PS5/XSeries/PC Dragon Age: The Veilguard

Hinweis
Mit der Bitte um Beachtung.
Lasst das Gender-Thema nicht überwiegen, hier im Thread geht es allen voran ums Spiel. Berichte, Gameplay, Atmosphäre, Inszenierung sollten im Vordergrund stehen.

Für die Gender-Thematik und ähnliche Themen gibt es einen eigenen Thread:
Wen diese Tash so stört? Warum sollte man dann ihre Quests machen? Warum sollte man Sie in die aktive Party nehmen?
Versteh das Problem irgendwie nicht ....
 
Wen diese Tash so stört? Warum sollte man dann ihre Quests machen? Warum sollte man Sie in die aktive Party nehmen?
Versteh das Problem irgendwie nicht ....
weil man sie für das perfekte Ende braucht. Und für Platin :coolface:
An sich stört sie nicht, nur eben wie schon geschrieben "das Aufgezwungene".
Btw. ihre Konversationen mit Harding und Emmrich gehören mit zu den besten im Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil man sie für das perfekte Ende braucht. Und für Platin :coolface:
An sich stört sie nicht, nur eben wie schon geschrieben "das Aufgezwungene".
Btw. ihre Konversationen mit Harding und Emmrich gehören mit zu den besten im Spiel.
Hey du Mod, spoilerkasten
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
weil man sie für das perfekte Ende braucht. Und für Platin :coolface:
An sich stört sie nicht, nur eben wie schon geschrieben "das Aufgezwungene".
Btw. ihre Konversationen mit Harding und Emmrich gehören mit zu den besten im Spiel.

Eyy sorry Mann, dann ist das ein Problem das du mit @Leprechaun klären musst.
Zumindest ist das mit das Argument "aufgezwungen" absolut hinfällig in meinen Augen
 
Das ist deine Meinung, ich fand überhaupt das Thema Diversität in Veilguard zu aufgezwungen. Sätze wie "Ich bin Nonbinär und das ist gut so", wirken einfach aufgesetzt. Und dann natürlich noch die Verhunzung der deutschen Sprache. Aber für dieses Thema haben wir ja einen eigenen Thread.
Du gehst gar nicht darauf ein. Ich habe gefragt, was "aufgezwungen" bedeutet? Denn in einem Spiel ist jede Nebenquest "aufgezwungen", immerhin thematisiert es primär einen Punkt. Siehe Bauchschmerzen-Beispiel.
 
Du gehst gar nicht darauf ein. Ich habe gefragt, was "aufgezwungen" bedeutet? Denn in einem Spiel ist jede Nebenquest "aufgezwungen", immerhin thematisiert es primär einen Punkt. Siehe Bauchschmerzen-Beispiel.
was aufgezwungen bedeutet? Wenn es einfach irgendwie unpassend und so "nonbinär zu sein ist toll" mäßig. Teilweise sind einige Szenen auch zum fremdschämen.
 
Ist halt für viele inzwischen ein absolutes Triggerthema. Da macht eine Diskussion meist wenig Sinn...
Das Prinzip eines Charakters welcher sich fehl am Platz und zwischen zwei Welten gefangen sieht und daraufhin sein Leben umkrempelt gibt es haufenweise und wird imho auch hier gut erzählt. Wer aber direkt bei der Erwähnung nonbinär in den Hulk- oder Durchzugmodus schaltet, wird sich dann natürlich kaum darauf einlassen wollen.

Bezüglich der Sprache bin ich auch nicht wirklich Fan von der hen Variante, sie ist einfach irgendwie sehr holprig. Einfach Pronomen weglassen finde ich einfacher. Mit dem hen und deN -ere Endungen ists grad anfangs sehr ungewohnt. Nach einer Weile gehts dann und wirklich gestört hat es mich nicht.

Schade am ganzen finde ich halt einfach, dass durch die ganze Cancel Culture, egal ob von links oder rechts, wohl immer mehr durchaus gute Studios verschwinden werden... Die Entwicklung eines derart grossen Spiels dauert schnell mal 3-5 Jahre. Viele Designentscheidungen werden da halt auch jeweils am Anfang der Entwicklungszeit getroffen, bis zum Release kann sich der Zeitgeist dann halt komplett drehen... Vor 5 Jahren war der ganze Antiwoke Zirkus z.B. noch inexistent und Diversität/Metoo und co total im Trend.

Ich würde sogar behaupten z.B. ein Tlou 2, würde, wenn es heute erscheinen würde genauso gecancelt werden.

Weder ist Taashs Weg zur Nonbinärität der Mittelpunkt des Spiels noch nimmt er im Verhältnis viel Spielzeit ein, aber er ist da und das hat gereicht dass das Spiel entsprechend gecancelt wurde.
 
Ist halt für viele inzwischen ein absolutes Triggerthema. Da macht eine Diskussion meist wenig Sinn...
Das Prinzip eines Charakters welcher sich fehl am Platz und zwischen zwei Welten gefangen sieht und daraufhin sein Leben umkrempelt gibt es haufenweise und wird imho auch hier gut erzählt. Wer aber direkt bei der Erwähnung nonbinär in den Hulk- oder Durchzugmodus schaltet, wird sich dann natürlich kaum darauf einlassen wollen.

Bezüglich der Sprache bin ich auch nicht wirklich Fan von der hen Variante, sie ist einfach irgendwie sehr holprig. Einfach Pronomen weglassen finde ich einfacher. Mit dem hen und deN -ere Endungen ists grad anfangs sehr ungewohnt. Nach einer Weile gehts dann und wirklich gestört hat es mich nicht.

Schade am ganzen finde ich halt einfach, dass durch die ganze Cancel Culture, egal ob von links oder rechts, wohl immer mehr durchaus gute Studios verschwinden werden... Die Entwicklung eines derart grossen Spiels dauert schnell mal 3-5 Jahre. Viele Designentscheidungen werden da halt auch jeweils am Anfang der Entwicklungszeit getroffen, bis zum Release kann sich der Zeitgeist dann halt komplett drehen... Vor 5 Jahren war der ganze Antiwoke Zirkus z.B. noch inexistent und Diversität/Metoo und co total im Trend.

Ich würde sogar behaupten z.B. ein Tlou 2, würde, wenn es heute erscheinen würde genauso gecancelt werden.

Weder ist Taashs Weg zur Nonbinärität der Mittelpunkt des Spiels noch nimmt er im Verhältnis viel Spielzeit ein, aber er ist da und das hat gereicht dass das Spiel entsprechend gecancelt wurde.
TLOU 2 stand aufgrund des Charakterdedigns von Abby und Lev, der ledbischen Beziehung von Ellie (obwohl sie dad auch bei Teil 1 war, allerdings war es fort deutlich subtiler, abgesehen vom DLC) doch auch stark in der Kritik und hat sich deutlich schlechter als Teil 1 verkauft.
 
TLOU 2 stand aufgrund des Charakterdedigns von Abby und Lev, der ledbischen Beziehung von Ellie (obwohl sie dad auch bei Teil 1 war, allerdings war es fort deutlich subtiler, abgesehen vom DLC) doch auch stark in der Kritik und hat sich deutlich schlechter als Teil 1 verkauft.
Stimmt schon, aber ich denke heutzutage wäre es nochmals deutlich krasser gecancelt worden. Sieht man ja schon bei der Reaktion auf den Intergalactic Trailer... Subtiler mag sein, aber deutlich zentraler.
 
Ist halt für viele inzwischen ein absolutes Triggerthema. Da macht eine Diskussion meist wenig Sinn...
Das Prinzip eines Charakters welcher sich fehl am Platz und zwischen zwei Welten gefangen sieht und daraufhin sein Leben umkrempelt gibt es haufenweise und wird imho auch hier gut erzählt. Wer aber direkt bei der Erwähnung nonbinär in den Hulk- oder Durchzugmodus schaltet, wird sich dann natürlich kaum darauf einlassen wollen.

Bezüglich der Sprache bin ich auch nicht wirklich Fan von der hen Variante, sie ist einfach irgendwie sehr holprig. Einfach Pronomen weglassen finde ich einfacher. Mit dem hen und deN -ere Endungen ists grad anfangs sehr ungewohnt. Nach einer Weile gehts dann und wirklich gestört hat es mich nicht.

Schade am ganzen finde ich halt einfach, dass durch die ganze Cancel Culture, egal ob von links oder rechts, wohl immer mehr durchaus gute Studios verschwinden werden... Die Entwicklung eines derart grossen Spiels dauert schnell mal 3-5 Jahre. Viele Designentscheidungen werden da halt auch jeweils am Anfang der Entwicklungszeit getroffen, bis zum Release kann sich der Zeitgeist dann halt komplett drehen... Vor 5 Jahren war der ganze Antiwoke Zirkus z.B. noch inexistent und Diversität/Metoo und co total im Trend.

Ich würde sogar behaupten z.B. ein Tlou 2, würde, wenn es heute erscheinen würde genauso gecancelt werden.

Weder ist Taashs Weg zur Nonbinärität der Mittelpunkt des Spiels noch nimmt er im Verhältnis viel Spielzeit ein, aber er ist da und das hat gereicht dass das Spiel entsprechend gecancelt wurde.

Das nonbinäre stört mich übrigens wirklich gar nicht. Bin auch noch nicht soweit, dass das zum thema wurde.

Ich finde ihre Art und wie sie bisher geschrieben ist einfach nicht symapthisch. Mich stört auch nicht das hen zeugs oder der behütere. Mal schwerfällig aber egal.

Aber taash ist imo wirklich ein teenie
 
Das nonbinäre stört mich übrigens wirklich gar nicht. Bin auch noch nicht soweit, dass das zum thema wurde.

Ich finde ihre Art und wie sie bisher geschrieben ist einfach nicht symapthisch. Mich stört auch nicht das hen zeugs oder der behütere. Mal schwerfällig aber egal.

Aber taash ist imo wirklich ein teenie
Jup ist sie und dazu zwischen der rivanischen und der qunarischen Kultur gespalten. Sie ist ja auch nicht in der Gruppe wegen ihrer persöhnlichen Reife, sondern weil sie die beste Drachentöterin im Norden ist.

Habe grad mit Baldurs Gate 3 angefangen und zumindest jetzt Anfangs erinnert mich Karlach sehr an Taash, sowohl vom Design als auch vom Charakter her.
 
Mich stört in dem Spiel generell, wie die Qunari dargestellt werden, sowohl vom Design, als auch vom verhalten. In Dragon Age 1 und 2 hatten die Qunari noch was fremdartiges an sich. In Veilguard werden sie mir dagegen viel zu stark vemenschlicht, so dass sie sich kaum noch von den Menschen unterscheiden. Und ja ich weiß, dass sich einige vom Qun abgewendet haben.
 
sowas kannst du dir echt sparen. Taashs "Identitätskrise" wirkt einfach aufgezwungen. Das hat auch nichts mit "realistisch" zu tun.
Für dich vielleicht. Die Identitätskrise ist für mich so realistisch wie wenn Joels Tochter in TLOU stirbt. Beides habe ich selbst nicht erfahren.
Trotzdem haue ich nicht raus "was ist Joel für ein Wichei. Nur weil die Tochter stirbt heult er rum wie ein Baby, lol, bad writing".

Identitätskrisen sind real. Dies abzustreiten zeigt nur wie klein das eigene Weltbild ist.
 
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