VGM
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Man könnte eine leichte Visorbrille mit gebogenen Brillengläsern bauen.
Hier nur als Wiedergabegerät, dass von einem anderen Gerät den Content gestreamt bekommt.
Benefit: besserer 3D-Effekt durch zwei Screens simultan und individuelle Sehschärferegulierung je Auge bei Brillenträgern.
Visorbrillen ohne eigene Datenverarbeitungseinheit (Gegenteil von Google-Glas, das eingestellt wurde) und weniger klobig wie Oculus kann man auch anderweitig von VG-Biz etablieren. Und Iwata hat in einem "Iwata fragt nach"-Interview schon einmal von anderen Sektoren wie Gesundheit etc. gesprochen. Das gäbe absatztechnisch einen schönen Skaleneffekt zum Kerngeschäft.
Inkl. Spiel darf das Produkt zum Launch 250€ nicht überschreiten, bei anderen Anwendungen bsp. Medizin/ Gesundheit kann man höher gehen.
Der Fokus sollte diesmal weniger auf Hardware sondern eher auf Software gelegt werden.
Man sollte durch Spiele mit integriertem Leveleditor die immer größer werdende Sharing Community bedienen können, Minecraft war nur der Anfang.
Hier gekoppelt mit dem Nostalgiefaktor würde das super klappen. Nintendo will, dass mehr Kunden spielen und insbesondere zusammen spielen. Vielleicht will man den Konsumenten zu einer Art kreativen Prosumenten aufbauen. Hierfür sind geeignete Tools nötig. Erinnert sich jemand an Mario Paint?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, man hat sich nun eine teure und relativ aufwendige IT-Infrastruktur aufgebaut (online-Store mit eigenen Servern). Diese Infrastruktur muss produktiver ausgenutzt werden. Wie hat Amazon das gemacht? Sie haben neue Services etabliert. Ergo ist der Schritt in die Cloud für BigN eigentlich Pflicht.
Hier nur als Wiedergabegerät, dass von einem anderen Gerät den Content gestreamt bekommt.
Benefit: besserer 3D-Effekt durch zwei Screens simultan und individuelle Sehschärferegulierung je Auge bei Brillenträgern.
Visorbrillen ohne eigene Datenverarbeitungseinheit (Gegenteil von Google-Glas, das eingestellt wurde) und weniger klobig wie Oculus kann man auch anderweitig von VG-Biz etablieren. Und Iwata hat in einem "Iwata fragt nach"-Interview schon einmal von anderen Sektoren wie Gesundheit etc. gesprochen. Das gäbe absatztechnisch einen schönen Skaleneffekt zum Kerngeschäft.
Inkl. Spiel darf das Produkt zum Launch 250€ nicht überschreiten, bei anderen Anwendungen bsp. Medizin/ Gesundheit kann man höher gehen.
Der Fokus sollte diesmal weniger auf Hardware sondern eher auf Software gelegt werden.
Man sollte durch Spiele mit integriertem Leveleditor die immer größer werdende Sharing Community bedienen können, Minecraft war nur der Anfang.
Hier gekoppelt mit dem Nostalgiefaktor würde das super klappen. Nintendo will, dass mehr Kunden spielen und insbesondere zusammen spielen. Vielleicht will man den Konsumenten zu einer Art kreativen Prosumenten aufbauen. Hierfür sind geeignete Tools nötig. Erinnert sich jemand an Mario Paint?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, man hat sich nun eine teure und relativ aufwendige IT-Infrastruktur aufgebaut (online-Store mit eigenen Servern). Diese Infrastruktur muss produktiver ausgenutzt werden. Wie hat Amazon das gemacht? Sie haben neue Services etabliert. Ergo ist der Schritt in die Cloud für BigN eigentlich Pflicht.