Die Aussage "Wir langweilen die Menschen zu Tode " ist richtig, nur liegt das nicht an der Komplexität oder Länge der Spiele, sondern einfach daran, dass man jedes Jahr die selben schrott Spiele wieder und wieder veröffentlicht.
Oder die selben Schrott-Spiele halt zusammenwürfelt um ein "neues" Spiel zu machen.
Nintendos Ansatz bringt frischen Wind ins Geschehen, am Spiel ändert sich vielleicht nichts...
... aber doch an der Schnittstelle zwischen Gehirn und Spiel, den Spieler an sich und dessen Tätigkeit.
Entweder man nutzt Hardware-Power um den Spieler zu bewegen
Oder etwas Anderes.
Ersteres klappt nur sehr schwer und wird auch nicht gemacht, weil neue Ideen Geld kosten.
Sehr viel Geld.
Neue Ideen sind überdies auch gefährlich.
Aber gut, wenn wir das Positivbeispiel DS sehen, dann werden wir erkennen müssen, dass der Core-Gamer schlussendlich nach einer Phase eben nicht mehr "leiden" muss.
Die Hardwarebasis muss stimmen, dann kommen die Ideen, die alle fesseln.
Wii schafft es, da bin ich mir sicher.