Wer schreibt denn hier, dass die AfD daran Schuld hätte? Mit der AfD an der Macht hätten wir laut deren Programm Dexit, Turbokapitalismus, rapider Abbau des Sozialstaats, komplette Einstellung von Subventionen usw. plus natürlich deren eigentliche Ziele, die an den Nationalismus erinnern.
Ich sehe da nichts, was sich dadurch an der wirtschaftlichen Situation oder in der Außenpolitik verbessern könnte, nur sehr viel mehr an Verschlechterungen.
Naja die meisten Dinge sind doch nur Meinungsverschiedenheiten.
Die EU hat vor und Nachteile und Deutschland war schon lange vor der EU erfolgreich.
Und ein starkes Wachstum und eine stabile Wirtschaft ist die Voraussetzung für einen expansiven Sozialstaat.
Ständig ungehemmt die Sozialleistungen erhöhen und zeitgleich die Wirtschaft wo man nur kann abwürgen wird auf Dauer nicht funktionieren.
Ich meine mal in einem YT-Video Höcke sagen gehört zu haben dass er wieder die Weimarer Verfassung mit Volksabstimmung zurückholen will. Also damit wäre Deutschland wieder ein Deutsches Reich mit allen Fehlern die zum Untergang geführt haben.
Hat er das gesagt? Wo und wann hat er das gesagt?
Wenn ich bsp. dafür bin die Klimakrise zu beschleunigen, mit Autokraten zu kuscheln, die gerne die Migration mithilfe von Krieg als Waffe einsetzen, und dennoch keine Migration in Europa haben will, dann muss die Migration irgendwie abgewehrt werden, immerhin werden sich ansonsten mit jedem Jahr immer mehr Menschen in die privilegierten Safespaces versuchen, wenn ihre eigene Existenzgrundlage durch Krieg oder/und Umwelt immer weiter zerstört wird.
Ich übernehme jetzt Mal deine Logik.
Der CO2 Verbrauch in Europa allein zerstört die Umwelt in den Armen Ländern.
Nur wenn man endlos viele Leute aus armen Ländern nach Europa einwandern lässt, steigt ja auch wieder deren CO2 Abdruck
Das Argument mit dem CO2 wird gerne von Freunden der offenen Grenzen vorgebracht aber die Schlussfolgerung müsste wenn man es logisch zu Ende denkt, radikale Abschottung sein.
Was Afrika betrifft wird oft genug das Argument gebracht wir müssten die Lebensbedingungen dort verbessern,nur
1.wie will man das überhaupt schaffen?
2. Selbst wenn gelingt, sobald mehr Leute in solchen Ländern zu Geld kommen, nutzen sie es oft einfach nur um in größerer Zahl nach Europa einzureisen, anstatt sich mühsam über Generationen gegen alle Widerstände ine eigene vorzeigbare volkswirtschaft aufzubauen. Auch hier würde radikale Abschottung dem brain drain entgegen wirken.
3. Selbst wenn es gelingt die Lebensbedingungen in den meisten ärmeren Ländern zu steigern. Dann steigt ja auch wieder deren CO2 Verbrauch was ja angeblich auch wieder die Welt zerstört. Will man diese Länder ständig in Armut halten?
Ganz ehrlich, die Argumentation ist überhaupt nicht durchdacht
Zugleich werden die Reichen innerhalb der privilegierten Safespaces sich mit jedem Jahr immer stärker vom Rest der Gesellschaft abschotten, da der ärmere Teil der Gesellschaft durch Krieg oder/und Umwelt wiederum ihre Lebensgrundlage verliert, da man unsere Art wie wir wirtschaften und die Ressourcen verteilen nicht ändern möchte.
Wenn die Leute sich abschotten wollen um ihre Sicherheit und ihren Wohlstand zu schützen, sollen sie doch.
Es ist ja auch das beste um den CO2 ausstoß wie oben berechnet niedrig zu halten. Die Bevölkerung schrumpft, die Leute sammeln sich in den Großstädten, es muss bei einer schrumpfenden Bevölkerung nicht neu gebaut werden sondern der Altbestand würde reichen.
Kleinere Dörfer würden sterben, Felder und Wälder sich ausbreiten, mehr CO2 binden . Bei einer geringeren Bevölkerungsdichte sinkt der Landwirtschaftliche Flächenbedarf und regenerative Energie könnte mehr Platz einnehmen.