem entspannten Programm. Erst Trainingslager in den Alpen, dann zwei leichte Testspiele in Dtl. und dann direkt nach Brasilien.


Ich gehe aber mal davon aus, dass beim DFB ein bisschen professioneller gearbeitet wird als beim alten Hodgson.
 
BjyityBuy schrieb:
Ich finds ja interessant wie unterschiedlich Vorbereitungen sein können.

England trainiert mit Winterjacken an der Algarve, fliegt jetzt bald nach Miami und macht da noch Testspiele in brütender Hitze.
Deutschland dagegen mit einem entspannten Programm. Erst Trainingslager in den Alpen, dann zwei leichte Testspiele in Dtl. und dann direkt nach Brasilien.


Ich gehe aber mal davon aus, dass beim DFB ein bisschen professioneller gearbeitet wird als beim alten Hodgson.
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Habe mal gehört (bin kein Arzt deswegen kann ich das nur so wiedergeben), dass das Trainieren in höhergelegenen Gebieten (wie Alpen etc.) zur Folge hat, dass der Körper leistungsfähiger wird (Mehr Blutkörperchen, die schneller Sauerstoff in die Muskeln bringen), glaube aber auch, dass man nen Fehler macht die Sonne und hitze so zu unterschätzen. Man hätte vielleicht wirklich in Südamerika ein Trainingslager aufsuchen sollen.
 
Ja vom Grundprinzip stimmt das, man wird aber dann nur in tiefer gelegenen Gebieten leistungsfähiger im Ausdauerbereich. In der Höhe sorgt diese Anpassung nur dafür, dass man dort die gleiche Leistung wie "unten" bringen kann.
 
Kakashi schrieb:
Seit wann ist heuer ein ausländisches Fremdwort? :ugly:
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Ich hab das Wort auch noch nie gehört. :v:
Ersetze meinen Ort F-22 Raptor Cockpit durch Berlin und du bist auch nicht schlauer. Aber Heuer kenne ich echt nicht. :nix:

Die Zeit bis zum WM- Start zieht beinahe genauso lange wie jener zur E3. :(
 
Avi schrieb:
Ich hab das Wort auch noch nie gehört. :v:
Ersetze meinen Ort F-22 Raptor Cockpit durch Berlin und du bist auch nicht schlauer. Aber Heuer kenne ich echt nicht. :nix:

Die Zeit bis zum WM- Start zieht beinahe genauso lange wie jener zur E3. :(
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Was für ein vergleich. Heuer ist halt bayrisch (wohl auch in Österreich?) für dieses Jahr. Ist ja kein willkürlicher Begriff den man hier erfunden hat ;)
 
"Perfekt" wäre wohl die folgende Vorbereitung: Die Mannschaft lebt in Südamerika in mittlerer Höhe, begibt sich zum Training aber auf normale Höhe. Dort sollten nach Möglichkeit vergleichbare klimatische Verhältnisse wie in den Spielstätten herrschen (nicht nur die Temperatur, auch die Luftfeuchtigkeit sollte ähnlich sein). Dann hätte man einerseits die gesteigerte Erythropoese durchs Höhentraining, zum anderen ein in seiner Intensität ungetrübtes Training (in z.B. 2.000m Höhe lässt sich aufgrund des verringerten Sauerstoffpartialdrucks nicht die volle Leistung abrufen).

Die Alpen scheinen mir zur Vorbereitung auf Brasilien nicht ganz geeignet zu sein...
 
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