Eure Betriebssysteme

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Welches Betriebssystem bevorzugt ihr?

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Hab jetzt hier neben Windoof ME auch noch OpenSuse 10.0 vorgestern installiert und bin (fast) nur noch mit OpenSuse unterwegs. Viel besser als Windoof :D
 
Sehr gute entscheidung :goodwork:

Ich merke jeden tag mehr wie bescheuert windows ist, es fängt ja schon bei den kleinigkeiten wie das verbinden mit dem internet.

Windows:

1. Ethernet-karte wird vom betriebsystem nicht erkannt
2. Treiber-CD für die Karte holen und installieren
3. Neue Verbindung erstellen
4. Passwort, Account usw. eingeben.
5. Auf verbinden klicken

SuSE Linux:

1. Während der installation die DNS-Server eingeben, und das betreibsystem verbindet sich automatisch beim booten. Das ist ja schon fast Mac OS X niveau... (Die Ethernet-karte und mein modem/router werden vollautomatisch vom Betriebsystem erkannt)

Von den ganzen Sicherheitslücken, Defragmentationsorgien, Registry entschlacken, tägliche Antivirus updates ganz zu schweigen.

Ich dachte früher immer dass es soviele Viren für Windows gibt weil es so verbreitet ist, mittlerweile hab ich gemerkt dass es am Betriebsystem liegt, viele programme laufen unter windows nur wenn man Admin-rechte hat, also sind viele user dazu gezwungen mit einem admin account zu fahren, Dann hat aber auch jede Malware gleich Adminrechte und kann das system so verändern wie es ihr beliebt.

Unter Linux kann die malware nichts an die Systemressourcen ändern weil sie keine Root-rechte hat. Sie müsste also an die Root-rechte rankommen um im system rumzupfuschen.
 
sag ich doch schon seit Jahren :D :D :D

Ne im Ernst, find ich toll das sich immer mehr Leute damit beschäftigen. ^_^


gruss

/ajk
 
Na toller Artikel, frames.

Schau man sich das an:
Treiber, die mit geschützten Inhalten in Berührung kommen, müssen prinzipiell signiert sein, darunter auch Audio-Treiber, die die PUMA (Protected User Mode Audio) oder PAP (Protected Audio Path) nutzen sowie Video-Treiber, die mit PVP-OPM-Kommandos (Protected Video Path-Output Protection Management) umgehen.

Diese Treiber stellen also sicher, dass weder Video noch Audio über "unsichere" und "ungeschützte" Wege wiedergegeben werden können. Das sind im Prinzip also nur Maßnahmen, um Kopien von IRGENDWAS und in JEGLICHER ART unmöglich zu machen.

Der User hat dann keine Möglichkeit mehr, irgendwas zu "rippen" oder sonst was zu tun... willkommen im Palladium-Zeitalter, wo der Computer nicht mehr das macht, was der Nutzer will, sondern nur dem Nutzer das erlaubt, was die Firmen zulassen...

"Welcome to the real world, Neo..." :P
 
Oh gott....für was kaufen sich die leute nen pc überhaupt noch wenn sie nicht die freiheit haben Ihre musiksammlung zu digitalisieren oder videos untereinander zu tauschen ?

Sollen wir mit dem PC nurnoch Surfen und Emails schreiben ?

Da bin ich ja doppelt froh dass ich den mist nicht mehr mitmache :)
 
Nach dem Text hab ich mir heut direkt mein iBook bestellt... ;)

Find´s aber echt ein Witz. Ok, in erster Linie ist da natürlich die Filmindustrie mit schuld mit ihren restriktiven Plänen für Blu-Ray und HD-DVD. Auf Konsole merkt das niemand, wie stark geschützt das Medium da jetzt ist, aber wenn solche Maßnahmen mit dem Betriebssystem vom PC einhergehen...
Aber irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo man nur noch Herr über seinen PC ist, wenn man auf Linux oder Apple setzt (wobei die sich dem ja au net entziehen können, denk ich mal).
 
Wenn man den Trend sich anschaut, verkommt der Computer vom nützlichen Alleskönner zum dummen Medien-Wiedergabegerät...

Es ist im Sinne der Entertainment-Industrie, ihre Inhalte derart zu schützen, dass man mit ihren Produkten nur noch das tun kann, was sie erlauben. Also Filme angucken, Musik anhören... und damit hörts dann schon so langsam auf.

Dinge, die wegfallen/unmöglich werden, wenn es nach der Industrie geht:

- Fan-Videos
- Collagen
- Fan-Remixes
- Weitergabe unter Fans zum Bekanntmachen von Filmen/Serien/Bands
- Zusammenschnitte von Videosequenzen aus Games

usw.

Die Industrie wird sehen was sie davon hat. Und die User werden hoffentlich rebellieren, wenn sie nach einiger Zeit mit ihrem wundervollen tollen Vista-System plötzlich gewisse Dinge nicht mehr tun können, weil es der PC nicht mehr erlaubt...
 
Jaja, wenn man sieht was da alles mit DRM und so auf den PC zukommt, und wie MS das unterstützt bzw. forciert, kann einem ganz schlecht werden....

Bin da heilfroh, dass ich mit OSX fahre.

Wobei mein sagen muss, dass Apple auch kein unbeschriebenes Blatt ist - siehe iTunes. Aber iTunes hat trotz DRM meiner Meinung nach vernünftige und nutzerfreundliche Bedingungen.
 
So, da ich nun ne Weile unter allen 3 Betriebssystemen arbeiten konnte kann ich ja mal mein kleines Fazit abgeben, dabei sollte gesagt werden, das ich bis vor einigen Monaten noch überzeugter Windows-User und damit wohl auch etwas voreingenommen den anderen Betriebssystemen gegenüber war. Hier mal meine "Rankings ;) "

Platz 1: Mac OS X: pflegeleicht, stabil, durchdacht, virenfrei, Unix-Kern, formschöne Shell und bestens für den Dauerbetrieb geeignet, Programme lassen sich einfach löschen ohne sie aufwendig deinstallieren zu müssen. Man findet (zumindest war es bei mir so) sich sehr schnell zurecht, Nachteil ist halt die teure Hardware, aber das war es mir wert, und auch wenn mein Mini es von der Leistung her nicht mit meinem AMD-PC aufnehmen kann, so bin ich doch oft erstaunt was man mit nichtmal 1,5 Ghz und 512 mb Ram machen kann. Einen Mac kann man ohne Probleme wochen lang laufen lassen ohne das er sich festfrisst oder langsamer wird, auch bei häufigem programmwechsel, lediglich die Updates zwingen einen ab und zu zum Neustart, abstürzende Programme lassen sich ohne weiteres beenden und neustarten ohne das ich den PC erste ausschalten muss. Eines meiner größten Vorurteile war mangelnde Kompatibilität zu den Dateiformaten, doch auch hier wurde ich eines besseren belehrt, für so ziemlich alles lassen sich Player oder Plugins finden. Zwar findet man nicht so viele Programme wie bei linux oder Windows, aber die die sich finden sind auch meistens zu gebrauchen und gut in die Shell integriert, bei jedem Programm findet man die Einstellungen in der selben Leiste ohne das man suchen muss, und wer sich über die Mäuse beschwert: meine Logitech MX 1000 wird bestens unterstützt und hat Tasten satt, wer keine Apple-Mouse verwenden will muss es auch nicht.
Oft wird man als Mac-User ja gerfragt was denn nun so toll an OS X sein soll, und hier kann ich nur das sagen was viele andere vor mir auch schon gesagt haben: wie soll man einem Blinden den Sonnenuntergang erklähren?

Platz 2: Linux (in meinem Fall SuSe 10): auch hier Unix-Kern, viele Freiheiten beim anpassen der Shell und des Systems, hohe Stabilität, jedoch (zumindest bei mir) längere Eingewöhnung.
Hatte anfänglich ein par Schwierigkeiten, so wurden USB-Datenträger nicht erkannt und die 3D-Beschleunigung meiner 6600 GT klapte nicht, nach einem Update lief es dann jedoch rund. Meine Eingewöhnung hat hier etwas länger gedauert (bzw. dauert noch), da Linux nun mal ein Sammelesorium von vielen Programmen mit unterschiedlicher Oberfläche ist. Der Vorteil ist jedoch die freie Konfigurierbarkeit und für Bastler ist das OS ein Paradies, optisch lässt sich viel machen und an den eigenen Geschmack anpassen.
Mit den gängigen Distributionen bekommt man nahezu alles was man an Software braucht dabei und das für Lau! Wer andere Programme verwenden will - kein Problem, im Netz findet man mitlerweile Softwarelösungen en Masse, und dazu noch fast alles open Source!
Mein AMD-Rechner lief noch nie so stabil, auch hier kann man getrost auf einen Antivirus verzichten, lediglich die firewall sollte man schon an haben. Der große Nachteil ist meiner Meinung nach jedoch das Einbinden einiger Programme sofern diese nicht komplet vorgefertigt sind, hier sollte in Sachen Benutzerfreundlichkeit noch was getan werden.

Platz 3: Windows XP: hohe Programmvielfalt (später mehr dazu), instabiler Dos-kern, hohe Anfälligkeit gegen Viren, Häcker, Würmer etc., in vielen Bereichen unlogisch aufgebaut. So überzeugt wie ich früher von Windows war (hab früher auch mal gedacht das alles nur üble Nachrede sei und das die anderen keine Alternative sein können), so abgeneigt bin ich heute. zurückgebliebene Systemdateien nach der Deinstellation, zugemüllte Registry, Temp-Dateien die man immer mal wieder von Hand löschen muss , Aktualisieren von Antivirus, Anti-Adware, zusätzliche Firewall da die von Windows unbrauchbar ist, ein PC der immer langsamer wird wenn man ihn mal ein par Tage ohne Neustart verwendet... der einzige "Vorteil" von Windows ist seine hohe Verbreitung und somit Programmvielfalt, für jeden Zweck bekommt man hunderte Programme, meistens sind aber auch 90% davon unbrauchbar oder benutzerunfreundlich, oft muss man sich lange durchwühlen bis man ein befriedigendes Programm gefunden hat. Bei OS X muss man sich so gut wie gar nicht ums Betriebssystem kümmern, bei Linux kann man das, muss man aber nicht, Windows will stets gut gepflegt werden, sonst endet man schnell in einem Chaos, besonders wenn man häufig mit Programmen rumexperimentiert, man weis nie was nach der Deinstallation schon wieder zurückgeblieben ist.
Windows XP schlummert zwar immer noch auf einer Partition in meinem PC, kommt aber immer weniger zum Einsatz, werds wohl noch weiter draufbehalten für ein par selten genutzte programme (hab 320 GB Festplattenplatz, da kann ich die par GB für Windows noch entbehren), aber groß drunter Arbeiten werde ich wohl nicht mehr.
 
Sehr guter text @ Fukuhara :goodwork:

Allerdings muss ich dir bei folgender stelle widersprechen:


Meine Eingewöhnung hat hier etwas länger gedauert (bzw. dauert noch), da Linux nun mal ein Sammelesorium von vielen Programmen mit unterschiedlicher Oberfläche ist.

Dieses Problem lässt sich lösen indem man unter KDE nur auf KDE-programme setzt, und unter Gnome GTK+-programme verwendet.
So hat man eine sehr einheitliche Benutzeroberfläche.

Und da die KDE Programme sehr ausgereift sind, ist das garnichtmal so verkehrt. zb. ist der Konqueror ein sehr guter Webbrowser der es wirklich mit dem Firefox aufnehmen kann.

Einziges Problem bleibt OpenOffice, Die KDE-entwickler arbeiten zwar fleissig an Koffice, jedoch ist Koffice noch keine richtige alternative zu Openoffice.
Wird sich aber ab version 2.0 sicherlich ändern :)
 
Kalapaso schrieb:
Sehr guter text @ Fukuhara :goodwork:

Allerdings muss ich dir bei folgender stelle widersprechen:


Meine Eingewöhnung hat hier etwas länger gedauert (bzw. dauert noch), da Linux nun mal ein Sammelesorium von vielen Programmen mit unterschiedlicher Oberfläche ist.

Dieses Problem lässt sich lösen indem man unter KDE nur auf KDE-programme setzt, und unter Gnome GTK+-programme verwendet.
So hat man eine sehr einheitliche Benutzeroberfläche.

Und da die KDE Programme sehr ausgereift sind, ist das garnichtmal so verkehrt. zb. ist der Konqueror ein sehr guter Webbrowser der es wirklich mit dem Firefox aufnehmen kann.

Einziges Problem bleibt OpenOffice, Die KDE-entwickler arbeiten zwar fleissig an Koffice, jedoch ist Koffice noch keine richtige alternative zu Openoffice.
Wird sich aber ab version 2.0 sicherlich ändern :)
Stimmt schon - nur schränke ich damit auch die hohe Programmvielfalt ein, was noch das geringere Problem ist da es eigentlich fast alles für KDE gibt, das 2. und schwerwiegendere Problem ist das das auch nur für KDE-Nutzer in Frage kommt, viele verwenden auch Gnome, wobei meiner Meinung nach das auch eine der großen Stärken von Linux ist: dem Anwender wird die Wahl gelassen, man muss sich nicht auf eine Oberfläche festlegen.
 
Novell hat ein video über XGL veröffentlich, mit XGL wird die die Desktop oberfläche von linux beschleunigt und mit 3d/transparenz-effekten angereichert.

Das Video ist zwar 12 minuten lang aber es ist wirklich verdammt beeindruckend, die vielen möglichkeiten die da zu sehen sind lassen selbst Mac OS X und Windows Vista uralt aussehen.

http://www.freedesktop.org/~davidr/xgl-demo1.xvid.avi

Später im Video wird sogar ein trailer von FF7 abgespielt, und das fenster mit dem Video lässt sich in echtzeit morphen, oder es wird transparent während das video einfach flüssig weiterläuft.

Noch übler wird das ganze als Quake 3 Arena gestartet wird, im vollen spielverlauf fängt der typ an das Quake 3-fenster zu morphen und macht es transparent, während das spiel einfach weiterläuft als ob nichts wäre.

Meine Kinnlade ist im verlauf des videos immer weiter runtergefallen, das schöne an der sache ist ja dass es nicht viel performance kostet wenn man eine openGL grafikkarte hat, XGL ist schon in einer Alpha-version benutzbar, ende 2006 wird es in vielen Distributionen schon integriert sein.
 
Kalapaso schrieb:
Das Video ist zwar 12 minuten lang aber es ist wirklich verdammt beeindruckend, die vielen möglichkeiten die da zu sehen sind lassen selbst Mac OS X und Windows Vista uralt aussehen.

Würde ich nicht so sagen. Das sieht auf den ersten Blick zwar ganz cool aus, aber wenn meine Fenster so wabbeln und schwabbeln würden und mein Schreibtisch ständig 3D-verzerrt würde, würde mich das auf Dauer wahnsinnig machen.

Ich habe da keine Funktion (ich rede nicht von Eye-Candy) gesehen, die ich bei OSX vermisse. Schnellen virtuellen Desktopwechsel? Gibts auch unter OSX. 3D im OS eingebunden? Heißt bei OSX Quartz Extreme und selbst für Laien zu programmieren.

Manches sieht schon beeindruckend aus, aber ich frage mich immer: Bringt mir sowas bei der täglichen Arbeit was? Wenn bei OSX die Fenster mit Exposé hin und her zoomen, dann bringt das echt was, weil man so schneller navigieren kann. Aber was bringt einem ein 3D-Fenster, das halb auf dem einen, halb auf dem anderen virtuellen Schreibtisch klebt?
Nix.

Ich seh da wenn ich darüber nachdenke, keine einzige Möglichkeit, die OSX alt aussehen lässt.
Einfach, weil in dem Video alles nur Spielerei ist. Und das brauche ich nicht beim arbeiten.

.. Oh doch. Eins: Das Zoomen, habt ihr's gesehen? Da ist jedes Icon, jedes Fenster Vektorgrafik und stufenlos zoombar. Das ist sehr cool.
 
El Barto schrieb:
Manches sieht schon beeindruckend aus, aber ich frage mich immer: Bringt mir sowas bei der täglichen Arbeit was? Wenn bei OSX die Fenster mit Exposé hin und her zoomen, dann bringt das echt was, weil man so schneller navigieren kann. Aber was bringt einem ein 3D-Fenster, das halb auf dem einen, halb auf dem anderen virtuellen Schreibtisch klebt?
Nix.


Stell dir mal vor du hast jetzt 2 virtuelle desktop, auf einem schreibst du grad einen brief mit office, auf dem anderen hast du die ganzen messenger und chats.

Jetzt chattest du gerade mit einer person die tipps für die getaltung des briefes hat. was machst du ? Du setzt das chatfenster am rand so dass du dann auch von "office-desktop" darauf zugreifen kannst.

Bei Wobbling Windows muss ich dir aber zustimmen die bringen wirklich nicht viel (auch wenn sie meiner meinung nett für die augen sind)

Das zoomen hat mich auch sehr beeidruckt.
 
Also ich muss auch sagen, das ich die "fenster ueber eck" toll fand.

Die wabbelfenster sind ja nun schon nix neues mehr, die gibts ja schon ne ewigkeit, was sie auch nciht praktikabler macht. Sieht toll aus bringt aber rein gar nix.
 
Ich finde manche optische Sachen in OSX auch unnütz.

Aber ich liebe sie trotzdem, weil es einfach 8-) ist. :D
 
fukuhara ich will ein Kind von Dir! :D :D

Sehr guter Text. Hrhr bestätigt mich ja ENDLICH mal einer voll und ganz. Sind halt die selben Erfahrungen die ich vor einigen Jahren gemacht habe. Nur wurde ich immer gedisst deswegen. :P Am Ende bleibt halt nur: Mac OS X ist das beste was momentan auf dem Markt ist. ^_^

Menschenskind die Welt ist im Moment echt voller Genugtuungen für mich \(^_^)/

Und kurz zusammengefasst ist es so:

Apple User müssen nicht wissen warum es funktioniert.
Linux User wollen wissen warum es funktionert.
Windows User müssen wissen warum es nicht funktioniert.


Übigens die neuen MacBooks Pro haben auch TCPA Chips.. Also vorsicht, wobei ich Apple vertraue das sie nicht so dumm sind die Kreativität der Kunden einschränken zu wollen.. LOL die Firmen.. verbieten Kreativ zu sein..

/ajk
 
Alle Intel-Macs haben nen TPM (Trusted Platform Module)-Chip drin (TCPA ist meines Wissens der alte Name dafür).

Das ist alles SEHR bedenklich angesichts der Tatsache, dass der größte Anteil von Personal Computern auf Erden mit Intel-Chips ausgerüstet ist....aber hoffen wir mal, dass es nicht so schlimm wird... :-?

Am Ende hat der User nix mehr zu sagen und wir wären "1984" nochmals einen Schritt näher....

Immerhin kann Apple mit diesem Chip auch verhindern, dass OSX oder nachfolgende OS nicht auf Nicht-Apple-Hardware laufen.
Somit bliebt das derzeit beste OS den wahren Mac-Nutzern vorbehalten! ;) Wie gemein....
 
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