PS4/PS5/XOne/XSeries/PC Elden Ring

Gestern Morgott erlegt und bin extrem extrem enttäuscht.
Alleine wegen dem Namen schon habe ich etwas mega episches erwarte :shakehead:
Hatte da auch mehr erwartet, war beim 2. mal schon down.
Dafür fand ich den Kampfplatz sehr schön.

Hatte gestern die Quest von Ranni endlich durch.
War sehr geil, aber etwas mehr Hintergrundinfos wären cool gewesen. Habe die Geschichte dahinter kaum verstanden.

Mal eine Frage zu einer Waffe die es beim Boss Rykard gibt. Gibt es eine Möglichkeit, Orte oder Gegnertypen wo die Waffe Schlangentöterspeer wieder ihr Potenzial frei lässt?
 
Mal eine Frage zu einer Waffe die es beim Boss Rykard gibt. Gibt es eine Möglichkeit, Orte oder Gegnertypen wo die Waffe Schlangentöterspeer wieder ihr Potenzial frei lässt?

habe kein Ort mehr gefunden. Denke ist ähnlich wie bei Demon's Souls, mit dem Sturmschwert. Volles Potenzial ging auch nur bei den Rochen bzw. eben beim Boss Sturmkönig. Danach war es nutzlos
 
Wie zur Hölle
kann man dieses ausgewachsene Sternenbiest in dem Krater erledigen? Sehe absolut kein Land dagegen...
 
Git gud Vice


Zitate:

Denn mir wird klar, dass Elden Ring leider eine Sache mit Dark Souls gemeinsam hat: ein Gameplay, das sich (zumindest für mich) altbacken und total langweilig anfühlt. Eigentlich macht man im Laufe des Spiels nichts anderes, als schwierige Kämpfe auszutragen, den Gegnern Erfahrungspunkte abzuluchsen und zu hoffen, dass man schnell das nächste Level erreicht, damit die darauffolgenden Auseinandersetzungen einfacher werden.

Schnell das nächste Gebiet erreichen, damit das Spiel einfacher wird? Das Gegenteil würde eintreten.
Und es ist auch weder objektiv noch professionell, 90% der Gamemechanics wie verschiedene Builds, verschiedene Waffen, verschiedene Tools/Buffs und das jeder Gegnertyp neue/andere Taktiken erfordert um eben diese schwierige Kämpfe zu bestehen, die eigentlich nicht schwierig sondern vielmehr intensiv sind

Das Gameplay ist unterm Strich so repetitiv, dass es mich richtig erschöpft. Und zwar so sehr, dass ich fast aufgebe und ein anderes Spiel kaufe.

siehe oben und git gud boi

OK, manche Gamerinnen und Gamer sind vielleicht der Meinung, dass es genau dieser hohe Schwierigkeitsgrad und der sich immer wiederholende Spielablauf sind, die Elden Ring so gut machen. Aber das Spiel bietet sonst eben nicht viel. Nach zehn Stunden habe ich vergessen, warum genau ich Elden Ring zocke. So sehr habe ich schon den Gedanken verinnerlicht, dass mein einziges Ziel das Ansammeln von Erfahrungspunkten ist. Natürlich erforsche ich auch das Königreich, aber zu welchem Zweck? Es erscheint mir völlig bedeutungslos.

Manche Gamer*inen (lol, Vice Heinis nicht am gendern?!) sind bereit, sich wirklich auf das Spiel einzulassen und die gewohnten Scheuklappen abzulegen, die man von der Ubi Formel und anderen aufgelegt bekommen hat. die Soulslike Games sind ebend nicht nur Schwierig. Sie sind eine sehr raue, unverzeiliche und intensive Erfahrung die einem nichts auf dem Silbertablett liefert, sondern der man alles eintreißen muß.
DAnn wird man aber belohnt wie in keinem anderen Spiel, sowhol was Gameplay und Wiederspielwert angeht als auch Welt, STory und Lore.
Wen man bereit ist sich drauf einzulaßen ... und mehr investiert als 10 Std #lol

Viele Fans und die Presse haben sich auf diese ungezwungene Entdeckung der Welt von Elden Ring fokussiert und finden es super, dass wir als Spieler quasi auf uns alleine gestellt sind und nur ganz selten in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Manche nutzen das als Gelegenheit, um die Games des Spieleentwicklers Ubisoft niederzumachen, die dafür bekannt sind, den Spielern genau vorzugeben, wo sie hingehen und mit wem sie reden müssen. Ich will mich jetzt nicht auf die Seite von Ubisoft schlagen, aber ich glaube, Elden Ring lässt einen vor allem deswegen alleine, weil das Spiel nichts zu erzählen hat. Es gibt kaum Interaktionen, keine Handlungsstränge und keine Ziele – abgesehen von "Geh ins Sumpfgebiet und töte alles und jeden".

siehe oben und git gud boi

Es gibt weder großartigen Tiefgang, noch eine wirkliche Geschichte. Die gesamte Handlung könnte man in einer kurzen Notiz zusammenfassen.

Man kann jede Story auf einen Bierdeckel runter reduzieren.
DIe Komplexität von ER füllt aber Bücher, wen man bereit ist hinzuschauen

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die beeindruckende Ästhetik von Elden Ring das Spiel auch nicht davor retten kann, auf einer leeren Welt ohne Geschichte, ohne Leben und ohne Seele zu basieren. Ich könnte mir gut vorstellen, dass George R. R. Martin – ähnlich wie bei Game of Thrones – enttäuscht davon ist, was das Studio mit seiner Vision gemacht hat.

lol ... was ein fail der ganze Artikel.
Und Gott sei dank ist ER mehr Shinji Miyazaki als G.R.R. MArtin

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Ich ignoriere hier ale Beiträge die nicht im direkten Zusammenhang zu meinen Posts stehen, während meines 1 Durchgangs um mich vor Spoilern zu schützen. Sorry wen ich dadurch Themen erneut oder nicht im Kontext der aktuellen Diskussion anspreche
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Wie zur Hölle
kann man dieses ausgewachsene Sternenbiest in dem Krater erledigen? Sehe absolut kein Land dagegen...
Das Viech war ziemlich schwer. Geisterasche zum Ablenken ein Muss und dann mit viel Fernkampf geschafft. Ist aber theoretisch optional.

Für direkt danach: Im Hause Vulkan musste ich leider später feststellen, dass einige Nebenquests gelocked werden, wenn man zu weit vordringt in der neuen Hauptquestlinie. Wenn du alles machen willst, musst du eventuell überlegen einen Guide zu konsultieren. Die Nebenquests sind für mich auch einer der Hauptkritikpunkte neben der Kamera in manchen Kämpfen. Kryptisch ist ja in Ordnung, aber für manche Quests muss man Sachen machen, die einfach nur :uglylol: sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Git gud Vice


Zitate:



Schnell das nächste Gebiet erreichen, damit das Spiel einfacher wird? Das Gegenteil würde eintreten.
Und es ist auch weder objektiv noch professionell, 90% der Gamemechanics wie verschiedene Builds, verschiedene Waffen, verschiedene Tools/Buffs und das jeder Gegnertyp neue/andere Taktiken erfordert um eben diese schwierige Kämpfe zu bestehen, die eigentlich nicht schwierig sondern vielmehr intensiv sind



siehe oben und git gud boi



Manche Gamer*inen (lol, Vice Heinis nicht am gendern?!) sind bereit, sich wirklich auf das Spiel einzulassen und die gewohnten Scheuklappen abzulegen, die man von der Ubi Formel und anderen aufgelegt bekommen hat. die Soulslike Games sind ebend nicht nur Schwierig. Sie sind eine sehr raue, unverzeiliche und intensive Erfahrung die einem nichts auf dem Silbertablett liefert, sondern der man alles eintreißen muß.
DAnn wird man aber belohnt wie in keinem anderen Spiel, sowhol was Gameplay und Wiederspielwert angeht als auch Welt, STory und Lore.
Wen man bereit ist sich drauf einzulaßen ... und mehr investiert als 10 Std #lol



siehe oben und git gud boi



Man kann jede Story auf einen Bierdeckel runter reduzieren.
DIe Komplexität von ER füllt aber Bücher, wen man bereit ist hinzuschauen



lol ... was ein fail der ganze Artikel.
Und Gott sei dank ist ER mehr Shinji Miyazaki als G.R.R. MArtin

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Ich ignoriere hier ale Beiträge die nicht im direkten Zusammenhang zu meinen Posts stehen, während meines 1 Durchgangs um mich vor Spoilern zu schützen. Sorry wen ich dadurch Themen erneut oder nicht im Kontext der aktuellen Diskussion anspreche
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Finde es erstaunlich wie manche die Spiele von From Software nur auf den Schwierigkeitsgrad reduzieren.

Die Welt, Gegner Design und auch dieses melancholische/hoffnungslose kann From einfach.

Bei den Quests bin ich ein Stück dabei.
Man versteht es leider nicht immer, aber mit eigenen Notizen geht es. Eine Art Tagebuch hätte dem Erlebnis sicher nicht geschadet.
 
Gestern Radahn I’m NG+ in ca 30 Sekunden geplättet….ich hoffe da wird in Zukunft (Blood Build)nichts geändert :zweifel:
 
Das Viech war ziemlich schwer. Geisterasche zum Ablenken ein Muss und dann mit viel Fernkampf geschafft. Ist aber theoretisch optional.

Für direkt danach: Im Hause Vulkan musste ich leider später feststellen, dass einige Nebenquests gelocked werden, wenn man zu weit vordringt in der neuen Hauptquestlinie. Wenn du alles machen willst, musst du eventuell überlegen einen Guide zu konsultieren. Die Nebenquests sind für mich auch einer der Hauptkritikpunkte neben der Kamera in manchen Kämpfen. Kryptisch ist ja in Ordnung, aber für manche Quests muss man Sachen machen, die einfach nur :uglylol: sind.
Jap mache jetzt in 2. Run die Alexander und Millicent Questline…hoffe ich verkack es nicht ….deswegen musste ich auch nochmal zu Radahn
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gefühlt 30 Minuten gebraucht, mit was kam er so schnell denn down? :awesome:
Blood Build mit River of Blood plus Katana und blood Asche …Arkane und Geschicklichkeit am höchsten geskillt plus entsprechender Talismane = Damage aus der Hölle :D
Schade hab keinen Clip gemacht konnte es selbst nicht glauben
 
Blood Build mit River of Blood plus Katana und blood Asche …Arkane und Geschicklichkeit am höchsten geskillt plus entsprechender Talismane = Damage aus der Hölle :D
Schade hab keinen Clip gemacht konnte es selbst nicht glauben
Bin jetzt in der Region unterwegs wo es ist, bin echt gespannt. Dex nur fast 0 geskillt, der Vogel wird es schon richten. Nur ab Stufe 160 dauert es eben halt :uglylol:
 
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