S3puLtuRa
L14: Freak
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- 13 Okt 2006
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Da erschloss sich mir auch im Hauptspiel nicht immer die Logik für die Quests und manches auch nur mit viel Fantasie.Den Punkt mit den Gebieten verstehe ich halt mal gar nicht.
Hatte alle Gebiete ohne Guide gefunden und bin so „mid“gründlich. Also eher durchschnittlicher Entdecker. (Weswegen ich auch hoffte, ich hätte noch Dinge verpasst )
Also das funktionierte mehr als gut.
Den Punkt verstehe ich 0 und Nada! Das Spiel versteht zu führen sofern du es zulässt, die Karte, wie immer nicht optimal, aber kitzelt in die Richtungen und der Rest ist erkunden und Augen offen halten. Genau das funktioniert wie immer tadellos.
Hier kriegts du sogar noch zusätzliche Hinweise im Gegensatz zum Base Game, wo der Mainpath ist.
Grade auch nach Messmer. Nur mal am Rande. Inkl. nem Dialog… Und die Karte mit den 3 grossen Sigillen.
Unweigerlich kommst du aber a sonst mit der Nase drauf!
Ich wüsste nicht, wie man nicht(!) drauf kommen sollte als aufmerksamer Spieler. Und sonst als Spielertyp der „Karte“ entdecken geht. Ist praktisch unmöglich.
Also nochmal. Nein. Das „geguide“ ist 0 nötig vor beenden des ersten PT.
Wäre sonst klar bemängelt worden von den ganzen Reviewern, mal ehrlich. Und ich fände sowas a Mist. Wäre es den wahr.
Ich denke einfach, einige neu erschaffene Spielertypen haben etwas basics (Selbstständigkeit) verlernt bzgl Videospielen selber, progression und auch ma Geduldig sein und kommen lassen. Auch mal mit dem Gesicht in die Wand zu laufen und kurz „back to square one“. Und nicht immer alles sofort und schnell hü und hot. Sonst sind wir a schnell wieder bei Ubisoft Idiotenmarkern und Karten…
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Questlines wie immer ja. Da hatte ich was verpasst.
Bsp.: Die Asche vom Falken die man Nepheli Loux übergeben muss, wenn man Ihre Quest abschließen will. Fühlte sich so Random an.
Hingegen die Quest von Alexander war sehr gut nachvollziehbar.
Hier kriegt From Software imo die Balance nicht gut hin für Quests.
Bei den Gebieten stimme ich zu, die Neugier führt einen, wenn man sich einlässt.