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Fazit von Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,566087,00.html
Die traurige Wahrheit. Nintendo hat es nicht nötig...
Wenn sie wieder auf die Fresse fallen, weil sie denken, ihnen kann eh nix passieren (wie beim N64) werde ich kein Stück Mitleid haben.
Wer seine Fans, die teilweise dem Konzern seit über 20 Jahren die Stange halten, dermassen vor den Kopf stößt, hat nichts besseres verdient.
Tja wem sagst du das. Ich habe hier zu Hause auch jede Nintendo Konsole stehen (Virtual Boy mal ausgenommen)
Ja, aber eigentlich bin ich genau deshalb auf CW, um mich mit ANDEREN LEUTEN zu unterhalten, nicht mit Firmenbossen. Und genau das ist für mich auch der Ort zu kritisieren und zu lesen was andere über genau das selbe denken. Insofern stößt man auf taube ohren bei Nintendo, aber nicht auf taube Ohren bei CW. Denn so gesehen wären auch Lobpreisungen unsinn, weil sie ebenfalls auf taube Ohren stoßen, da von N niemand zuhört^^
Naja ich glaube nicht, dass der Rest nachzieht.Denn es sieht so aus, als wenn es immer noch einen großen Teil gibt, der mit so ziemlich allem was Nintendo macht überhaupt nicht einverstanden ist. Es ist wie gesagt eine vollkommen andere, und vor allem zum großen Teil NEUE Zielgruppe. Die alte Zielgruppe, die die alte Art von spielen verlangt ist damit keineswegs erloschen. Das haben die Reaktionen auf die Nintendokonferenz gezeigt.
Und die Produktionskosten sehe ich überhaupt nicht als problem.
Ja, die Spiele werden immer teurer, aber heutzutage werden davon auch reichlich welche verkauft. Und dazu ist deren Preis mit dieser Generation ja auch wieder gestiegen.
Für mich gibts keine Chance, dass die anderen "nachziehen".
In der Biologie würde ich sowas Evolution nennen. Eine Art entwickelt eine neue Fähigkeit und spaltet sich somit von den anderen ab, da diese neue Art nun auf anderen wegen Nahrung zutage fördert als die vorherigen. Damit sterben die vorherigen jedoch keineswegs aus, weil die neue Art ja keine Konkurrenz für sie darstellt.
Fazit von Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,566087,00.html
Die traurige Wahrheit. Nintendo hat es nicht nötig...
kotaku im O-Ton schrieb:Reggie hätte sich auf die Bühne stellen können, und ein Sandwich verdrücken, es hätte nicht weniger Einfluss auf Nintendos Erfolg gehabt
PS: Ab jetzt kann es so und so nur noch besser werden.![]()
Ich lobe niemanden, ich stelle nur fest
Und wie gesagt, man kann gerne kritisieren (mach ich ja auch ab und an), aber es ist vergebene Liebesmüh... Als Hobby aber nicht uninteressant![]()
Natürlich ist sie nicht erloschen, wäre auch sehr merkwürdig, wenns so wäre... Aber in Relation werden es immer weniger
Wenn du schon die Evolution als Analogie hernimmst. Die dominante Lebensform degradiert in der Regel die anderen zur Bedeutungslosigkeit. Unabhängig davon finde ich die Analogie nicht wirklich passend.
Nicht missverstehen. Ich sage nicht, dass klassisches Gaming aussterben wird, ich glaube nur, dass es an Bedeutung verlieren wird. Und ob und wie die Publisher und Entwickler nachziehen entscheiden im Endeffekt deren Aktionäre und Investoren, und die gehen in der Regel dahin, wo mehr Geld zu machen ist
Reggie hätte sich auf die Bühne stellen können, und ein Sandwich verdrücken, es hätte nicht weniger Einfluss auf Nintendos Erfolg gehabt
Jo, genau das mein ich es ist ein Hobby^^
Ja, in Relation, aber dadurch wird die absolut Zahl nicht kleiner. Und an diese Zahl, die auch immer noch wächst kann man genausogut verkaufen
Das ist nur bei unmittelbaren, leistungssteigernden evolutionären Prozessen der Fall. Beispiel Darwin-Finken. Der Finke kam auf die Galapagosinsel und konnte nix als Insekten fressen. Natürlich ist die direkte Evolution, dass es Finken gibt, die besser Insekten fressen können.
Aber im großen ganzen passiert ja noch etwas ganz anderes:
Es entstehen Finken, die sehr gut die harten Körner auf der Insel fressen können, für das die anderen Finken zu kleine Schnäbel haben. Andere Finken fingen an Nüsse zu essen, und anderen fanden sogar einen Weg sich von Kakteen zu ernähren. Die erste Art, die immer noch Insekten fraß, störte das natürlich überhaupt nicht, weil kein Konkurrensverhältnis besteht.
Es wird minimal an Bedeutung verlieren, weil die Anzahl der alten Gamer absolut nicht schrumpft. Nachdem wir früher eine kleine Anzahl freakiger Nerds, dann eine Massenbewegung, und nun wieder eine (relativ gesehen) kleinere Anzahl von freakigen Nerds sind, glaub ich nicht, dass Videospielunternehmen sich von uns abwenden werden.
Zumal das investieren in Nintendoprodukte nicht viel Zeit und Geld kostet und dabei ordentlich Kohle bringt^^
Ist also ein super Nebenverdienst
Nur glaube ich, dass Casualgamer von den immer gleichen spielen schneller angeödet werden, als wir von unseren klassischen Spielen. Wir spielen die immerhin schon seit Jahrzenten, und wollen immer noch mehr davon, die Casuals haben bisher noch keine Standfestigkeit und treue bewiesen.
Blabla in die andere Richtung![]()
Wie ich sagte, ich halte die Evolution nicht für eine brauchbare Analogie, aber als Gegenbeispiel: Der Mensch (hat alle anderen Spezies mehr oder minder irrelevant gemacht, und sorgt momentan effektiv dafür, dass sie aussterben)