Finanzen Finanzthread

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Nicht offen für weitere Antworten.
nera wird nur klar wie viel eigtl nintendo durch ihren namen allein an spielen verkauft, aber trotzdem keine überragenden blockbuster spiele seitens nintendo erscheinen :kruemel:

Ja, es gibt nur wenige Popcorn-Spiele von Nintendo... Disaster: Day of Crisis ging in die Richtung, aber es war zum Beispiel besser als viele Spiele, die MS oder Sony gepublished hat (und die sich ernster genommen haben, als sie es schlussendlich waren).
Meiner Meinung nach, natürlich.

Achja, oemIII:

Wir sprechen uns nach Metroid: Other M und Zelda :kruemel:

Harihanzo,
es ist halt eine bittere Wahrheit und nein, wenn die Gegenwart so aussieht, bleibe ich dann doch lieber bei der Vergangenheit und unterstütze Hersteller, die noch die alten und guten Pfade gehen, was diese Dinge angeht.

RockStar ist jetzt nicht das böseste Beispiel... im Gegenteil.
Sie machen keine Microtransactions und haben mit den Addons richtig viel für den Kunden zurückgegeben.

Aber RockStar ist da nur einer von vielen... Und Activision, THQ oder wie sie alle heißen gehen den kundenunfreundlichen Weg.
Und den gehe ich nicht mit :kruemel:
 
naja nera wenn mann alles so auseinander nimmt müsste ja grad Nintendo bei dir unten durch sein... Billigste Hardware wird mit soviel gewinn wie möglich verkauft von der Peripherie ganz zu schweigen!
Da hat Sony und Ms ja deutlich teurere Hadware für unter Wert verkauft!!
Aber bei diesem Thema befürchte ich das es zu einer Endlosschleife wird also lassen wir es einfach beruhen!!
Ich möchte nur sagen auf den Wert(budget) kommt es nicht drauf an hauptsache die Qualität stimmt!! Du als bekennender Nintendo symphatisant müsstest das ja gerade wissen!! Deshalb solltest gerade du (leute die so denken wie du) dich nicht darüber beschweren, dass das Spiel so teuer war und Rockstar viel Geld dafür bekommen möchte. Denn nüchtern betrachtet nutzt Nintento ja gerade die Fans am meisten aus.
 
naja nera wenn mann alles so auseinander nimmt müsste ja grad Nintendo bei dir unten durch sein... Billigste Hardware wird mit soviel gewinn wie möglich verkauft von der Peripherie ganz zu schweigen!
Da hat Sony und Ms ja deutlich teurere Hadware für unter Wert verkauft!!
Aber bei diesem Thema befürchte ich das es zu einer Endlosschleife wird also lassen wir es einfach beruhen!!
Ich möchte nur sagen auf den Wert(budget) kommt es nicht drauf an hauptsache die Qualität stimmt!! Du als bekennender Nintendo symphatisant müsstest das ja gerade wissen!! Deshalb solltest gerade du (leute die so denken wie du) dich nicht darüber beschweren, dass das Spiel so teuer war und Rockstar viel Geld dafür bekommen möchte. Denn nüchtern betrachtet nutzt Nintento ja gerade die Fans am meisten aus.

Es gibt jedoch einen kleinen Unterschied zwischen:

Ich verkaufe ein Spiel und schneide ein Drittel vom Spiel aus und verkaufe dieses Drittel 3 mal für jeweils 12 Euro (in ein paar Wochen später) nochmals...

... und ...

Ich verkaufe eine Hardware, mit der ich nicht einmal 10-12€ Gewinn pro Verkauf mache, an den Kunden.

Wobei das obere Beispiel jetzt nicht Rockstar wiederspiegelt. Bisher machen sie ziemlich gute Addons draus.
Nervig wird es zum Beispiel nur, wenn sie einzelne Missionen für 2€ anbieten würden.

Bei 6-8 Stunden Addons für 15€ sehe ich den Mehrwert noch an und werd' mich nicht beschweren.
Aber da ist Rockstar mit das positivste Beispiel.

Ich hoffe, das bleibt so.
 
MS scheint zufrieden zu sein mit der Xbox.

Bach über Microsofts Ausgaben im Konsolenkampf: Hat sich gelohnt

15:14 Uhr - "Er ist diese großartige Kombination aus einem CEO, der ein Geschäft zu leisten weiß und jemandem, der große kreative Sensibilität besitzt und weiß, wie man mit kreativen Talenten umgeht.", lobt Robbie Bach, der ehemalige Boss von Microsofts Entertainment & Devices Division seinen gestern ernannten Nachfolger, Don Mattrick (der uns ja auch längst kein Unbekannter ist). Rückblickend betrachtet urteilt Bach über die Ausgaben Microsofts im Konsolengeschäft außerdem, der finanzielle Aufwand habe bereits Früchte getragen.


  • "Ich habe exakt so viel Geld verloren, wie ich es geplant hatte."
  • "Das Unternehmen hat große Investitionen getätigt, keine Frage. Auf der anderen Seite sieht man jetzt die Früchte der Belohnung, in Form von drei Jahren fortwährender Profitabilität und einer Menge Aufwind für die Zukunft, speziell in Hinsicht auf Natal. Außerdem haben die bisher erschaffenen Inhalte auch noch ihren Wert. Ohne überhaupt an das Potenzial fortwährender Einnahmen zu denken, ist alleine der Wert unserer ganzen Neuschöpfungen mehr als nur ein Ausgleich für die Investitionen."
http://www.areagames.de/artikel/det...aben-im-Konsolenkampf-Hat-sich-gelohnt/108666

und
Sony: Wenn es ums Geld geht, hat Microsoft schon gewonnen

18:19 Uhr - Microsoft hat sich trotz eines anfänglichen Stotterstarts spätestens mit der Xbox 360 ein festes Standbein im Konsolenbereich aufbauen können und die Durchhaltekraft dafür kam nicht zu unwesentlichen Teilen aus Bill Gates' ehemaligem Firmengeldspeicher. Man versuche gar nicht erst, sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn die Redmonder damals nicht Bungie samt Halo aufgekauft hätten... - Genau wie diverse andere Exklusivtitel und DLCs oder ehemalige Sony-Zugpferde, die man per Finanzspritze vom Multiplattformgedanken überzeugt hat. SCEA Senior VP of Publisher Relations, Rob Dyer, ist angesichts dessen smart genug, sich in finanzieller Hinsicht nicht direkt mit der Konkurrenz messen zu wollen. Weil er auch nicht glaubt, dass Sony dazu überhaupt imstande wäre.


  • “Es geht nicht einfach nur darum, Microsoft Marktanteile abzunehmen. Es geht darum, den Kuchen größer zu machen. Den Leuten einen Grund dafür zu geben, sich ein bestimmtes Spiel kaufen zu wollen."
  • "Ich habe nicht vor, mich hier hinzusetzen und klarzustellen, wer den größeren 'ihr wisst schon was' zwischen mir und Seattle hat. Wenn es ums Geld geht, gewinnt Microsoft sowieso, jederzeit, den ganzen Tag und auch in der Nacht. Aber das macht nichts. Lasst uns darüber sprechen, wie wir diese Branche größer machen können. Lasst uns dieses Ding zum Wachsen bringen."
wie die wohl rockstar überzeugen konnten agent exklusiv anzukündigen oO
 
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Microsoft's Latest Video Game Gamble
Investors think Microsoft would do better if it just exited consumer businesses

On June 15, at a video game convention in Los Angeles, Microsoft (MSFT) will unveil a little box of outsize importance. Code-named Project Natal, the device will be an add-on to Microsoft's aging Xbox 360 game console, which has shipped 40 million units in five years. Xbox sales have been slowing since Sony (SNE) cut the price of the PlayStation 3 console last summer, but Microsoft hopes Natal will revive the Xbox—because it lets users play games without a controller. Just drive your pretend car or swing your virtual baseball bat and Natal, which sits in front of the TV and has built-in sensors, picks up the motion. Following the event in L.A., Microsoft is launching an ad blitz leading up to a consumer release in October.

Microsoft needs Natal—or whatever it's called by the time it goes on sale—to be a hit. The technology is inarguably cool, and is a rare bright spot in Microsoft's decade-old—and thus far mostly disappointing—push to move beyond PCs and into game consoles, music players, and smartphones. Operating income at its Entertainment & Devices unit, which is responsible for those products, is expected to come in at $773 million for the year that ends June 30, according to UBS Securities (UBS). That's a 10 percent operating margin, compared with 72 percent for Windows, its most profitable business. While the Xbox is a strong No. 2 in the video game market (after the Nintendo Wii), the entertainment division has lost $8.6 billion on sales of $49 billion since 1999, estimates Katherine Egbert of Jeffries & Co. An initiative to build Internet-based TV systems has yet to take off, and its iPod-like Zune music players have bombed. While Apple (AAPL) just sold its two millionth iPad, Microsoft recently scrapped a tablet code-named Courier. In smartphones, Microsoft's share in the first quarter was 6.8 percent, down from 10.2 percent the year before.

The Natal device, which is expected to retail for about $100, won't sell in volumes high enough to matter much financially for the world's largest software company. But since it works with the current Xbox 360 console, it could reinvigorate sales of that device. That means Microsoft could put off having to field a new console, which would lose hundreds of millions of dollars for a few years; profits come from higher-margin sales of games it creates such as the Halo franchise, as well as its cut on Xbox titles made by other companies. Natal could also fuel greater interest in Microsoft's most impressive consumer play, the Xbox Live online service. More than 23 million gamers use it to play each other over the Net, as well as to download movies and music.

If Natal takes off, Microsoft might be able to extend its reach into other platforms. It could be built into PC monitors and big-screen TVs, allowing consumers to control those devices by speech or motion, moving family photos the way Tom Cruise moved pictures and videos around in Minority Report. Forrester Research (FORR) analyst Sarah Rotman Epps envisions families synching their Natal-based Xbox console with Windows-based tablets such as the new model just announced by ASUSTeK, so each family member could easily download movies or books. "That would make Microsoft relevant for the next decade," she says.

Even as the company hypes Natal and its new mobile software, Windows Phone7, investors don't expect smash hits; in fact, they'd settle for small losses on these and other gadgets. "It's hard to make the case this has been a good use of shareholder capital," says Todd S. Lowenstein, who runs HighMark Capital's value fund. "I don't fault them for trying this stuff, but investors are getting impatient." Other investors suggest that, like IBM (IBM) a decade ago, Microsoft should refocus its efforts on its massively profitable PC and corporate software businesses. Its cash from operations last quarter alone was $7.4billion, a company record. Yet its shares are down about 50percent since Steve Ballmer took over as CEO on Jan.13, 2000. "The stock would go up if Microsoft exited its consumer businesses," says Bill Whyman of ISI Group.

Whyman knows Microsoft won't give up on entertainment. The company has long poured money into maturing markets from word processing to Web browsers, beating market pioneers by underpricing them into submission. "Ballmer's answer is always, 'We'll keep coming,' " says Whyman. "That's not a very comforting answer."

The bottom line: Despite pressure from investors and a flat stock price, Microsoft will keep searching for hits in games, phones, and other devices.





Quelle

Wie lange wird Microsoft seine Investoren noch hinhalten können? Die werden nicht ewig zusehen wie Microsoft Milliarden Dollar in der Entertainment Division versenkt ohne die geringste Chance jemals profitabel zu werden. :goodwork:
 
Wie lange wird Microsoft seine Investoren noch hinhalten können? Die werden nicht ewig zusehen wie Microsoft Milliarden Dollar in der Entertainment Division versenkt ohne die geringste Chance jemals profitabel zu werden. :goodwork:

die entertainment division zu der die 360er gehört ist absolut in der gewinnzone.
ich hab hier folgende quartals-ergebnisse.

Q3 2007: +165mio$
Q4 2007: +357mio.$
Q1 2008: +89mio$
Q2 2008: -188mio.$
Q3 2008: +178mio$
Q4 2008: +151mio.$
Q1 2009: -31mio.$
Q2 2009: -130mio.$
Q3 2009: +300mio$
Q4 2009: +375mio$
Q1 2010: +165mio$

denke nicht das die ps3 so gut läuft, bzw. soviel gewinn reinbringt.
ausserdem hat sich ms im konsolen-sektor inzwischen einiges aufgebaut, die werden da nicht mehr aussteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ausserdem hat sich ms im konsolen-sektor inzwischen einiges aufgebaut, die werden da nicht mehr aussteigen.

Wieso denn nicht?

Ist doch der perfekte Zeitpunkt: man erwirtschaftet Gewinn, die internen sowie externen Strukturen bei MS in der Spielesparte greifen also langsam und man hat sich soweit etabliert ... also ich würde MS auch raten, aufzuhören - am besten sofort!

:coolface:
 
Wieso denn nicht?

Ist doch der perfekte Zeitpunkt: man erwirtschaftet Gewinn, die internen sowie externen Strukturen bei MS in der Spielesparte greifen also langsam und man hat sich soweit etabliert ... also ich würde MS auch raten, aufzuhören - am besten sofort!

:coolface:

ja ich weiss - warum antworte ich auch auf jd's bash-troll-müll? - bin ja selber schuld. :blushed:
ist genauso blöde wie mahlzeit's beiträge ernst zu nehmen.
 
Sollten lieber den Zune aufgeben, gegen Apples iPod stehen sie mehr als auf verlorenem Posten.

gegen apple steht jeder aufverlohrenden posten
die machen aus scheisse gold
z.b
25270_540.jpg
wer hätte nach der ersten presentation gedacht das es sich so gut verkauft obwohl es so viel nachteile hat
das teil verkauft sich ...nur warum??????????????
da hat sicher der :devil6: seine finger im spiel!!!
 
Man kann jeden Vergleich in ein schlechtes Licht rücken, fakt ist aber das Apple mit iPhone und iPad Produkte auf dem Markt gebracht hat welche von Anfang bis Ende für ihren Zweck durchdacht sind, und dies steht für die Qualität ihrer Produkte, an dem sich der Rest orientiert.
 
Man kann jeden Vergleich in ein schlechtes Licht rücken, fakt ist aber das Apple mit iPhone und iPad Produkte auf dem Markt gebracht hat welche von Anfang bis Ende für ihren Zweck durchdacht sind, und dies steht für die Qualität ihrer Produkte, an dem sich der Rest orientiert.

Und wo genau liegt der Sinn und Zweck eines IPads? Das Teil hat wirklich Null Sinn, unpraktischer und weniger flexibel wie ein Laptop und hat nichtmal funktionen eines Handys, aber man soll es mit sich rumtragen, obwohl es nichtmal ansatzweise in eine normale Tasche passt... So Wtf? Wieso kauft sich das Teil überhaupt jemand? :-?

Ich mein, ich kauf mir doch kein Produkt nur weil es eine gute Qualität hat, der Nutzen muss schliesslich auch vorhanden sein, der steht sogar wohl von der Priorität her noch weit vor der Qualität...
 
Ich rede nicht von der Qualität der Bauteile, du solltest den Post nochmal lesen. Dein Gedankengang ist schon völlig falsch, was ich erstens daran erkenne, und 2. an dem Verglich mit einen Laptop.
Da mir das jetzt zu mühselig ist eine Erklärung praktisch von Ground Zero hochzuholen, zitire ich einfach mal einen Post der es gut auf den Punkt bring:

Mailenstein schrieb:
Das Problem an Win7 ist einfach, dass es nicht als Touch OS konzipiert wurde und das merkt man, sobald es in so einer Kombination genutzt wird. Es wirkt alles mehr schlecht als recht angepasst als wirklich fliessend und stimmig. Des Weiteren will man so ein potentes und für ein Touch OS überladenes OS einfach nicht via Touch bedienen. Ich will kurze, schnelle Wege haben und mich nicht von x-tausend Informationen ablenken lassen, denn das kann ich auch an meinem Laptop/Desktop.

Ihr macht allesamt den Fehler, indem ihr versucht das iPad in eine Sparte zu schieben bzw. dem iPad abspricht was es ersetzen kann und was nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder iPad-Käufer ein individuelles Einsatzgebiet hat. Man will damit nicht alles machen, sondern sich lediglich bestimmte Dinge vereinfachen. Ein iPad muss auch nicht alles können, sondern lediglich die Wünsche erfüllen, weswegen der gewillte Käufer das iPad eben kauft.

Mein iPad ersetzt sicherlich nicht mein MacBook Pro oder mein iPhone, aber warum sollte ich unterwegs Emails mit dem iPhone schreiben, wenn ich das mit dem iPad schneller und effektiver machen kann? Warum sollte ich Abends zu Hause im Bett mein MacBook Pro (was zu sperrig ist und einfach nervt manchmal) oder mein iPhone (unterwegs schnell was nachschlagen TOP aber am Abend im Bett? Nein, danke) benutzen, wenn ich mit dem iPad die gemütlichste Surferfahrung bis dato haben kann? Von Ebook, Comics etc. fang ich erst gar nicht an. Ich wollte zuerst einen Sony Ebook-Reader kaufen. Kurz vor Enthüllung des iPads hätte ich fast einen gekauft. Inzwischen kann ich nur noch über den Amazon Kindle von meinem Chef lachen, der dafür 250 Tacken hingeblättert hat.

Wie erfolgreich und durchdacht HPs Tabletsparte ist, hat man ja eindrucksvoll mit dem "Erfolg" des HP Slate gesehen. Ein eher schnell daherdesigntes Tablet, was in keinerlei Konkurrenz zum iPad stand. Allgemein habe ich nach wie vor das Gefühl, dass die Industrie einfach nicht verstanden hat, warum das iPad so erfolgreich ist. Ich verstehe auch nicht warum einem iPad-Interessierten auch direkt ein Netbook mit Touchscreen angedreht wird? Immer dieses "und da hast du dies und jenes und damit kannst du noch das"... Vielleicht will ich das alles nicht? Vielleicht will ich einfach nur paar simple Sachen machen ohne mich von anderen Dingen ablenken lassen zu müssen. Wer soll denn so einen Brocken beim Lesen halten? Das iPad ist schon so schon vor der Grenze, da würde ich mir sicher kein Gramm mehr zumuten wollen. Und insofern ich eine SD-/USB-Verbindung brauchen sollte, nehme ich mein Camera Connection Kit her, welches bei einigen hier allem Anschein nach paar Monatsgehältern entspricht - 29€ für beides.

Ich glaube viele haben sich hier nie wirklich Gedanken gemacht wofür sie ein iPad einsetzen könnten. Bei dem Device ist weder dicke Hardware noch ne Megaplatte notwendig. Alles was kommt ist "für das Geld bekommste ja schon XY" und all so ein Unsinn. Ich habe XY schon und möchte mir vielleicht noch zusätzlich dazu Z kaufen?

User, die beabsichtigen zu arbeiten, sollten auf jeden Fall zu einem Laptop greifen, denn dahingehend werden sie mit einem iPad auf lange Sicht nicht glücklich. Wer sich aber den zusätzlichen Luxus gönnen kann und gewisse Dinge gemütlicher gestalten will, sollte auch zum iPad greifen.
Aber das allein ist es nicht. Nachdem meine Mutter nun ihr iPad hat, hat sie sich nun bei nicht mal einer Woche Gebrauch inzwischen daran gewöhnt und kann fast alles schon ohne Nachfragen alleine meistern. Ich hatte das mit ihr damals immer wieder an diversen Win-Maschinen versucht und bin gescheitert. Erst durch das iPad und diesen Hauch von Leichtigkeit kann auch sie endlich selbstständig im Internet surfen ohne entnervt aufzugeben. Es gibt auf dem Markt einfach kein Device, was das so einfach gestaltet, wie das iPad. Und es wird noch viel Zeit vergehen bis überhaupt ansatzweise so ein Gerät erscheint. Nun noch zu behaupten, dass das iPad nicht revolutionär wäre ist eine ziemlich eindimensionale Sichtweise und zeugt davon das Gerät nicht verstanden zu haben.

Quelle: http://www.consolewars.de/messageboard/showthread.php?t=70925&page=12

Und bevor man hier auf irgentwelche Gedanken kommt, ich bin Android Nutzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
die entertainment division zu der die 360er gehört ist absolut in der gewinnzone.
ich hab hier folgende quartals-ergebnisse.

Q3 2007: +165mio$
Q4 2007: +357mio.$
Q1 2008: +89mio$
Q2 2008: -188mio.$
Q3 2008: +178mio$
Q4 2008: +151mio.$
Q1 2009: -31mio.$
Q2 2009: -130mio.$
Q3 2009: +300mio$
Q4 2009: +375mio$
Q1 2010: +165mio$

Und das obwohl der Zune da auch noch mit drinhängt.


Sollten lieber den Zune aufgeben, gegen Apples iPod stehen sie mehr als auf verlorenem Posten.

Werden sie aber nicht.
Der Zune steht im Moment nur deshalb auf verlorenem Posten (im Vergleich zum iPod wohlgemerkt, im Vergleich zu anderen Media-Playern siehts wohl eher gut aus), weil sie noch nicht so massiv Gelder ins Marketing und Preissenkungen gepumpt haben wie bei der Xbox.
 
Ich rede nicht von der Qualität der Bauteile, du solltest den Post nochmal lesen. Dein Gedankengang ist schon völlig falsch, was ich erstens daran erkenne, und 2. an dem Verglich mit einen Laptop.
Da mir das jetzt zu mühselig ist eine Erklärung praktisch von Ground Zero hochzuholen, zitire ich einfach mal einen Post der es gut auf den Punkt bring:



Quelle: http://www.consolewars.de/messageboard/showthread.php?t=70925&page=12

Und bevor man hier auf irgentwelche Gedanken kommt, ich bin Android Nutzer.

Das ist eine reine Auslegungssache. Er hat für sich persönlich entschieden das IPad nicht mit einem Laptop zu vergleichen, ich hingegen suche denoch den Sinn.

Es ist ja nicht so dass nur ein paar, die sich den Luxus leisten können, es kaufen, sondern wieder extrem viele Leute, Leute die vermutlich nichtmal das Geld für sowas hätten, es aber doch irgendwie zusammenkratzen (ähnlich wie Teenager die sich für 500€ ein neues Handy holen, egal ob mans braucht oder nicht). Ich mein, 670€ um ein bisschen bequemer Emails zu versenden und Comics lesen zu können? Man merkt das viele Leute das Teil blind kaufen. Ich sehs bei 3 von meinen Freunden (die auch untereinander befreundet sind). Alle 3 haben sich ein IPhone gekauft und sich anfangs viele kostenlose Apps gesaugt, mitlerweile, nach zirka 2 Monaten, ist die Euphorie vergangen und beklagen sich nurnoch weil man z.b. für die Zoomfunktion beim fotografieren nen kostenpflichtiges App downloaden muss und die Qualität der Bilder auch nicht so Top ist. Die Leute informieren sich nichtmal was sie mit einem IPhone/IPad machen können, es wird erstmal gekauft und hinterher geschaut ob mans wirklich braucht.

Mailenstein, den du zitierst hast, hat einfach zuviel Geld, er bezeichnet es ja nicht umsonst als "zusätzlichen Luxus", man merkt richtig das ers []eigentlich[/b] garnicht braucht, es sich aber aus bequemlichkeit gekauft hat, wofür ein Laptop oder das Iphone alleine aber auch gereicht hätte. Denoch kaufen sich die Leute das zu diesem Preis, selbst die Medien die schon über das IPad berichtet haben, haben sich wirklich die Frage gestellt wofür man das Teil genau bräuchte.

Und um der Sinnlosigkeit eines IPads einen draufzusetzen, unterstützt Apple nichtmal Adobe Flashplayer, eines der wohl gängigsten Programme im Internet wenns ums Thema Onlinespiele und Videos geht. Ich zitiere:

"Vollkommen willkürlich würde Apple seinen KonsumentInnen erhebliche Einschränkungen auferlegen, mehr als 70 Prozent aller Online Spiel und 75 Prozent der Online-Videos blieben den iPad-NutzerInnen so vorenthalten, auch Ebooks im ePub-Format würden ausgeschlossen. Webseiten wie Hulu, Disney oder ESPN könne man gleich gar nicht besuchen, streicht man die Problematik heraus."


Hinzu kommen natürlich auch Pages die auf Flash basieren... Natürlich hat das Programm Flash auch seine Nachteile, wie z.b. Performance einbussen und kleinere Sicherheitslücken, vorallem ist es eine Software, mit der Programme geschrieben und veröffentlich werden können und das ohne das Apple es absegnet (und Apple hat ja gerne alles unter strikter Kontrolle).

Und von der begrenzten Connectivity, die laut Mailenstein ja auch nochmal 30€ kostet, brauchen wir garnicht erst reden. Da wurde schlichtweg auf die Standards verzichtet, allem voran USB. Und das ich zu den ohnehin teuren 670€ nochmals 30€ zahlen soll, nur um das Teil mit dem PC verbinden zu können, ist ne Frechheit...


Für 670€ bekomme ich einen normalen Laptop der die Leistung eines IPad übertrifft und mir wesentlich mehr Möglichkeiten bietet, ich bin flexibler und kann das Teil unterwegs und auch Abends im Bett nutzen (was ja komischer ein Gegenargument von Mailenstein ist). Das Einzige was man dem IPad wirklich zusprechen kann, ist die kinderleichte Bedienung, für Muttis oder ältere Leute die sich mit dem Thema PC noch nicht beschäftigt haben, sicherlich eine sinnvolle Anschaffung, ansonsten aber mMn rausgeschmissenes Geld das man für etwas sinnvolleres hätte nutzen können.


PS: Als Preis habe ich den Amazon Preis genommen.
 
was man dem IPad wirklich zusprechen kann, ist die kinderleichte Bedienung, für Muttis oder ältere Leute die sich mit dem Thema PC noch nicht beschäftigt haben, sicherlich eine sinnvolle Anschaffung
Du bist da schon auf dem richtigen Weg, jetzt noch ein bisschen weiter nachdenken und dann hast du es.
 
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