Taro
L17: Mentor
- Seit
- 29 Jul 2007
- Beiträge
- 13.359
- Xbox Live
- Taromisaki666
- PSN
- Taromisaki666
- Switch
- 2063 8357 9613
- Steam
- Taromisaki666
Ich habe mir dazu auch mal ein paar Gedanken gemacht und ich glaube Nintendo sollte bei seiner nächsten Heimkonsole ein paar Kriterien erfüllen, wenn sie eine richtige Chance gegen MS und Sony haben wollen.
1.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber die nächste N-Konsole sollte sich von der Leistung her an ihren direkten Konkurrenten orientieren.
a)Der Trend geht immer mehr in Richtung cineastisches Popcorn Gaming, zumindest bei den AAA-Titeln und da wollen die meisten Kunden heutzutage einfach möglichst großen Realismus.
b)Ports von Third Party-Entwicklern lassen sich so schneller und günstiger auf die eigene Plattform bringen.
c)Man würde überhaupt den ganzen Thirds die größte Hürde nehmen, die es bei Wii und jetzt bei der Wii U verhindert, dass die meisten Multi-Titel auch für die eigene Plattform erscheinen, denn es ist nun mal ein erheblicher Mehraufwand, bestehende Spiele für eine schwächere Hardware zu porten, wenn das Spiel nicht auf einer super skalierbaren Engine läuft, oder wie bei den CoD-Teilen sowieso auf einer sehr alten Engine basiert.
d)Man würde sowohl den Entwicklern, als auch den Spielern dieses „Oh Mann, wie geil würde das erst auf Konsole X/Y aussehen?“-Gefühl nehmen.
Man hat hier im Forum ja oft genug lesen können, wie sehr sich der Großteil der Fans gefreut hat, jetzt endlich auch Nintendo-Spiele in HD spielen zu können, worauf man im Gegensatz zu den anderen Konsolen ja jetzt 6 Jahre warten musste.
Und bei den großen Entwicklern hat man ja auch deutlich gemerkt, dass sie eigentlich keinen richtigen Bock hatten ambitionierte Projekte für die Wii zu bringen, stattdessen kamen dann halt unaufwendige/uninspirierte Ableger von großen Reihen wie Resident Evil, Dead Space oder Far Cry um die Massen mit den Markennamen zu Ködern.
Ambitionierte Projekte kamen doch entweder von Studios die Nintendo gekauft hat (Xenoblade), oder mit denen sich Nintendo eine Kooperation erkauft hat (Other M), japanischen Studios zu denen Nintendo sowieso gute Beziehungen hat oder waren wenige Ausnahmen bei denen Entwickler mal ein Risiko eingegangen sind, da der finanzielle Verlust bei einem Wii-Projekt verschmerzbar gewesen ist/wäre (Silent Hill, Final Fantasy, Red Steel).
Und genau so scheint es ja jetzt auf der Wii U weiterzugehen.
Sagen wir es mal wie es ist, ob gerechtfertigt oder nicht, für die meisten Entwickler war die Wii und ist die Wii U keine gleichwertige Entwicklungsplattform zu den Konkurrenten.
2.
Nintendo sollte endlich mal aus seiner kleinen Internet-Blase kommen, über seinen japanischen Ehrenschatten springen und sich von einer externen Firma ein ausgereiftes Online- und Account-System bauen lassen.
Sowas ist imo heutzutage unerlässlich und sowieso müsste das ganze Interface mal überholt werden, das Kachel-Design kommt ja schon bei Windows 8 nicht besonders gut an und, dass die Freundesliste in einem separaten Menü läuft, das immer erst geladen werden, und wieder geschlossen werden muss, wenn man wieder etwas anderes machen will, ist einfach nur unnötig, da ist die Freundesliste vom XMB einfach viel praktischer.
Features wie Video-Sharing, Party-Chat, etc. sollten natürlich auch mit an Bord sein.
Man könnte ja sogar das Mii-Verse, welches als Idee eine absolut großartige Sache ist, beibehalten und es einfach in ein Message Board umfunktionieren, auf das man auch so aus dem Internet zugreifen kann und das mit dem Online System der Konsole verknüpft ist und es ordentlich strukturieren.
3.
Nintendo sollte mit der nächsten Konsole abwarten und die Konkurrenz möglichst gut beobachten, die Wii U so gut es geht am Leben halten und den Wii U-Nachfolger möglichst zeitnah zum Release der PS5/XBoxTwo ansetzen, damit sie bis zuletzt gegebenenfalls noch etwas nachbessern können.
Sie sollten, auch wenn sie damit vielleicht die Gunst einiger Käufer verlieren, vielleicht schon 2015/16 den Wii U-Support zurückfahren und anfangen, Spiele für die Nachfolgekonsole zu entwickeln, damit sie vom Launch weg ein richtig starkes Lineup haben.
4.
Nintendo sollte ein übergreifendes Erfolgssystem einführen, wie es bei PS3 und 360 schon länger Standard ist.
Viele Spieler (ich auch) haben sich heutzutage daran gewöhnt, Erfolge können einen oft dazu motivieren ein Spiel noch etwas mehr auszukosten und zu erforschen, als es sonst der Fall wäre.
Und um sich von den anderen Herstellern abzuheben, könnte man das System noch etwas erweitern und nicht nur ein Punkte/Trophäen-Konto einführen, sondern das ganze noch um Belohnungen erweitern, die auch einen echten Mehrwert darstellen.
Man könnte z.B. entweder wenn man es mal auf die GS-Punkte von MS umrechnet, dem Spieler pro 2 verdienter Punkte 1 Cent Guthaben für den E-Shop gutschreiben, oder eine Art Erfolgsbörse eröffnen in der man sich für die verdienten Punkte spielübergreifend Spielgegenstände kaufen kann, die man sonst nirgendwo erhält.
5.
Die neue Konsole sollte sich optisch grundlegend von Wii und Wii U unterscheiden, damit niemand auch nur auf die Idee kommen könnte, es würde sich nur um eine neue Version oder Revision der alten Konsole handeln und der Name sollte auch ein völlig neuer sein, der nichts mehr mit “Wii“ zu tun hat.
Nintendo muss imo sein Image etwas verändern, das klingt zwar jetzt etwas blöd, aber um auf dem heutigen Konsolenmarkt mit Sony und MS mitzuhalten, muss man sich eben auch etwas den Dudebros anbiedern, so ungerne manche das auch hören wollen, aber Nintendo hat (leider) bei viel zu vielen Menschen das Kinderspielzeug-Image und das wird sich meiner Meinung nach nicht ändern, wenn man weiterhin am Wii-Namen, den Miis und der etwas kindlicheren Optik bei 90 Prozent der eigenen Spielemarken festhält.
Sie brauchen imo von Anfang an eine neue große IP, die sich an die heutigen Action-orientierten Spieler richtet, denn genau dort klafft bei Nintendo eine riesige Lücke im Portfolio, entweder inhouse von Retro oder in Zusammenarbeit mit einem großen West-Entwickler, Hauptsache exklusiv, damit man auch die CoD/Uncharted/etc.-Zielgruppe dazu bringt, sich die Konsole zu kaufen.
6.
Sie sollten diesmal die ganzen Medien-Lizenzen berappen und die Konsole multimediafähig machen, das erwarten die meisten Leute heutzutage und ganz bestimmt in 6-7 Jahren einfach von so einem Gerät.
7.
Sie brauchen wieder ein typisches Alleinstellungsmerkmal.
Es darf, wie man an Wiimote und Upad gesehen hat, aber nicht so gravierend sein und sollte nicht zu sehr in die Gaming-Routine eingreifen.
Viele Leute (wie ich auch) sind begeistert von neuen Ideen, aber man merkt bedauernswerterweise, dass, egal wie revolutionär eine Idee ist, es immer einen erschreckend großen Anteil der Gamer gibt, die sich allem Neuen dogmatisch verschließen und keine anderen Ansätze zulassen.
Man hat es ja in den Letzten Jahren gesehen und sieht es auch aktuell, seit dem Analogstick hat sich keine bedeutende Neuerung mehr durchgesetzt, da viele Leute so in ihren Steuerungsmustern festgefahren sind, dass sie alles andere von vornherein als Schwachsinn, unnötig, Müll, etc. abtun, ohne sich auch nur ein Stück damit auseinanderzusetzen, oder sie verteufeln es eben, weil es von der bösen Konkurrenzfirma kommt.
Wiimote, Move, Upad, alles beim Großteil der Gamerschaft gescheitert und aktuell kann man es ja beim Steam Controller und bei Occulus Rift beobachten (Kinect lasse ich hier mal außen vor, da das imo noch immer so unausgereift ist, das man es nicht als wirkliche Steuerungsalternative betrachten kann, ich wünschte es wäre so, ich war bei der Ankündigung ein ganz großer Fan des Konzeptes).
Das ganze hat schon was von Kirche und Wissenschaft.
Das sind so die Sachen, die mir momentan einfallen, nicht alles davon gefällt mir persönlich, aber der Markt hat sich verändert und das sind meiner Meinung nach Opfer, die Nintendo bringen muss um wieder richtig im Heimkonsolengeschäft Fuß zu fassen.
Und zum Thema Geld.
Ja, Nintendo geht es trotz der Wii U-Verkaufszahlen finanziell blendend und sie können sich danach auch noch bestimmt 2-3 Flops dieser Art leisten, aber was würde das bringen und vor allem, was hätten wir Gamer davon, wenn sich nichts ändert?
Es ist ja schön und gut, dass Nintendo gut 20 Mrd. $ auf der hohen Kante hat, aber wenn sie damit nichts machen und immer nur Flops produzieren und sich mit der Handheld-Sparte am Leben halten, bringt uns das ganze auch nichts.
1.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber die nächste N-Konsole sollte sich von der Leistung her an ihren direkten Konkurrenten orientieren.
a)Der Trend geht immer mehr in Richtung cineastisches Popcorn Gaming, zumindest bei den AAA-Titeln und da wollen die meisten Kunden heutzutage einfach möglichst großen Realismus.
b)Ports von Third Party-Entwicklern lassen sich so schneller und günstiger auf die eigene Plattform bringen.
c)Man würde überhaupt den ganzen Thirds die größte Hürde nehmen, die es bei Wii und jetzt bei der Wii U verhindert, dass die meisten Multi-Titel auch für die eigene Plattform erscheinen, denn es ist nun mal ein erheblicher Mehraufwand, bestehende Spiele für eine schwächere Hardware zu porten, wenn das Spiel nicht auf einer super skalierbaren Engine läuft, oder wie bei den CoD-Teilen sowieso auf einer sehr alten Engine basiert.
d)Man würde sowohl den Entwicklern, als auch den Spielern dieses „Oh Mann, wie geil würde das erst auf Konsole X/Y aussehen?“-Gefühl nehmen.
Man hat hier im Forum ja oft genug lesen können, wie sehr sich der Großteil der Fans gefreut hat, jetzt endlich auch Nintendo-Spiele in HD spielen zu können, worauf man im Gegensatz zu den anderen Konsolen ja jetzt 6 Jahre warten musste.
Und bei den großen Entwicklern hat man ja auch deutlich gemerkt, dass sie eigentlich keinen richtigen Bock hatten ambitionierte Projekte für die Wii zu bringen, stattdessen kamen dann halt unaufwendige/uninspirierte Ableger von großen Reihen wie Resident Evil, Dead Space oder Far Cry um die Massen mit den Markennamen zu Ködern.
Ambitionierte Projekte kamen doch entweder von Studios die Nintendo gekauft hat (Xenoblade), oder mit denen sich Nintendo eine Kooperation erkauft hat (Other M), japanischen Studios zu denen Nintendo sowieso gute Beziehungen hat oder waren wenige Ausnahmen bei denen Entwickler mal ein Risiko eingegangen sind, da der finanzielle Verlust bei einem Wii-Projekt verschmerzbar gewesen ist/wäre (Silent Hill, Final Fantasy, Red Steel).
Und genau so scheint es ja jetzt auf der Wii U weiterzugehen.
Sagen wir es mal wie es ist, ob gerechtfertigt oder nicht, für die meisten Entwickler war die Wii und ist die Wii U keine gleichwertige Entwicklungsplattform zu den Konkurrenten.
2.
Nintendo sollte endlich mal aus seiner kleinen Internet-Blase kommen, über seinen japanischen Ehrenschatten springen und sich von einer externen Firma ein ausgereiftes Online- und Account-System bauen lassen.
Sowas ist imo heutzutage unerlässlich und sowieso müsste das ganze Interface mal überholt werden, das Kachel-Design kommt ja schon bei Windows 8 nicht besonders gut an und, dass die Freundesliste in einem separaten Menü läuft, das immer erst geladen werden, und wieder geschlossen werden muss, wenn man wieder etwas anderes machen will, ist einfach nur unnötig, da ist die Freundesliste vom XMB einfach viel praktischer.
Features wie Video-Sharing, Party-Chat, etc. sollten natürlich auch mit an Bord sein.
Man könnte ja sogar das Mii-Verse, welches als Idee eine absolut großartige Sache ist, beibehalten und es einfach in ein Message Board umfunktionieren, auf das man auch so aus dem Internet zugreifen kann und das mit dem Online System der Konsole verknüpft ist und es ordentlich strukturieren.
3.
Nintendo sollte mit der nächsten Konsole abwarten und die Konkurrenz möglichst gut beobachten, die Wii U so gut es geht am Leben halten und den Wii U-Nachfolger möglichst zeitnah zum Release der PS5/XBoxTwo ansetzen, damit sie bis zuletzt gegebenenfalls noch etwas nachbessern können.
Sie sollten, auch wenn sie damit vielleicht die Gunst einiger Käufer verlieren, vielleicht schon 2015/16 den Wii U-Support zurückfahren und anfangen, Spiele für die Nachfolgekonsole zu entwickeln, damit sie vom Launch weg ein richtig starkes Lineup haben.
4.
Nintendo sollte ein übergreifendes Erfolgssystem einführen, wie es bei PS3 und 360 schon länger Standard ist.
Viele Spieler (ich auch) haben sich heutzutage daran gewöhnt, Erfolge können einen oft dazu motivieren ein Spiel noch etwas mehr auszukosten und zu erforschen, als es sonst der Fall wäre.
Und um sich von den anderen Herstellern abzuheben, könnte man das System noch etwas erweitern und nicht nur ein Punkte/Trophäen-Konto einführen, sondern das ganze noch um Belohnungen erweitern, die auch einen echten Mehrwert darstellen.
Man könnte z.B. entweder wenn man es mal auf die GS-Punkte von MS umrechnet, dem Spieler pro 2 verdienter Punkte 1 Cent Guthaben für den E-Shop gutschreiben, oder eine Art Erfolgsbörse eröffnen in der man sich für die verdienten Punkte spielübergreifend Spielgegenstände kaufen kann, die man sonst nirgendwo erhält.
5.
Die neue Konsole sollte sich optisch grundlegend von Wii und Wii U unterscheiden, damit niemand auch nur auf die Idee kommen könnte, es würde sich nur um eine neue Version oder Revision der alten Konsole handeln und der Name sollte auch ein völlig neuer sein, der nichts mehr mit “Wii“ zu tun hat.
Nintendo muss imo sein Image etwas verändern, das klingt zwar jetzt etwas blöd, aber um auf dem heutigen Konsolenmarkt mit Sony und MS mitzuhalten, muss man sich eben auch etwas den Dudebros anbiedern, so ungerne manche das auch hören wollen, aber Nintendo hat (leider) bei viel zu vielen Menschen das Kinderspielzeug-Image und das wird sich meiner Meinung nach nicht ändern, wenn man weiterhin am Wii-Namen, den Miis und der etwas kindlicheren Optik bei 90 Prozent der eigenen Spielemarken festhält.
Sie brauchen imo von Anfang an eine neue große IP, die sich an die heutigen Action-orientierten Spieler richtet, denn genau dort klafft bei Nintendo eine riesige Lücke im Portfolio, entweder inhouse von Retro oder in Zusammenarbeit mit einem großen West-Entwickler, Hauptsache exklusiv, damit man auch die CoD/Uncharted/etc.-Zielgruppe dazu bringt, sich die Konsole zu kaufen.
6.
Sie sollten diesmal die ganzen Medien-Lizenzen berappen und die Konsole multimediafähig machen, das erwarten die meisten Leute heutzutage und ganz bestimmt in 6-7 Jahren einfach von so einem Gerät.
7.
Sie brauchen wieder ein typisches Alleinstellungsmerkmal.
Es darf, wie man an Wiimote und Upad gesehen hat, aber nicht so gravierend sein und sollte nicht zu sehr in die Gaming-Routine eingreifen.
Viele Leute (wie ich auch) sind begeistert von neuen Ideen, aber man merkt bedauernswerterweise, dass, egal wie revolutionär eine Idee ist, es immer einen erschreckend großen Anteil der Gamer gibt, die sich allem Neuen dogmatisch verschließen und keine anderen Ansätze zulassen.
Man hat es ja in den Letzten Jahren gesehen und sieht es auch aktuell, seit dem Analogstick hat sich keine bedeutende Neuerung mehr durchgesetzt, da viele Leute so in ihren Steuerungsmustern festgefahren sind, dass sie alles andere von vornherein als Schwachsinn, unnötig, Müll, etc. abtun, ohne sich auch nur ein Stück damit auseinanderzusetzen, oder sie verteufeln es eben, weil es von der bösen Konkurrenzfirma kommt.
Wiimote, Move, Upad, alles beim Großteil der Gamerschaft gescheitert und aktuell kann man es ja beim Steam Controller und bei Occulus Rift beobachten (Kinect lasse ich hier mal außen vor, da das imo noch immer so unausgereift ist, das man es nicht als wirkliche Steuerungsalternative betrachten kann, ich wünschte es wäre so, ich war bei der Ankündigung ein ganz großer Fan des Konzeptes).
Das ganze hat schon was von Kirche und Wissenschaft.
Das sind so die Sachen, die mir momentan einfallen, nicht alles davon gefällt mir persönlich, aber der Markt hat sich verändert und das sind meiner Meinung nach Opfer, die Nintendo bringen muss um wieder richtig im Heimkonsolengeschäft Fuß zu fassen.
Und zum Thema Geld.
Ja, Nintendo geht es trotz der Wii U-Verkaufszahlen finanziell blendend und sie können sich danach auch noch bestimmt 2-3 Flops dieser Art leisten, aber was würde das bringen und vor allem, was hätten wir Gamer davon, wenn sich nichts ändert?
Es ist ja schön und gut, dass Nintendo gut 20 Mrd. $ auf der hohen Kante hat, aber wenn sie damit nichts machen und immer nur Flops produzieren und sich mit der Handheld-Sparte am Leben halten, bringt uns das ganze auch nichts.