Zero Tolerance Europawahl 2024 (Europäisches Parlament), Sonntag 9. Juni 2024

Welche Partei planst oder würdest du bei der Wahl zum Europäischen Parlament 2024 wählen?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 16 14,4%
  • Grüne

    Stimmen: 20 18,0%
  • SPD

    Stimmen: 4 3,6%
  • AfD

    Stimmen: 34 30,6%
  • FDP

    Stimmen: 2 1,8%
  • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht)

    Stimmen: 2 1,8%
  • Die Linke

    Stimmen: 2 1,8%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 1 0,9%
  • Die PARTEI

    Stimmen: 7 6,3%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 2 1,8%
  • Piraten

    Stimmen: 2 1,8%
  • Volt

    Stimmen: 4 3,6%
  • MERA25

    Stimmen: 0 0,0%
  • ÖDP

    Stimmen: 2 1,8%
  • MLDP

    Stimmen: 0 0,0%
  • Letzte Generation

    Stimmen: 0 0,0%
  • PDV (Partei der Vernunft)

    Stimmen: 1 0,9%
  • Eine andere Kleinstpartei

    Stimmen: 4 3,6%
  • Ich wähle nicht

    Stimmen: 8 7,2%

  • Stimmen insgesamt
    111
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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Mag dich überraschen, aber diese Leute können sich auch kein Auto leisten. Für manche scheint Solidarität echt ein Fremdwort zu sein.
....stellt sich die Frage ob die ÖPNV-Nutzer trotz weniger Kosten aus Prinzip mehr pleite sind......
:kruemel:
Wo ist die Solidarität mit den Leuten die ein Auto brauchen (z.B. am Land), aber auch so wenig Geld haben? Oder sind Landmenschen alle reich?
 
Oder man verbessert den ÖPNV auf dem Land. Wobei das für mich auch immer nach einer willkommenen Ausrede klingt, dass der ÖPNV angeblich nicht gut genug ist. Berlin hat einen der besten ÖPNV auf der ganzen Welt mit einem sehr dichten Netz und sehr gutem Takt bis spät in die Nacht. Am Wochenende fahren sogar alle Hauptlinien komplett durch. Und trotzdem erklären einem Autofahrer*innen immer, dass er ihnen nicht gut genug ist. In Wirklichkeit geht's dann doch v.a. um die Bequemlichkeit. Dabei ist man mit dem ÖPNV in Berlin oft sogar gemütlicher und schneller unterwegs. Nur halt nicht so flexibel. Wobei ich natürlich nicht sagen will, dass auf dem Land nicht einiges im Argen liegt. Das ist definitiv der Fall. Aber das ist nicht unlösbar, wenn der (politische) Wille da wäre.
 
Oder man verbessert den ÖPNV auf dem Land. Wobei das für mich auch immer nach einer willkommenen Ausrede klingt, dass der ÖPNV angeblich nicht gut genug ist. Berlin hat einen der besten ÖPNV auf der ganzen Welt mit einem sehr dichten Netz, sehr gutem Takt bis spät in die Nacht. Und trotzdem erklären einem Autofahrer*innen immer, dass er ihnen nicht gut genug ist. In Wirklichkeit geht's dann doch um die Bequemlichkeit. Dabei ist man mit dem ÖPNV in Berlin oft sogar gemütlicher und schneller unterwegs. Nur halt nicht so flexibel. Wobei ich natürlich nicht sagen will, dass auf dem Land nicht einiges im Argen liegt. Das ist definitiv der Fall. Aber das ist nicht unlösbar, wenn der (politische) Wille da wäre.
Einverstanden, wenn der ÖPNV auf dem Land so gut und eng getaktet läuft wie in der Stadt, kann man dem armen Landmensch auch dieses Ticket zahlen...aber ist das dann wirklich noch umweltfreundlicher und preiswerter wenn hunderttausende bis Millionen Busse 18h im 15 Minuten-Takt in jedem Kaff herumgurken?
 
Einverstanden, wenn der ÖNPN auf dem Land so gut und eng getaktet läuft wie in der Stadt, kann man dem armen Landmensch auch dieses Ticket zahlen...aber ist das dann wirklich noch umweltfreundlicher und preiswerter wenn hunderttausende bis Millionen Busse 18h im 15 Minuten-Takt in jedem Kaff herumgurken?

Ja definitv, davon ab das gerade im ÖPNV schon jetzt viel mit Elektrobussen läuft. Bei uns ist die Flotte von der HEAG inzwischen schon über 50% Elektrisch für Stadt und Umland (Alles in ca. 20 KM Reichweite im Landkreis).
 
Und wer bezahlt dann den Spaß?
Vermutlich die Autofahrer die auf das Auto angewiesen sind.
Wie immer halt :nix:
Das wird dann einfach von den Steuergeldern bezahlt. Es werden so viele Steuern verschwendet für irgendwelche Kunstwerke oder unsinnige Bauten. Dann wird es in Zukunft eben weniger davon geben und mit dem Geld stattdessen der kostenlose ÖPNV finanziert.
Öpnv können doch schon alle nutzen dank Deutschlandticket für 29€ bzw 49€ ohne irgendwelche Förderungen für haertefaelle.
Wie günstiger willst du es denn noch haben ?
Das hat mal 9€ gekostet. Das 9€ Ticket wollen wir wieder zurück haben. Oder den ÖPNV eben komplett kostenlos machen.

Rückwirkend gibt es nur positives über das 9€ Ticket zu berichten. Es gibt und gab keine Nachteile.

 
Einverstanden, wenn der ÖPNV auf dem Land so gut und eng getaktet läuft wie in der Stadt, kann man dem armen Landmensch auch dieses Ticket zahlen...aber ist das dann wirklich noch umweltfreundlicher und preiswerter wenn hunderttausende bis Millionen Busse 18h im 15 Minuten-Takt in jedem Kaff herumgurken?
Natürlich ist das umweltfreundlicher. Erst recht, wenn auch bei Bussen die Elektrifizierung voranschreitet. Hinzu kommt, dass es viel platzsparender ist. Ist halt ein Unterschied, ob 50 Menschen in einem Bus unterwegs sind oder in 40 Autos.

Mal zur Veranschaulichung. So sieht es aus wenn 60 Menschen in Autos, auf Fahrrädern oder im Bus unterwegs sind.

fahrradtage-bus-autos-raede.jpg
 
Ja definitv, davon ab das gerade im ÖPNV schon jetzt viel mit Elektrobussen läuft. Bei uns ist die Flotte von der HEAG inzwischen schon über 50% Elektrisch für Stadt und Umland (Alles in ca. 20 KM Reichweite im Landkreis).
Natürlich ist das umweltfreundlicher. Erst recht, wenn auch bei Bussen die Elektrifizierung voranschreitet. V..a ist das viel platzsparender. Ist halt ein Unterschied, ob ein Bus mit 50 Menschen fährt oder 40 Autos.
Das ist umweltfreundlicher und billiger als E-Autos die ebenfalls im Anteil steigen und dann fahren wenn man sie braucht, statt Busse dauernd weil jemand gerade einen brauchen könnte?
Das Busfahrermangel-Problem könnte man natürlich durch autonomes fahren lösen, das überhaupt nicht funktioniert.
Wie sieht es mit der Belastung der Straßen aus? Busse wiegen mehr als Autos.
Könnt ihr dazu Rechnungen liefern?
 
Das ist umweltfreundlicher und billiger als E-Autos die ebenfalls im Anteil steigen?
Das Busfahrermangel-Problem könnte man natürlich durch autonomes fahren lösen, das überhaupt nicht funktioniert.
Wie sieht es mit der Belastung der Straßen aus? Busse wiegen mehr als Autos.
Könnt ihr dazu Rechnungen liefern?

Ist das ne Scherz Frage?
 
Mag dich überraschen, aber diese Leute können sich auch kein Auto leisten, weil sie schlicht nicht genug verdienen. Für manche scheint Solidarität echt ein Fremdwort zu sein.

Vielleicht sollte man ja so solidarisch sein, statt dessen Autofahren billiger zu machen, damit es sich auch ärmere Leute leisten können und in den Genuss des Chad Individualverkehrs anstelle des Virgin ÖPNV kommen können.

Das mit dem Fahrradfahren ist ja auch ziemliche Alters- und Behindertendiskriminierung.

Vom ÖPNV profitieren im erster Linie Großstadtbewohner die wohnortnah arbeiten.

Sobald sie aus der Region kommen, zwingt man ihnen effektiv die doppelte bis dreifache Pendelzeit pro Tag auf, wenn man den Individualverkehr abschafft und alles auf ÖPNV umzwingt.

Was ich persönlich für ein unglaublich asoziales Denken von Großstadt-Bewohnern gegenüber Landbewohnern halte, dass sie meinen nur weil sie selbst so zentral wohnen und überall gut mit Straßenbahn und Fahrrad hinkommen, dass sie den Pendlern von außerhalb die Pendelstrecke in die Großstadt erschweren müssen.

Dabei können sie froh sein, dass die Landbevölkerung ihre ohnehin angespannte Wohnsituation etwas entschärft durch ihr gependel.

Und Fahrradfahren ist auch so eine Sache. Wenn man 5 bis 10 km von der Arbeit entfernt wird, geht es ja.

Aber was ist, wenn das Wetter schlecht ist? Wenn es kalt ist, regnet oder verschneit ist?

Was ist wenn man alt und krank ist und nicht mehr jeden Tag 20 km am Stück bergauf und bergab fahren kann sehr wohl aber noch Pkw?
 
Vielleicht sollte man ja so solidarisch sein, statt dessen Autofahren billiger zu machen, damit es sich auch ärmere Leute leisten können und in den Genuss des Chad Individualverkehrs anstelle des Virgin ÖPNV kommen können.
Warum sollte der Staat Autofahren billiger machen? Es ist einfach eine sehr schädliche Form der Mobilität. Ist außerdem schon jetzt extrem stark subventioniert.

Das ist umweltfreundlicher und billiger als E-Autos die ebenfalls im Anteil steigen und dann fahren wenn man sie braucht, statt Busse dauernd weil jemand gerade einen brauchen könnte?
Das Busfahrermangel-Problem könnte man natürlich durch autonomes fahren lösen, das überhaupt nicht funktioniert.
Wie sieht es mit der Belastung der Straßen aus? Busse wiegen mehr als Autos.
Könnt ihr dazu Rechnungen liefern?

Das mit dem Fahrradfahren ist ja auch ziemliche Alters- und Behindertendiskriminierung.

Vom ÖPNV profitieren im erster Linie Großstadtbewohner die wohnortnah arbeiten.

Sobald sie aus der Region kommen, zwingt man ihnen effektiv die doppelte bis dreifache Pendelzeit pro Tag auf, wenn man den Individualverkehr abschafft und alles auf ÖPNV umzwingt.

Was ich persönlich für ein unglaublich asoziales Denken von Großstadt-Bewohnern gegenüber Landbewohnern halte, dass sie meinen nur weil sie selbst so zentral wohnen und überall gut mit Straßenbahn und Fahrrad hinkommen, dass sie den Pendlern von außerhalb die Pendelstrecke in die Großstadt erschweren müssen.

Dabei können sie froh sein, dass die Landbevölkerung ihre ohnehin angespannte Wohnsituation etwas entschärft durch ihr gependel.

Und Fahrradfahren ist auch so eine Sache. Wenn man 5 bis 10 km von der Arbeit entfernt wird, geht es ja.

Aber was ist, wenn das Wetter schlecht ist? Wenn es kalt ist, regnet oder verschneit ist?

Was ist wenn man alt und krank ist und nicht mehr jeden Tag 20 km am Stück bergauf und bergab fahren kann sehr wohl aber noch Pkw?
Wenn ihr mal so kreativ wärt beim Finden von Lösungen anstatt beim Finden von Problemen, dann wären wir schon sehr viel weiter. xD
 
Fakten wollen ist also albern...mehr muss man nicht wissen...anscheinend hat diese Fabelwelt mit ÖPNV für alle keinerlei Praxistauglichkeit.
Liefere erstmal selbst Fakten, dass Autofahren umweltfreundlicher sein soll als der ÖPNV bevor du es von anderen verlangst. xD

Thema Treibhausgase:
Ein Zug im Fernverkehr etwa produziert 36 Gramm Treibhausgase pro Personenkilometer. Das bedeutet, bei einer Strecke von 100 Kilometern, die eine Person im ICE zurücklegt, entstehen 3,6 Kilogramm Treibhausgase. Was viel klingt, ist vergleichsweise noch wenig: Mit dem Auto wären es 13,9 Kilogramm pro Person auf 100 Kilometer, bei einer Flugreise sogar 20,1 Kilogramm. Reisebusse hingegen schneiden mit nur 3,2 Kilogramm Treibhausgasen sogar noch etwas besser ab als Fernzüge.
Im Nahverkehr verliert das Auto ebenfalls gegen die Konkurrenz von Linienbussen, Regio- und Stadtbahnen. Auf einer kürzeren Strecke von zehn Kilometern stößt ein Pkw immer noch 1,4 Kilogramm Treibhausgase aus, ein Bus nur 0,75 Kilo, die Regiobahn 0,6 Kilo und Stadt- oder U-Bahnen etwa 0,64 Kilogramm. Eindeutige Gewinner:innen sind natürlich Fußgänger:innen und Radfahrende, ihre Emissionswerte liegen bei null.

D.h.: Selbst wenn mehr Busse unterwegs wären, würden die Treibhausemmissionen dadurch sinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakten wollen ist also albern...mehr muss man nicht wissen...anscheinend hat diese Fabelwelt mit ÖPNV für alle keinerlei Praxistauglichkeit.

Keiner redet davon das der ÖPNV der Individidualverkehr ersetzen soll aber er entlastet gerade in Städten den Verkehr. Und es macht sehr wohl einen Unterschied ob Leute umsteigen vom Auto auf den ÖPNV wenn das Angebot und die Taktung attraktiv genug ist. Busse sind es nicht welche die Straßen verstopfen zur Rushhour :kruemel:

Davon ab sollte man unterscheiden von welchem Land wir hier reden es gibt Land und Ländliche Umgebung. Leute die 40 KM fernab von allem Wohnen sollen gerne auch weiter mit dem Auto fahren, dass stellt keiner in Frage. Aber gerade Umland würde von einem besseren ÖPNV + Anbindung eher profitieren (Taktung, mehr Linien etc. ).

Als Pendler bist du selten schneller zu Hause als mit dem Bus oder der Bahn wenn du eher "ländlich" lebst (Gut in Rhein-Main ist ländlich etwas anderes als in z.B. Bayern). Eher kostet es mehr nerven
 
Liefere erstmal selbst Fakten, dass Autofahren umweltfreundlicher sein soll als der ÖPNV bevor du es von anderen verlangst. xD
Der nächste Trick der Linksgrünen Fabelfraktion...Beweislastumkehr...dabei habe ich nur Fragen gestellt und ihr habt voller Überzeugung geantwortet.....und könnt jetzt nichts belegen.......merkste selber?
Was ist euer Problem?
Ich will doch nur Wissen wieviele Busse und Fahrer man braucht um ein städtisches ÖPNV auf dem Land vollständig abzubilden (die Taktung braucht man dabei weil es sonst nicht funktioniert..Umsteigezeiten und Reisezeiten....ganz simpelste Logik.)
Dann nimmt man Kosten der Busse (Kauf und Wartung), Kraftstoffkosten, Personalkosten, kalkuliert die höheren Straßenbaukosten und setzt alles zusammen dann in Relation zur durchschnittlichen PKW-Nutzung am Land.
Könnt ihr das nicht liefern, ist euer definitiv ganz simpel gesagt definitiv nicht definitiv.:nix:
Keiner redet davon das der ÖPNV der Individidualverkehr ersetzen soll aber er entlastet gerade in Städten den Verkehr.
@Calvin wollte das um dem armen Landmenschen solidarisch die Fortbewegung zu ermöglichen ohne ihm ein PKW zu geben.
 
Der nächste Trick der Linksgrünen Fabelfraktion...Beweislastumkehr...dabei habe ich nur Fragen gestellt und ihr habt voller Überzeugung geantwortet.....und könnt jetzt nichts belegen.......merkste selber?
Was ist euer Problem?
Ich will doch nur Wissen wieviele Busse und Fahrer man braucht um ein städtisches ÖPNV auf dem Land vollständig abzubilden (die Taktung braucht man dabei weil es sonst nicht funktioniert..Umsteigezeiten und Reisezeiten....ganz simpelste Logik.)
Dann nimmt man Kosten der Busse (Kauf und Wartung), Kraftstoffkosten, Personalkosten, kalkuliert die höheren Straßenbaukosten und setzt alles zusammen dann in Relation zur durchschnittlichen PKW-Nutzung am Land.
Könnt ihr das nicht liefern, ist euer definitiv ganz simpel gesagt definitiv nicht definitiv.:nix:
Recherchiere es halt, wenn dir die konkreten Zahlen so wichtig ist. Eigentlich reicht ein bisschen gesunder Menschenverstand und Mathematikkenntnisse. Man bracht ja nun wirklich keine großartigen Berechnungen darüber anstellen, dass EIN Bus die Straße weniger belastet als 40 Autos. Wenn alle umsteigen würden, bräuchte man viel weniger Straße (siehe Bild oben). Warum sollte der Straßenbau und die Wartung also bitte teurer sein? Warum sollte die Wartung EINES Busses mehr kosten als die Wartung von 40 Autos? Und was glaubst du außerdem wie teuer so ein Bus ist. Ein stinknormaler Linienbus von Mercedes kostet max. 350.000 Euro. Der durchschnittliche Neuwagenpreis lag 2023 bei 44.630 Euro. D.h. bei 40 Autos wären das knapp 1,8 Mio Euro also mehr als 5 Mal so teuer.

Du stellst hier Behauptungen auf, die du dir sonst woher ziehst, null belegst und erwartest dann von uns, dass wir sie widerlegen. Auch ne Art, eine missliebige Diskussion zu derailen. :nix:
 
Man bracht ja nun wirklich keine großartigen Berechnungen darüber anstellen, dass EIN Bus die Straße weniger belastet als 40 Autos. Wenn alle umsteigen würden, bräuchte man viel weniger Straße (siehe Bild oben).
Hm.....1 LKW=15000 PKW. 1:15000
Was wiegt ein Bus?
Das Ding von der HEAG leer 20t......könnte schwer werden das 1:39 zu halten.
Recherchiere es halt, wenn dir die konkreten Zahlen so wichtig ist. Da reicht ein bisschen gesunder Menschenverstand und Mathematikkenntnisse.
Und woran scheitert es bei dir deine Aussagen zu belegen wenn es so simpel ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm.....1 LKW=15000 PKW. 1:15000
Was wiegt ein Bus?
Das Ding von der HEAG leer 20t......könnte schwer werden das 1:39 zu halten.
Und woran scheitert es bei dir deine Aussagen zu belegen wenn es so simpel ist?
Und wenn jetzt 40 Autos unterwegs sind im Vergleich zu einem Bus wie groß ist der Unterschied dann? Und wenn du weniger Straße brauchst, weil weniger Platz benötigt wird, wie ändern sich die Bau- und Wartungskosten dann? Du ignorierst irgendwie, dass der Bus ja dazu beiträgt, den Autoverkehr zu reduzieren. Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Es ist umweltverträglicher und gesamtgesellschaftlich billiger wenn alle mit Bus oder Bahn anstatt mit Auto unterwegs wären.
 
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